News Navigation: Google Maps warnt audiovisuell vor Bahnübergängen

geil ^^ weil menschen zu blöd sind um zu erkennen das dort eine bahn fährt muss mal wieder die technik einsetzen und wenn das was schief läuft, kann man google verklagen und bekommt noch schön geld in den Arsch gepumpt, himmlich amerika ^^:D
 
wie zum Henker sind solche Unfälle eigentlich möglich? Und wieso wird hier schon wieder in die natürliche Selektion eingegriffen? >: (

wenn ich schon die audiovisuellen Signale der wiklichen Welt nicht sehe wie sollte ich die von meinem Smartphone dann bemerken? Ich meine, en Bahnübergang ist nur schwerlich zu übersehen...?

Vlt. nur wenn ich gerade angestrengt mit dem Smartphone hantiere.....
 
Zuletzt bearbeitet:
ist eine nette zusatzfunktion, nur manche Autofahrer verlassen sich zu sehr auf die technik, bzw. schalten das hirn beim autofahren aufgrund der technik aus (beispiel: autofahrer die auf der autobahn wenden, weil das das navi "bitte wenden" sagt,...)

beim autofahren sollte man sich hauptsächlich auf die straße konzentrieren und nicht auf displays.
 
Neulich in einem neuen Audi A6 gefahren... 2 Farbdisplay, Head-Up Display (schlechte Variante), es piepst wenn der Verkehr zu dicht wird.

Start-Stop Automatik ist sehr träge, manchmal steht man so lange vor einer Ampel, dass das Teil wieder anspringt, damit die Displays weiter leuchten können (denke ich zumindest, ansonsten wäre es ein Konstruktionsfehler).

Dann nach 3 Stunden fahrt piept es und ich erschrecke mich fast, was war? Der Fahrcomputer schlägt mir eine Pause vor. Ein Glück, dass er nicht die Benzinzufuhr gestoppt hat...
 
Wer es schafft sich auf nem Bahnübergang von nem Zug überfahren zu lassen, der sollte ohnehin nie wieder autofahren.
Von daher sollte man der natürlichen Selektion seinen Lauf lassen.
 
R4sh schrieb:
geil ^^ weil menschen zu blöd sind um zu erkennen das dort eine bahn fährt muss mal wieder die technik einsetzen und wenn das was schief läuft, kann man google verklagen und bekommt noch schön geld in den Arsch gepumpt, himmlich amerika ^^:D

Du wirst es nicht glauben, aber in den USA gibt es Hotels wo auf den Fenstern steht, dass wenn man durch dieses Fenster das Hotel verlässt, es zu ernsten Verletzungen führen kann. Oder in der Bedienungsanleitung von Waschmaschinen, dass man da keine Lebendigen Tiere oder seine Kinder waschen sollte.
 
Precide schrieb:
Wer es schafft sich auf nem Bahnübergang von nem Zug überfahren zu lassen, der sollte ohnehin nie wieder autofahren.
Von daher sollte man der natürlichen Selektion seinen Lauf lassen.
Es gab durchaus schon Fälle (auch in D), bei denen Fahrzeuge von Zügen erfasst wurden, da die Schranke nicht funktioniert hat. Klar könnte man jetzt denken, dass man trotz Schranke auch vorsichtig über den Bahnübergang fahren sollte, aber wer passiert einen beschrankten Bahnübergang schon so, dass er noch bremsen könnte, wenn trotz offener Schranke ein Zug heranrast? Da müsste man eigentlich schon fast stehenbleiben und das habe ich in meiner langen Autofahrerkarriere noch nicht wirklich erlebt.

Klar, davor würde auch Google-Maps nicht schützen, aber rein die Aussage, dass du soetwas überhaupt nicht nachvollziehen kannst, finde ich übertrieben. Solche Unfälle passieren und dagegen wird wohl nie jemand etwas tun können.
 
Und wo ist der Hinweis, dass es sich hier wohl um Werbung handeln muss? :mad: :stacheln:

Osmand warnt bereits jetzt vor Bahn- und Fußgängerübergängen. Speziell zweiteres ist in so mancher Ortschaft sehr angenehm, wenngleich man sich nicht darauf verlassen darf!
 
Dass hier einige User meinen, ernsthaft über die Sinnhaftigkeit zu diskutieren, erkennet man, wie viele am Leben einfach vorbeilaufen. Deutschland hat das beste Straßennetz, die meisten Bahnübergänge sind gesichert, wie im Artikel steht, anders in Flächenländern wie USA oder in ärmeren Ländern wie in Osteuropa. Unfälle sind mit einfachen Mitteln vermeidbar, umso besser, wenn Behörden hier aktiv werden und die Daten unentgeltlich für die Wirtschaft zur Verfügung stellt. So erfahren Sie neben dem behördlichen Umgang auch einen zivilen Nutzen.
 
