Temperaturmessung mit Arduino und LM35
- Ersteller GSXArne
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Das ist so eine Standardgleichung laut diverser Quellen:
z.b.:
http://www.gunnarherrmann.de/blog/temperatur-auslesen-arduino-lm35/
100 kommt von 100°/V , 1024 ist die Auflösung und 5 ist ein Rechenwert für ne Konertierung in Float(?)
z.b.:
http://www.gunnarherrmann.de/blog/temperatur-auslesen-arduino-lm35/
100 kommt von 100°/V , 1024 ist die Auflösung und 5 ist ein Rechenwert für ne Konertierung in Float(?)
evtl. hilft es schon wenn du dafür sorgst, dass erst multipliziert wird und danach dividiert, z.b. mit Klammersetzung.
Wenn ich mich nicht irre hast du kein float als Datentyp, sondern nur Ganzzahlen, kannst es auch mal z.b. mit 100.0 versuchen, dann sollte er automatisch mit float rechnen.
Aber wirklich fit bin ich darin nicht.
Wenn ich mich nicht irre hast du kein float als Datentyp, sondern nur Ganzzahlen, kannst es auch mal z.b. mit 100.0 versuchen, dann sollte er automatisch mit float rechnen.
Aber wirklich fit bin ich darin nicht.
Zuletzt bearbeitet:
D
DirtyHarry91
Gast
der code aus dem beispiel funktioniert auch nicht?
GSXArne schrieb:
Na ja, das ist nunmal C. Da werden Integer so behandelt.
Das ist immerhin ein himmelweiter Unterschied. Die Multiplikation mit 100 macht der Kern in einem Takt, die mit 100.0 dauert vielleicht hundert Takte.
Ich empfehle dir die C Referenz sowie die Arduino Referenz.
Da gibt es z.B. eine Funktion namens "map", mit der du das selbe erreicht hättest.
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe es auch mit der Funktion map gelernt, bei der man den Sensorspannungsbereich (0 -1 V) die komplette quantisierte Auflösung des A/D Wandlers zuweist. Die Spannungen zwischen 0-1 V werden also in z.B. 1024 Werten abgetastet.
Um es anschaulicher zu machen:
0 V ist dann 0 im A/D Wandler
und
1 V ist dann 1024.
Normalerweise ist 0 V im A/D Wandler 0 und 5 V binär 1024.
Um es anschaulicher zu machen:
0 V ist dann 0 im A/D Wandler
und
1 V ist dann 1024.
Normalerweise ist 0 V im A/D Wandler 0 und 5 V binär 1024.
Zuletzt bearbeitet:
daemon777
Lt. Commander
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- Dez. 2003
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- 1.371
Was meinst du denn mit digital messen? Das ist doch ein analoger Eingang?
Ansonsten legst du eine Referenzspannung an, damit du eine Referenz hast. Welchen Zweck sollte es jetzt haben diesen Wert zu überschreiten? Dann wäre die Referenzspannung schlecht gewählt.
Ansonsten legst du eine Referenzspannung an, damit du eine Referenz hast. Welchen Zweck sollte es jetzt haben diesen Wert zu überschreiten? Dann wäre die Referenzspannung schlecht gewählt.
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