News Samsung NX1 ist die hochauflösendste APS-C-Kamera

Der AF meiner Nikon (D)SLRs hatte Nachts auch gerne mal zu kämpfen, müssen wohl alle defekt gewesen sein, sowas gibts ja sonst bei Nikon nicht.
 
Booby schrieb:
@Demogorgon
Es hat schon gewisse Gründe wieso die NX2000 so "günstig" ist, sie ist nämlich nachts schlicht und ergreifend unbrauchbar, der AF ist grottenschlecht und lahm ist sie auch noch


Aber ja doch, es läuft quasi eine Verschwörung gegen Samsung

Das ist aber ein Argument.....
Also scheiß AF, lahm und unbrauchbar bei wenig Licht..... Das hört sich echt nicht nach einer brauchbaren Kamera an. :evillol::evillol::evillol::evillol:
 
Kommasemantik ist wohl nicht jedermanns Sache...
Als Tipp für euch Witzbolde, die letzten beiden Punkte sind nicht auf "nachts" bezogen
 
Booby schrieb:
Kommasemantik ist wohl nicht jedermanns Sache...
Als Tipp für euch Witzbolde, die letzten beiden Punkte sind nicht auf "nachts" bezogen

Und warum ist sie sonst nachts unbrauchbar? Weil sie kein ISO512k anbietet oder weil du orakelst, dass ein Sensor aus einer Canikon weniger rauscht?
 
Nein, der Sensor ist eigentlich in Ordnung, bis ISO6400 siehts gut aus. Das Problem ist der Bildprozessor und die Elektronik. Der AF ist einfach übel, selbst bei ausreichendem Licht, etwas dunkler und es ist eben ein Totalausfall. Dass die Bedienung langsam ist, ist auch nicht lichtabhängig.

Wenn ich mir eine Kamera mit gutem Sensor aber schlechtem Drumherum kaufen möchte, greife ich sicherlich eher zur DP3 Merrill als zu einer Samsung
 
Welchen Bildprozessor hat die Samsung denn verbaut? Konnte dazu nix finden.
Die Kamera interessiert mich an sich schon. Finde ich rein von den Daten her ne gute Alternative zur D7100, die ja leider immer noch keinen Nachfolger hat. Je nachdem wie die ersten Tests und der Straßenpreis ausfällt könnte das durchaus meine nächste Kamera werden. Nur die Objektivauswahl ist bei Samsung halt noch ein bisschen eingeschränkter im Gegensatz zu Nikon. Dafür gibts aber auch 3D Objektive und ich mache sehr gerne stereoskopische Aufnahmen...

Warum manche Leute meinen, dass APS-C im Profi-Segment nix verloren hat erschließt sich mir nicht so ganz. Wieso sollte man mit ner APS-C keine professionellen Bilder machen können? Und jetzt kommt mir bitte keiner mit nem Spruch nach dem Motto "theoretisch kannst du auch mim Handy professionelle Bilder knipsen"!
 
Ist auch quatsch.gibt ja mittlerweile auch profis die mit mft Sensoren Fotos machen, die besser aussehen als das was der durchschnittliche knipsen mit vollformat schaffen könnte. Der Sensor hat ja nicht mit profi sein oder nicht zu tun.
 
Booby schrieb:
@Demogorgon
Es hat schon gewisse Gründe wieso die NX2000 so "günstig" ist, sie ist nämlich nachts schlicht und ergreifend unbrauchbar, der AF ist grottenschlecht und lahm ist sie auch noch

Das ist schlicht und ergreifend völliger Humbug!

Der AF ist, zumindest seit den neueren Firmwares, eine der Besten aller DSLM.
Stellt auch im dunkeln einwandfrei scharf wo EOS M und eine NEX 5N inklusive Alpha 7R schon lang aufgegeben haben. Aber rein Prinzipbedingt kann Contrast-Vergleichs AF nunmal ohne Contrast-Unterschied nix reissen.
Da geht es keiner DSLM ohne Phasensensoren besser. Ich habe aber den Vergleich mit DSLM und DSLR mit on
Chip Phasensensoren und die sind kaum besser. Also Totalausfall ist kompletter Blödsinn.

