Vodafone Leistungseinbrüche zwischen 19 und 23 Uhr

Dann würde ich den Vorschlag von Istvan befolgen. Selbst kannst du vermutlich nichts daran ändern, das kann nur VF bzw ein Providerwechsel!
 
nik_ schrieb:
(...) streams zu schauen, serien (...)

Das kannste bei der Telekom aber auch vergessen. Geh zu 1&1 - die haben das beste Angebot mit der besten Hardware ohne Drosselung, ohne miesen Backbone, kostenlose Hotline etc.
 
Die Telekom drosselt nicht im Festnetz, und als 1und1 Kunde mit VDSL-Resale nutzt du teilweise das gleiche Backbone. Die Hotline ist bei der Telekom schon immer umsonst gewesen....
Einzig wegen Streams kann ich dir teilweise zustimmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Besorg dir mal testweise einen anderen Router und probiere ob das Problem auch dann besteht. Beispiel hierfür da du nur Lan nutzt wäre ein Speedport W701v interessant.
 
habe ja 2 vodafone router hier :D

beide lieferten dasselbe ergebnis
 
XMenMatrix schrieb:
Die Telekom drosselt nicht im Festnetz, und als 1und1 Kunde mit VDSL-Resale nutzt du teilweise das gleiche Backbone. Die Hotline ist bei der Telekom schon immer umsonst gewesen....
Einzig wegen Streams kann ich dir teilweise zustimmen.

Verwechselst du da nicht was? 1&1 (United Internet Group) hat sehr wohl einen eigenen Backbone und der ist international wesentlich besser angebunden als der der Telekom.

Ich habe hier doch gar nicht behauptet, dass die Telekom drosselt. Aber durch das miese Peering kannst du bzw. kann der Threadersteller es nun mal vergessen, über die Telekom einschlägig bekannte Streamingdienste zu nutzen; die werden m.E. niedriger priorisiert, damit noch genügend Kapazitäten für anderen Traffic an den kleinen Peering-Knoten übrig sind.

Ist mir ja auch völlig egal, wem der TE sein Geld in den Rachen schmeißt. Nur wenn er dann hinterher jammert, weiß er wenigstens warum... :)
 
PWA schrieb:
Verwechselst du da nicht was? 1&1 (United Internet Group) hat sehr wohl einen eigenen Backbone und der ist international wesentlich besser angebunden als der der Telekom.

Ich habe hier doch gar nicht behauptet, dass die Telekom drosselt. Aber durch das miese Peering kannst du bzw. kann der Threadersteller es nun mal vergessen, über die Telekom einschlägig bekannte Streamingdienste zu nutzen; die werden m.E. niedriger priorisiert, damit noch genügend Kapazitäten für anderen Traffic an den kleinen Peering-Knoten übrig sind.

Ist mir ja auch völlig egal, wem der TE sein Geld in den Rachen schmeißt. Nur wenn er dann hinterher jammert, weiß er wenigstens warum... :)
Ich glaube das passt nicht 100%, kenne welche die 1&1 haben und die werden als Telekom identifiziert. Davon ab Probleme mit Steaming Portalen habe ich mit dem Anschluss der Telekom nicht.
 
habe mich selber mal schlau gemacht. also das problem muss an vodafone liegen, da ich ja dsl nutze. d.h. zwischen mir und dem verteiler ist die bandbreite garantiert. erst danach kann sie schwanken, da mehrere leitungen auf eine gehauen werden => vodafone verspricht mehr kunden eine leitung als sie bedienen können => leistungsschwankungen welche nicht rechtskonform sind => protokolle meinerseits => einschreiben mit firstsetzung zur nachbesserung => abwarten
 
Der Nachbar schrieb:
Es ist doch alles bekannt, wenn zwischen der Mittagspause (facebook Zeit) und Feierabend die Netze in die Knie gehen.