Unser Navi kann das auch jetzt schon :D

Aber na gut... Google Maps bauts jetzt auch ein...
 
estros schrieb:
Dass hier einige User meinen, ernsthaft über die Sinnhaftigkeit zu diskutieren, erkennet man, wie viele am Leben einfach vorbeilaufen. Deutschland hat das beste Straßennetz, die meisten Bahnübergänge sind gesichert, wie im Artikel steht, anders in Flächenländern wie USA oder in ärmeren Ländern wie in Osteuropa. Unfälle sind mit einfachen Mitteln vermeidbar, umso besser, wenn Behörden hier aktiv werden und die Daten unentgeltlich für die Wirtschaft zur Verfügung stellt. So erfahren Sie neben dem behördlichen Umgang auch einen zivilen Nutzen.

Du magst durchaus rechthaben, bin kein Autofahrer und habe es auch nicht vor zu werden, aber wenn ich als Laie das mal nachrechne.....

Nehmen wir an ein Auto überquert den Bahnübergang mit langsamen 30 km/h und der Bahnübergang ist ingsesamt vlt. 8 Meter breit. Dann habe ich den nach nur einer Sekunde überquert, da ich bei 30 KM/h ca. 8 Meter in der Sekunde fahre. Wenn mein Auto dann meientwegen 2,5 Meter lang ist und wir ab dem Zeitpunkt messen wo ich auf den gleisen bin habe ich den Gefahrenbereich sogar in 1/3 Sekunde verlassen. Da muss der Zug schon extrem Nah sein um mich zu erwischen? Gibt sicher einige Bahnübergänge die schwer einsehbar sind, aber für mich wirkt es wirklich so als ist das schier unmöglich.

Selbst wenn man das Beispiel mit 10 KM/H rechnet befindet sich das Auto nur knapp eine Sekunde im Gefahrenbereich. Da müsste vom Gleis weniger als 10-20 Meter einsehbarsein um den Zug zu übersehen, je nachdem wie schnell der natürlich ist....

und wer das tut, bei dem stellt sich natürlich die frage was so eine warnung dann bringt? Der würde ja vermutlich ehr schnell drüber pesen? Oder abbremsen aber sicher nicht genauer gucken....

Das argument für die armen Länder zieht dann auch nur bedingt, sicher das dort alle Google Maps mobil nutzen können? Wenn die technik versagt wäre ein einfacher Spiegel sicherer....
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mercsen
Deine Rechnung in allen Ehren und auch soweit richtig. Nur wieviele Autos überqueren im Jahr Bahnübergänge. Zusätzlich muss man bedenken, dass ein erfasstes Auto das Worst-Case ist. Man muss die Zahlen richtig deuten. Ich will nicht wissen, wieviel Auffahrunfälle an Bahnübergängen passieren. Der Vordermann bremst gesetzlich korrekt auf 30Km/h ab. Der Hintermann ist nicht voll konzentriert, bemerkt die plötzliche Verlangsamung auf gerader Strecke nicht und Bumms...
Geodaten lassen sich hier prima einsetzen, da die Objekte statisch sind.
 
estros schrieb:
@Mercsen
Deine Rechnung in allen Ehren und auch soweit richtig. Nur wieviele Autos überqueren im Jahr Bahnübergänge. Zusätzlich muss man bedenken, dass ein erfasstes Auto das Worst-Case ist. Man muss die Zahlen richtig deuten. Ich will nicht wissen, wieviel Auffahrunfälle an Bahnübergängen passieren. Der Vordermann bremst gesetzlich korrekt auf 30Km/h ab. Der Hintermann ist nicht voll konzentriert, bemerkt die plötzliche Verlangsamung auf gerader Strecke nicht und Bumms...
Geodaten lassen sich hier prima einsetzen, da die Objekte statisch sind.

Unrecht haste nicht. Bei Bahnübergang und Unfall habe ich natürlich nur an Bahn <-> Auto gedacht. Aber wie gesagt mir als Laie sind dazu dann nur diese Zahlen in den Kopf gekommen :D
 
Precide schrieb:
Wer es schafft sich auf nem Bahnübergang von nem Zug überfahren zu lassen, der sollte ohnehin nie wieder autofahren.
Von daher sollte man der natürlichen Selektion seinen Lauf lassen.

es gibt immernoch viele Bahnübergänge ohne Schranken, gerade in ländlichen Gebieten.. und es sind dann oft die Stadtmenschen die das gar nicht kennen und darauf achten..
da gibt es öfter schwere Unfälle.
 
