A
asdfzzzz
Gast
Servus allerseits!
Kurze Vorgeschichte: Habe Mitte Juli eine Folge 24 (Twenty Four) Live another day heruntergeladen über Bittorrent und bekam dafür ein Schreiben der Kanzlei Walldorf Frommer aus München. Der Brief kam per Einschreiben und darin eine genaue Aufschlüsselung über welche IP, welchen Port, welchen Torrent-Client, welcher Torrent-Hash, welchen Provider das Werk heruntergeladen wurde und der Gerichtsbeschluss für die Herausgabe der Daten meines Providers war auch dabei.
War doof von mir, das weiß ich jetzt. Zumindest aber war alles rechtens, ich habe das Werk tatsächlich heruntergeladen - also habe ich 519€ bezahlt und Filesharing für mich für alle Zeiten abgehakt und auch seitdem nicht mehr angerührt.
Jetzt kam heute (01.09.) ein neuer Brief von einer Kanzlei Rasch aus Hamburg (nicht per Einschreiben), ich hätte Ende August angeblich irgendwas von Robin Thicke heruntergeladen... ich kenne den Künstler nicht einmal und an dem Tag und der Uhrzeit, an dem das passiert wäre, war ich nicht einmal zuhause sondern auf der Arbeit. Ich solle bitte 900€ zahlen.
Dubios ist zudem, dass der Brief keine genauen Informationen enthält... kein Port, keine Torrent-Hash-ID, kein Gerichtsbeschluss und nichts. Ausschließlich dass ich "Bittorrent" (nicht welcher Client) geladen hätte und DieUndDie IP bei Provider XY habe und fertig. Es stand drin, sie hätten sich einen Gerichtsbeschluss geholt aber es lag keiner dabei.
Klingt für mich danach, dass Dreckskanzlei A nun Dreckskanzlei B meine Daten gegeben hat ("die haben bereits mal gezahlt und deren Provider ist XY"), damit die irgendwelche Behauptungen in den Raum werfen. Daran, dass ich das Werk nicht herunter geladen habe, besteht kein Zweifel. Die Frage ist nur: Was würdet ihr machen? Den Brief in den Müll oder darauf reagieren?
Ich tendiere eher zu "in den Müll", da ich das Werk nicht heruntergeladen habe und die Kanzlei das ganz offensichtlich auch nicht belegen kann und niemals können wird.
Any ideas?
Kurze Vorgeschichte: Habe Mitte Juli eine Folge 24 (Twenty Four) Live another day heruntergeladen über Bittorrent und bekam dafür ein Schreiben der Kanzlei Walldorf Frommer aus München. Der Brief kam per Einschreiben und darin eine genaue Aufschlüsselung über welche IP, welchen Port, welchen Torrent-Client, welcher Torrent-Hash, welchen Provider das Werk heruntergeladen wurde und der Gerichtsbeschluss für die Herausgabe der Daten meines Providers war auch dabei.
War doof von mir, das weiß ich jetzt. Zumindest aber war alles rechtens, ich habe das Werk tatsächlich heruntergeladen - also habe ich 519€ bezahlt und Filesharing für mich für alle Zeiten abgehakt und auch seitdem nicht mehr angerührt.
Jetzt kam heute (01.09.) ein neuer Brief von einer Kanzlei Rasch aus Hamburg (nicht per Einschreiben), ich hätte Ende August angeblich irgendwas von Robin Thicke heruntergeladen... ich kenne den Künstler nicht einmal und an dem Tag und der Uhrzeit, an dem das passiert wäre, war ich nicht einmal zuhause sondern auf der Arbeit. Ich solle bitte 900€ zahlen.
Dubios ist zudem, dass der Brief keine genauen Informationen enthält... kein Port, keine Torrent-Hash-ID, kein Gerichtsbeschluss und nichts. Ausschließlich dass ich "Bittorrent" (nicht welcher Client) geladen hätte und DieUndDie IP bei Provider XY habe und fertig. Es stand drin, sie hätten sich einen Gerichtsbeschluss geholt aber es lag keiner dabei.
Klingt für mich danach, dass Dreckskanzlei A nun Dreckskanzlei B meine Daten gegeben hat ("die haben bereits mal gezahlt und deren Provider ist XY"), damit die irgendwelche Behauptungen in den Raum werfen. Daran, dass ich das Werk nicht herunter geladen habe, besteht kein Zweifel. Die Frage ist nur: Was würdet ihr machen? Den Brief in den Müll oder darauf reagieren?
Ich tendiere eher zu "in den Müll", da ich das Werk nicht heruntergeladen habe und die Kanzlei das ganz offensichtlich auch nicht belegen kann und niemals können wird.
Any ideas?
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