Es gab selbst im Stromnetz mal Zeiten, wo die Bürger zum Sparen angehalten wurden, weil das Netz technisch überfordert war. Nicht selten ist das Netz sogar bei Überlastung zusammengebrochen.
Engpässe bei der Nahrungsmittelversorgung sind euch wohl auch nicht mehr bekannt.
Im Straßenverkehr wird zu Hauptverkehrszeiten in einigen Engestellen auch die Kapazität uberschrtten, weil zu viele Autos auf zu engen Straßen bewegt werden.

Da muss man nix protokollieren, wenn man die Daten auswerten kann. Wenn natürlich in deinem Haushalt viele Teilnehmer die Bandbreite in der Zeit nutzen, dann kann selbst vodafone nichts dafür. W-Lan nicht vielleicht gehackt?

Anscheinend melden sich trotzdem zu wenige Kunden in deinem Ort oder Straße mit diesem Problem bei Vodafone um Druck auszuüben, obwohl das Problem intern bekannt ist. Ich hatte das im Problem selbst im UMTS Netz und habe den temporären UMTS Stick letztlich auch abgeschafft.

Bekannt War es bis jetzt nur bei Kabel weil sich dort die Bewohner eines Hauses die Bandbreite teilen. Aber selbst die habe nicht solche einbrüche. Und früher ist früher und heute ist heute. Heute muss man nicht mehr damit Leben, dass dir die Leistung um 80% einbricht.
 
Hallo
OiOlli schrieb:
Bekannt War es bis jetzt nur bei Kabel weil sich dort die Bewohner eines Hauses die Bandbreite teilen.
Das es nur bei Kabel so ist stimmt nicht und bekannt ist es bei Kabel nur weil es die DSL Jünger permanent predigen, Kabel ist genau so wie DSL ein shared Medium, nur der Punkt wo geshared wird ist woanders.
Beim Kabelinternet geht das Kabel ins Haus oder manchmal sogar in eine größere Wohnanlage, wo sich dann die Bewohner die Bandbreite teilen, was an und für sich kein Problem ist wenn die Bandbreite groß genug ist.
Wenn ich mir so die Forenmeldungen anschaue würde ich sagen das die Kunden bei Kabel Deutschland öfter eine geringere Geschwindigkeit bekommen als die Kunden bei Unitymedia, die negativen Meldungen zu Kabel Deutschland häufen sich auch seit Kabel Deutschland zu Vodafone gehört.
Entscheidend beim Kabelinternet ist wie das Haus, die Wohnanlage und die Straße verkabelt sind, bei der kostengünstigeren Baumstruktur kann es Probleme bei der Bandbreite geben, bei der teureren Sternstruktur gibt es keine bis kaum Probleme bei der Bandbreite. Im Zweifelsfall einfach mal in den Keller gehen und auf den Kabelkasten sehen, geht ein Kabel für alle Wohnungen hoch dann ist das schlecht, geht für jede Wohnung je ein Kabel hoch dann ist das gut, wie die Verteilung in der Straße passiert kann man leider nicht so einfach rausfinden.

Die DSL Kunden haben eine eigene Leitung, aber nur das Stück bis zum DSLAM (Letzte Meile) und von da an ist DSL auch ein shared Medium, oder glaubst du das bei DSL jeder mit jedem über ein eigenes Kabel verbunden ist ?
Man sieht doch in der letzten Zeit, gerade bei den DSL Resellern die hoffnungslos überbuchen, die sich häufenden Forenmeldungen über eine zu geringe Geschwindigkeit bei DSL.
In der Regel sind DSL DSLAM (ATM/STM) mit 155 MBit/s und VDSL DSLAM mit 1GBit/s angebunden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Letzte_Meile
http://de.wikipedia.org/wiki/Kabelverzweiger
http://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Subscriber_Line_Access_Multiplexer

Letztendlich hängt alles davon ab wie gut oder schlecht der jeweilige Wohnort angebunden ist, man kann bei Kabel genau so wie bei DSL Glück oder Pech haben.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Keksdt schrieb:
Ich glaube das passt nicht 100%, kenne welche die 1&1 haben und die werden als Telekom identifiziert. Davon ab Probleme mit Steaming Portalen habe ich mit dem Anschluss der Telekom nicht.