Die NX2000 ist weder langsam noch schlecht zu bedienen, ganz im Gegenteil, für die Grösse bedient sie sich hervorragend mit diversen Kombinationsmöglichkeiten über den Moduswahlschalter zum Durchklicken der Funktionen und verändern der Werte per Dreh, iFN mit Fokusring und Touchscreen. Da kann sich Sony, Fuji, Oly, Canikon und Panasonic bei den kleinen DSLM eine gehörige Scheibe abschneiden!
https://www.youtube.com/watch?v=279vnMzF4uM

Aber wenn man nicht um den diversen Bedienmöglichkeiten weiss und nur den Touchscreen dafür benutzen will,
ist es wirklich lahm. Der Sensor ist eher besser als 700D, 60D und Co.
Ja ich hab das verglichen auch mit meiner 7D.


http://www.dkamera.de/testbericht/samsung-nx2000/

http://www.youtube.com/watch?v=pdvSGBpMg2Q



Und natürlich kann eine (Semi)-Profesionelle Cam auch einen APS-C Sensor haben.
Beim Sport gibt KB nicht soo extrem viel her und die AF Abdeckung ist für APS-C sehr
viel besser. Von dem her ist sicher auch die UVP von 1599€ angemessen für
die NX1. Wie bei Samsung üblich wird sich der Preis sehr schnell richtung 1000-1300€ bewegen.

Eine Alpa 6000 kann man mit der NX1 nicht vergleichen. Da ist das Gehäuse zu klein und unhandlich
für lange Tröten und die Spezifikationen sind auch weit weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
poons schrieb:
Tut mir ja leid, aber den Nutzern eines Computerforums ist es eigentlich zuzutrauen googeln zu können. Nicht böse gemeint!

Wenn ich nach etwas googeln muss, dann brauche ich aber diesen Artikel nicht. Da kann ich ja gleich woanders etwas darüber lesen.
 
rmdd53 schrieb:
Wenn ich nach etwas googeln muss, dann brauche ich aber diesen Artikel nicht. Da kann ich ja gleich woanders etwas darüber lesen.

Oder auf den weiterführenden Link klicken?

Edit: OK, der weiterführende Link hätte eher verwirrt als geholfen, wenn der Begriff DSLM schon eine Hürde darstellt.
 
SimsP schrieb:
Welchen Bildprozessor hat die Samsung denn verbaut? Konnte dazu nix finden.
Die Kamera interessiert mich an sich schon. Finde ich rein von den Daten her ne gute Alternative zur D7100, die ja leider immer noch keinen Nachfolger hat. Je nachdem wie die ersten Tests und der Straßenpreis ausfällt könnte das durchaus meine nächste Kamera werden. Nur die Objektivauswahl ist bei Samsung halt noch ein bisschen eingeschränkter im Gegensatz zu Nikon. Dafür gibts aber auch 3D Objektive und ich mache sehr gerne stereoskopische Aufnahmen...

Warum manche Leute meinen, dass APS-C im Profi-Segment nix verloren hat erschließt sich mir nicht so ganz. Wieso sollte man mit ner APS-C keine professionellen Bilder machen können? Und jetzt kommt mir bitte keiner mit nem Spruch nach dem Motto "theoretisch kannst du auch mim Handy professionelle Bilder knipsen"!

