Braucht man wirklich so viel Radifläche ?!

AW: Test: Braucht man wirklich so viel Radifläche ?!

Duke00 schrieb:
Es geht doch nur darum wie viel Wärme die Komponenten abgeben und nicht wie viel Leistung diese aktuell liefern.

@Black90 das bestätigt ja eher nur, das du mehr Radifläche hast als du eigentlich brauchst ^^

Ja klar, nur kosten tut ein MORA3 envtl. sogar weniger wie mehrere kleine Radis.
 
Duke00 schrieb:
Danke für den ausführlichen Test :D nettes Labor btw.
Danke für die Blumen. Ich habe mir das zusammengestellt weil nur durch eine "ordentliche" Messung Fakten zusammengetragen werden können. z.B. wie wichtig ist es Messwerte zu mitteln um einigermassen vergleichbare Werte zu erhalten. Allein die Schwankungen der Lufttemperatur machen jeden Vergleich zur Makulatur, wenn die Bedingungen nicht konstant gehalten werden (die Messung zeigt genau, wann ich mal den Raum verlassen habe).
Und er zeigt auch das je nach dem wann man die Werte ermittelt, zu falschen Ergebnissen kommt weil der Temperaturverauf nicht berücksichtigt wird (und damit der quasistationäre Zustand).
Ist die Kühlung zu klein, kann man sicherlich eine gewisse Zeit damit leben, aber irgendwann wird halt das Wasser zu warm. 25°C Raumtemepratur zum Schluß (Raum wurde während der Messung nicht gelüftet) ist eine Zimmertemperatur, die man im Sommer leicht erreicht - gerade wenn man lüftet.
Mit dem Messaufbau kann ich schnell mal eine Radiatorgröße (120er bis 560er) vermessen um ein Delta KW/LT für eine Drehzahl zu ermitteln.
Will ich eine ganze Kurve über 5-7 Drehzahlen ermitteln, womöglich auch in den niedrigen Drehzahlbereich rein mit Lüfterwechsel, so geht da schon mal ein ganzer Tag drauf (10-16h), da immer das Gleichgewicht abgewartet werden muss.
Und der Schrank ist noch voller Radiatoren - aber meine Zeit ist noch sehr knapp.
 

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