das ist auch so, 1&1 betreibt nur die Telefonie eigenständig, Internet ist eine Leistung die bei den anderen eingekauft und unter eigenen Namen vermarktet wird
 
Tomislav2007 schrieb:
Kabel ist genau so wie DSL ein shared Medium

DSL ist kein shared Medium. Der Durchsatz der Leitung A sinkt nicht in Abhängigkeit des Durchsatz von Leitung B (wohl aber in Abhängigkeit davon ob Leitung B als Störer fungiert - das ist aber eine andere Thematik die nichts mit "shared" zu tun hat)

nur der Punkt wo geshared wird ist woanders.

Der Punkt ist eben nicht auf der DSL-Strecke.

Die DSL Kunden haben eine eigene Leitung, aber nur das Stück bis zum DSLAM (Letzte Meile) und von da an ist DSL auch ein shared Medium

Ab dem DSLAM ist es kein DSL mehr. <gni>


Nicht wirklich brandaktuell, die entsprechenden Abschnitte? Ob sich da wohl seit 2007 was getan hat?

Letztendlich hängt alles davon ab wie gut oder schlecht der jeweilige Wohnort angebunden ist, man kann bei Kabel genau so wie bei DSL Glück oder Pech haben.

Korrekt. Tendenziell hat man mit Kabel aber bisher deutlich öfters ins Klo gegriffen.
Hätten wir ein Ministerium für Verbraucherschutz das den Auftrag hätte den Verbraucher zu schützen - dann wären die Anbieter vermutlich schon längst dazu verpflichtet den Grad der Überbuchung öffentlich zu dokumentieren. Offenbar ist die Aufgabe des Ministeriums für Verbraucherschutz eher der Schutz ihrer Amigos vor dem Verbraucher.
 
Hallo
Kenneth Coldy schrieb:
Der Punkt ist eben nicht auf der DSL-Strecke.
...
Ab dem DSLAM ist es kein DSL mehr. <gni>
Stimmt genau wie ich geschrieben habe es wird geshared, der Punkt wo geshared wird ist nur nicht auf der letzten Meile zwischen dem Teilnehmer und dem DSLAM.
Wie der Punkt wo geshared wird jetzt heißt oder wo der Punkt ist wo geshared wird ist doch für die Tatsache das geshared wird völlig unerheblich.
Was bringt es dem Kunden wenn sein Modem mit 16 MBit/s mit dem DSLAM synchronisiert, der DSLAM aber hoffnungslos überbucht ist und die Geschwindigkeit dahinter gar nicht halten kann ?
Oder möchtest du gerne darüber reden wie der Punkt heißt wo geshared wird oder ob es etwas ausmacht wo der Flaschenhals ist ?

Kenneth Coldy schrieb:
Nicht wirklich brandaktuell, die entsprechenden Abschnitte? Ob sich da wohl seit 2007 was getan hat?
Es hat sich in der Tat an den meisten Stellen nicht sehr viel geändert, DSL ist zum größtem Teil sehr alte Technik.
Schau doch mal in Altstädten in die Keller, da liegen teilweise noch mit öligem Papier isolierte Telefonkabel aus dem dritten Reich.
Das Alter der Installationen ist das hauptsächliche Problem von DSL, wo jetzt noch die Überbuchungen der Reseller hinzukommen, DSL kommt immer näher an seine Grenzen.
DSL wird bei weitem nicht so nicht so schnell und modern ausgebaut wie es sich manch einer wünscht, abgesehen von neuen Teilstücken und Vorzeige Prestige Objekten.
Schau doch mal hier rein: http://www.telekom.de/is-bin/INTERS...rt?CatalogCategoryID=1okFC7IUaDEAAAE92CFEjMnv
DSL ist großflächig verfügbar, bei VDSL wird es schon mager und die Glasfaser Ausbaugebiete musst du mit der Lupe auf der Karte suchen.