Weil der APS- C kleiner ist. Sprich schlechter abblenden (gut eine Blende die bei APS-C verloren geht) wie es gerne bei Portraits gemacht wird, weniger Details aufgrund der kleineren Pixel (Farben, Kontraststufen, Farbgetreue/Verläufe), bessere Licht ausbeute, .... du bekommst einfach mehr Details.... musst weniger Nachbearbeiten bzw kannst mit mehr Bildinformationen arbeiten. Die Bilder werden besser. Und unter einem Profi verstehe ich jemanden der sein Brot verdient, und das geht nicht mit Semi-Equipment da bucht dich doch keiner der Ahnung von Fotografie nochmal hat wen du mit zweitklassigen Equipment erscheinst und damit deine Arbeiten ablieferst. Früher oder Später muss man daher auf Vollformat umsteigen, wo es dann auch bessere Objektive (sowohl Abbildungsqualität, Licht-ausbeute) gibt. Klar gibts auch welche die dann aufgrund des Gewichts uzb APS-C/fourthird parallel haben, aber verdiene erst mal soviel das du dir 2-3 Systeme parallel leisten kannst. Da gehst lieber gleich auf Vollformat und Sigma/Tamron bevor du auf gut 1-2 Blenden verzichtest. Zudem sind doch "90% der APS-C Opjektive Schönwetter (achtung übertrieben) Objektive".... die besten Teile gibt es doch nur im Vollformat Bereich, da vom Hochzeitsfotografen bis zum Bildjournalisten eine Vollformat nutzt.


Außerdem macht auch einen furchtbaren Eindruck wen du mit einer Hobby/Semiprofesionelen Kamera dein Geld verdienst. Ein Handwerker arbeitet auch nicht mit nem Boschbohrer aus dem Baumarkt für 100€ -.-

Und da können wir endlos lange darüber debattieren, aber professionell ist APS-C sicher nicht. Bestenfalls Semi, für Einsteiger. Vollformat kostet doch auch so gut wie gar nichts. Wenn jemand damit sein Geld verdient, aber kein Geld für ein Vollformat System über hat, oder es nicht haben möchte, der ist alles Mögliche, aber (noch) kein echter, etablierter Profi. Und es macht keinen Sinn in Profsionell in APS_C ein zu steigen, den Mann muss sich dann für Vollformat alle Objektive nochmal kaufen.... Da fängt man, auch wens richtig weh tut, richtig an und nimmt halt dann doch hier und da ein Tamron/Sigma... Im Studio wird man doch schon oft schief angeschaut wen man kein Mittelformat verwendet.....

Schaut euch doch mal die Unterschiede in der Sensorfläche an.....
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/25/Sensorformate.svg
 
Zuletzt bearbeitet:
@lynx007
Leider eine viel zu sehr eingeschränkte Betrachtungsweise! Die Argumentation galt vielleicht vor 10 Jahren, aber mittlerweile sieht man in der Bildqualität keine riesigen Unterschiede mehr zwischen z.B. einer Canon Vollformat-Kamera und einer Fuji mit X-Trans-Sensor! Zumal in vielfachen Tests nachgewiesen wurde, dass der Dynamikumfang einer Sony APS-C Kamera selbst einigen Canon-Vollformatern überlegen ist! Dazu kommt dann noch die deutlich bessere Schärfeausbeute der Objektive an APS-C, weil die meist schwächeren Randbereiche (im Gegensatz) zu Vollformat gar nicht verwendet werden...
Nicht zu vergessen sind die wie in diesem Fall bei Samsung mittlerweile 15 fps mit Fokustracking! Zeig mir eine Vollformat-Kamera, die das beim gesamten Sensor beherrscht! Und wenn dann landet man nicht bei den 1500-Euro Vollformatern, sondern bei 3500+ Euro.
Und was die Blende angeht ... ja, man kann etwas besser freistellen, aber letztlich kann man sämtliche F1.2/F1.4-Objektive auch an APS-C nutzen und hat somit mehr als ausreichend Freistellungspotenzial ... wenn es nun ganz extrem sein soll (was bei Portraits meist nämlich gar nicht der Fall ist, weil die Nase nicht unscharf sein sollte, wenn der Fokus auf den Augen liegt ;-) ), dann kann man immer noch einen "Speedbooster" dazwischensetzen und bekommt die gleiche Bildwirkung wie auf Vollformat!

Erklärungen man müsse komplett neu in Vollformat investieren ist ja Quark, letztlich sind fast sämtliche Festbrennweiten von Canon und Nikon auch Vollformat-tauglich oder gar dafür konzipiert und überhaupt, warum sollte man jemals zu Vollformat wechseln "müssen"?
Professionelle Fotos lassen sich definitiv auch mit APS-C Kameras anfertigen!