Kenneth Coldy schrieb:
Tendenziell hat man mit Kabel aber bisher deutlich öfters ins Klo gegriffen.
So unterschiedlich können die Erfahrungen abhängig von der Region sein, in meinem Bekanntenkreis (NRW) haben die meisten mit Kabel bessere Erfahrungen gemacht als mit DSL.
Zumindest geben die Kabelanbieter ein Versprechen für die Geschwindigkeit ab und die Möglichkeit die ersten zwei Monate zu kündigen wenn die Geschwindigkeit nicht anliegt:
http://www.unitymedia.de/privatkunden/aktionen/unser-versprechen/
http://www.kabelbw.de/privatkunden/aktionen/unser-versprechen/
http://www.kabeldeutschland.de/info-service/leistungsversprechen.html
Das habe ich bei DSL Anbietern noch nie gesehen, dort heißt es immer nur "Bis zu", wenn es weniger ist hast du Pech gehabt weil es ja "Bis zu" heißt, wenn du aus dem DSL Vertrag raus willst hast du einen Kampf vor dir.

Kenneth Coldy schrieb:
Hätten wir ein Ministerium für Verbraucherschutz das den Auftrag hätte den Verbraucher zu schützen - dann wären die Anbieter vermutlich schon längst dazu verpflichtet den Grad der Überbuchung öffentlich zu dokumentieren.
Da gebe ich dir absolut Recht, wie gesagt ich sehe zur Zeit sehr viele Forenmeldungen bezüglich Geschwindigkeitsproblemen bei DSL, gerade bei DSL Resellern.
Ich finde es ist auch eine Dreistigkeit von T-Online und den Resellern als kleinstes Paket nur "Bis zu 16 MBit/s" anzubieten, wie oft können die nur 2 MBit/s oder 6MBit/s anbieten, der Kunde zahlt aber immer den gleichen Preis.
Es wird langsam echt Zeit T-Online und den Resellern auf die Finger zu schlagen was Geschwindigkeit und Überbuchung angeht.
Was bringen die wenigen VDSL/Glasfaser Vorzeige Prestige Objekte, wenn die Mehrheit mit 2 MBit/s oder 6 MBit/s durch das Internet schleicht, 6MBit/s ist ja noch in Ordnung aber 2MBit/s ist heutzutage zu wenig.

nik_ schrieb:
seit ca. 6 Monaten habe ich das merkwürdige Phänomen, dass abends ab 19Uhr meine Bandbreite von sagenhaften 6MBit auf einen traurigen Rekord von 0,4MBit/sek zusammenbrechen.
Das ist viel zu wenig, das sind ja gerade mal 15% die ankommen, damit ist surfen heutzutage fast unmöglich.
Du solltest das ein paar Tage dokumentieren, das dann deinem Anbieter schriftlich schicken mit der Forderung der Nachbesserung und Fristsetzung, wenn die nichts tun kündigen mit der Bemerkung das die Leistung nicht erbracht wird.
Du solltest aber auf jeden Fall die Schriftform wählen, telefonieren bringt überhaupt nichts, was meinst du wie aktiv die werden wenn die schriftliche begründete Kündigung rein kommt.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
Kabel ist genau so wie DSL ein shared Medium, nur der Punkt wo geshared wird ist woanders.
Und deshalb ist DSL kein Shared Medium. Lies Dir dessen Definition durch, es wird beim Shared Medium ausschließlich die letzte Meile betrachtet. Und da hat bei DSL bekanntlich jeder seine eigene Leitung.
Alles, was aus Sicht des Kunden hinter dem DSLAM liegt, gehört nicht mehr zum eigentlichen Übertragungsmedium.
 
Hallo
frankpr schrieb:
Und deshalb ist DSL kein Shared Medium. Lies Dir dessen Definition durch, es wird beim Shared Medium ausschließlich die letzte Meile betrachtet. Und da hat bei DSL bekanntlich jeder seine eigene Leitung.
Tomislav2007 schrieb:
Wie der Punkt wo geshared wird jetzt heißt oder wo der Punkt ist wo geshared wird ist doch für die Tatsache das geshared wird völlig unerheblich.
frankpr schrieb:
Alles, was aus Sicht des Kunden hinter dem DSLAM liegt, gehört nicht mehr zum eigentlichen Übertragungsmedium.
Tomislav2007 schrieb:
Was bringt es dem Kunden wenn sein Modem mit 16 MBit/s mit dem DSLAM synchronisiert, der DSLAM aber hoffnungslos überbucht ist und die Geschwindigkeit dahinter gar nicht halten kann ?


Wenn ich kein Kabelinternet hätte und DSL nehmen müsste dann würde ich nur zu T-Online gehen, weil T-Online deutlich konservativer überbucht als die Reseller, das hat natürlich zur Folge das T-Online eine deutlich geringere Geschwindigkeit als ein Reseller anbietet, dafür ist die Geschwindigkeit aber halbwegs stabil.

Grüße Tomi
 
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@Tomislav2007: Nein, das liegt an unterschiedlichen Dämpfungsgrenzen der jeweiligen Anbieter, ein Überbuchen gibt es nicht.
Entweder es ist noch was frei oder nicht.
 
Hallo
XMenMatrix schrieb:
ein Überbuchen gibt es nicht.
Entweder es ist noch was frei oder nicht.
Das darfst du gerne glauben, die Realität sieht aber anders aus.
Ich habe mal bei einem Subunternehmer für den Rosa Riesen als Techniker gearbeitet, das ist zwar schon lange her aber damals war es schon üblich mehr Kunden aufzuschalten als die Hauptleitung eigentlich hergibt.
Man kann einen DSLAM auch erweitern ohne die Zufuhr durch die Hauptleitung zu erhöhen, frei nach dem Motto es werden doch niemals alle gleichzeitig ins Netz gehen.
Es macht einen großen Unterschied ob ich allen Kunden die an einem DSLAM hängen 2 MBit/s oder 16 MBit/s zusage und freischalte.

Grüße Tomi
 
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Ich rede nicht von der Überlast des DSLAM, was du meinst in deinem Beitrag waren die unterschiedlichen Bandbreiten der Reseller im Vergleich zur Telekom und das hat andere Gründe. Das es DSLAM auf der ATM Plattform gibt, die an der Grenze laufen ist mir bewusst - ansonsten stimmt es ja, aber mittlerweile nur RAM mittlerweile nebensächlich geworden.
 
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Tomislav2007 schrieb:
Das darfst du gerne glauben, die Realität sieht aber anders aus.
Eben, die Realität sieht anders aus.
Tomislav2007 schrieb:
Ich habe mal bei einem Subunternehmer für den Rosa Riesen als Techniker gearbeitet, das ist zwar schon lange her aber damals war es schon üblich mehr Kunden aufzuschalten als die Hauptleitung eigentlich hergibt.
Also erst einmal: Du willst hier allen Ernstes behaupten, Du hättest als Mitarbeiter eines Auftragnehmers Einblicke in technische Interna bekommen? Never! Ihr bekommt von uns Schalt- und Montageaufträge ab Div/DSL Leiste im Hvt, mehr nicht.
Tomislav2007 schrieb:
Man kann einen DSLAM auch erweitern ohne die Zufuhr durch die Hauptleitung zu erhöhen, frei nach dem Motto es werden doch niemals alle gleichzeitig ins Netz gehen.
Und genau das passiert bei der Telekom nicht, da die Last der DSLAMs überwacht wird und beim Überschreiten der Grenzwerte eine Erweiterung der Anbindung veranlaßt wird.

Selbst auf der ATM Plattform gibt es keine Überlasten, allein schon, weil die Beschaltung der alten DSLAMs immer mehr abnimmt.
 
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