Und bei all dem hin und her sollte man nicht vergessen, dass die Bezahlung eines Fotografen sich nicht nach dem Bildsensor, sondern vor allem nach der Idee, der Kreativität, der Umsetzung und der Bearbeitung richtet ... wie er es macht, bleibt ihm überlassen und extrem geringe Tiefenschärfe ist wie gesagt eher die Seltenheit!
 
@lynx007

Ziemlicher wirrer Stuss den du da schreibst. Es gibt das passende Equipment für den passenden Einsatzbereich.
Wieso sollt ich bei nem Sportevent mit ner KB 5D III auflaufen, welche eher für Landschaft und Studio gedacht ist, wenn die APS-C 7D dafür viel besser geeignet ist (AF, Tracking, FPS, Buffer, Crop)?
Da interessiert es keine Sau ob man mit KB besser freistellen könnte, wenn das in dem Moment keiner braucht.
Und es ist ja nicht so wie wenn das mit APS-C nicht schon sehr gut ginge, vor allem da man auch dieselben Objektive wie bei KB einsetzen kann. Wozu mit KB und 85mm F1.4 für ein Portrait freistellen, wenn es schlussendlich F5.6 braucht damit der ganze Kopf im Schärfebereich ist, was mit APS-C genauso locker
geht? Kenne einige Pros die ihre Portrais mit APS-C machen.
Und mehr Details bringt KB nicht, 24MP auf APS-C und 24MP auf KB unterscheiden sich da kaum.
Bei höheren ISO bleiben bei der KB wegen geringerem Entrauschen mehr Details übrig, aber unten tun sie sich gar nix. Dynamik ist heut fast schon zu vernachlässigen die modernen Sensoren brigen hüben wie drüben mehr als
12 Blenden.

Bessere Objektive im KB gibt es auch nicht wirklich, es gibt schon echte Perlen für APS-C.
Ausserdem ist es eben schwierig im KB Randbereich der Objektive noch Qualität zu bringen,
was bei APS-C doch deutlich leichter geht. Und es ist ja nicht so wie wenn man die KB Objektive
nicht auf APS-C auch verwenden könnte und somit nur den Filetbereich nutzt und die schwächeren Ränder weg lässt. Also für einen Umstieg neu kaufen muss man nicht wirklich.

Was bringt mit die Blende besseres Rauschverhalten von KB wenn ich es bei meinem nächsten Auftrag gar
nicht brauch oder das Vorhandene bei APS-C schon mehr als genug ist?

Das passende Equipment für den passenden Einsatzzweck. Es gibt genügend Fotografen die ihr täglich Brot
mit MFT verdienen und gut damit leben. Es kommt nicht auf die Cam an, sondern was man abliefert.
Und da interessiert es den meist völlig unwissenden Kunden nicht mit was man aufläuft.
Wieso sollt er auch eine 2Kg DSLR mit nochmals 3 Kg KB Glas rumtragen, wenn es für
den jetzigen Auftrag auch die 700g MFT mit nem lichtstarken Zoom locker tut?

Reportage und KB? Macht ja kaum noch einer. Da ist ein kompaktes System mit gutem AF und WLAN gefragt, dass man es schnell weitergeben kann.

Und ehrlich für den 08/15 Fotografen oder auch ambitionierten Amateur bis zum Profi reicht APS-C heute
meistens leicht aus. Die Amateure die wirklich KB wollen, haben a) meist ein spezialisiertes Anwendungsgebiet oder mit 95% b) ist es ahnungsloses haben wollen und nicht wissen was mit APS-C oder MFT möglich ist.
Die haben dann auch gern irgend ne Kitgurke dran, aber Hauptsache KB.
 
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Der Knaller, was hier vom Stapel gelassen wird. Leute, ihr solltet euch mal vor Augen führen, dass nicht die Technik die Bilder macht. Heutzutage braucht es nicht die topaktuellste Kamera, um damit Geld zu verdienen. Und kein Kunde schaut darauf, welche Ausstattung ihr verwendet. Kunden interessieren sich für die Bilder; wie ihr die macht, ist dem völlig egal.

Schaut mal ein bisschen über den Tellerrand. Und glaubt mal nicht, dass alle Welt so technikverliebt ist, wie ihr es seid. Profi-Fotografen verdienen mit sehr viel weniger Ausrüstung Geld als ihr denkt.

Der Knaller ist natürlich am Ende: es wird sich teure ("die beste") Technik angeschafft – und dann kommen immer noch die gleichen 0815-Bilder heraus wie vorher. Entweder weil der Fotograf die Ausrüstung nicht auszureizen weiss. Oder weil er bei aller Technikverliebtheit überhaupt kein Gespür fürs eigentliche Motiv hat.
 
Der sogenannte Profi ist dies auch nicht wegen seiner Ausrüstung sondern wegen seines handwerklichen Könnens. Da kann auch ne Kompaktknipse herhalten manchmal ;-)
 
Ah,

und ich dachte schon hier sind, um es vorsichtig zu sagen, nur Kameraneulinge mit gefährlichem Halbwissen unterwegs :)

Es kommt klar auf den Einsatzbereich an. Die Samsung übertrifft nun mal in den wichtigen Specs die 7DMKII. Ich denke für Sportfotografen kann es net zu viel Bilder pro Sekunde geben, und mit 28 MP hat man noch sehr viel Reserve für Crop.
Ausserdem ist der Cropfaktor in der Cam und der damit verbunden Brennweitenverlängerung Gold wert wenn man doch weiter weg steht.

Für die die hier mit "Vollformat ist immer besser" und wozu "APS-C kaufen" kommen:

- Die 1DX, 4500€, mit 12 bps hat "nur" 18 MPix.
- Die Vorgängerin, 1DMKIV auch der Preis, hatte sogar "nur" ein APS-H Sensor mit 16 MPix
- Ein L Objektiv lässt dich denken du hast ne neue Cam und du kannst die dann später für deine Vollformat verwenden falls du von APS-C wechselst.

Ehm, weil ich da auch drüber gestolpert bin, ich mach auf einer Hochzeit locker 1000 Bilder über den Tag verteilt (wenn nicht nur Paarbilder gebucht sind), meist eher mehr. So ein Verschluss müsste trotzdem ein paar Jahre halten.
 
mindfest, auf dem Papier übertrifft die NX1 die 7D2. (Der Sensor ist wahrscheinlich auch besser...) Aber da hört das dann aber auch auf.
 
[moses] schrieb:
mindfest, auf dem Papier übertrifft die NX1 die 7D2. (Der Sensor ist wahrscheinlich auch besser...) Aber da hört das dann aber auch auf.

Und das beurteilst du, ohne die Kamera je in der Hand gehabt zu haben, geschweige denn Erfahrungen anderer in Betracht zu ziehen? Top!

Der Grund, der für mich gegen Samsung spräche (ohne die Kamera zu kennen): Ich vertraue lieber einer "etablierten" Kameramarke und verlasse mich da auf mein Bauchgefühl.
 
Nun die Zeilgruppe der 7DMK II und der NX1 sind tendenziell Sport und Wildlifefotografen und
gerade da geht EVF eigentlich nur ungern. Da müssts für mich schon ein Prisma sein.
Ausserdem heisst es abwarten, was der on Chip AF der NX1 beim Tracking leistet.
Da ist die 7D MKII sicher ne Granate.

Aber mal schauen, die restlichen NX machen mir viel Freude und sind echt gut. Auch P/L ist sehr, sehr gut
im ganzen System.
Für so ein Gerät fehlts bei Samsung eigentlich noch an langen Rohren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Andere und ich haben es ja schon geschrieben:

Es kommt immer auf die person hinter der Kamera an.

Und meiner Meinung nach noch viel Wichtiger:

Ein gutes Objektv. Lieber 500 € mehr ins Glas stecken statt in die Kamera.
 
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