Bei "uns" hat es vor längerer Zeit ein BMW-Fahrer geschafft nachts sein Auto in einem Fluss zu versenken, weil sein Navi nicht angezeigt hat, dass man dort eine Fähre benutzen muss. *g*
 
Der Mensch will klug sein, also sollte er sich auch klug verhalten. Es zumindestens lernen, was er sich als Kompetenz oft selbst vorenthält. Wer blind oder mit dem Smartphone vor dem Kopf durch das Leben läuft, braucht sich auch nicht über dem Mast im Gesicht wundern.

Viele Leute sind trotz teschnischen Fortschritt und der Zeitersparnis völlig neben dem Gleis. Ein großteil des technischen Fortschrittes ist unbrauchbar, weil er nichts nutzt.

Viele haben schon das Problem die Geschwindigkeit und Straßenverhältnisse richtig einzuschätzen, weil die Bauweise und Elektronik ein entspannten und geistloses Fahren fördern soll. In vielen Autos merkt man nicht mal die 100Km/h oder 200Km/h, wenn der Straßenkreuzer butterweich über die Straße dahin gleitet und man im Sessel fast schon einschläft.

Hinter einigen Bahnübergängen ist oft eine Ampel. Wer natürlich auf den Gleisen zum Vordermann aufschliesst, weil er so meint schneller rüber zu kommen, bei dem gehen auf beiden Seiten die Schranken runter. Dafür braucht es keine App.
Ist oft nicht anders wie im normalen Straßenverkehr bei den üblichen Kreuzungen, wo Autos bei Stau ümbedingt mitten auf die Kreuzung auffahren müssen.

Dann braucht irgendein Verrückter direkt hinter der Kreuzung in der zweiten Spur zu parken und schon werden Unfälle durch eine Verengung begünstigt.

Viele Fahrer haben noch ein Verständnisproblem mit dem Reißverschlusssystem. Lasse man vor eine Engstelle einen Kilometer davor einen Bahnübergang sein, dann würden sich die Autofahrer im selbst verursachten Stau selbst blockieren.

Das sehe ich schon bei normaler Teilnahme von Straßenbahnen im Verkehr, wie die Autofahrer entweder überfordert oder völlig rücksichtslos sind und Falschparker lassen alles erliegen. Ich stand schon hinter einer Straßenbahn und einem gestressten Zugführer, weil die Autospur und teilweise das Gleis zugeparkt waren.

Dann gibt es noch Straßenplaner und Ingnieure, die unfähig sind Straßen zu bauen. Ich hasse Kreuzungsabbiegungen, wo sich die Abbieger überschneiden.

Typisches Beispiel. Wer nach links zur D Bank schwenkt hat an manchen Tagen Spurparker direkt hinter oder auf dem Fussgängerübergang. Diese Kreuzung ist ein typischer Fall hoher Unfallqouten, da in Neukölln in den letzten Jahrzehnten die Rücksichtslosigkeit erheblich im Straßenverkehr zugenommen hat. Wer noch im Straßenverkehr unsicher ist, wird zur Unfallgefahr. Lasse man noch eine eingleisige Straßenbahnlinie die Straße mittig kreuzen, dann sind alle Straßenteilnehmer auf 180, wenn nur einer die Verkehrsregeln so richtig missachtet. Dagegen sind Bahnübergänge ein Witz und es sterben weit mehr Leute in normalen Verkehrssituationen.

Ein anderes Beispiel mit einem Taxistand und Straßenbahn bei nicht verfügbarer Straßenbreite. Viele Taxifahrer wenden hier gerne und blockieren den Verkehr. Oder auch, wenn sie sich nicht in den Wartestand einreihen können. Durch Gastronomie und Läden ist die Straße eine oft genutzte Entladedezone und viele Fussgänger wechseln gerne zwischen den Autos die Seiten. An der Ampel hinter in entgegengesetzter Richtung gibt es viele Touristen und wenn ein Schwarm an Menschen noch bei Rot angeleitet rübergeht, dann kommt es zu erheblichen Blockaden und Frust. Da gab es Zeiträume, wo man als Fahrer selbst bei Grün nicht rübergekommen ist. Zuzuglich zu den sehr kurzen Ampelphasen, die oft nur drei Autos ein Überqueren erlaubten. Da erwähne ich nicht noch die kreuzende Straßenbahn, wenn man die rotlaufenden Fussgänger anklingen und behupen muss, weil man als Abbieger blockiert wird und die Straßenbahn blockiert.

Es gibt auf der Welt Wohnbezirke, wo links und rechts von einem Bahngleis nur wenige Schritte entfernt Häuser stehen und der enge Platz für Handel und als Verkehrsader genutzt wird. Rauscht ein Zug durch, sind selbst die Kleinsten runter vom Gleis. Fuss ab ohne Krankenversicherung und der Wert des Lebens scheinen bei der Erziehung zu fruchten sein Ego nicht mit einem tonnenschweren Zug anzulegen.

Ein größeres Problem ist daher die Erziehung der Fussgänger im Straßenverkehr, die ja durch einen Führerschein erst recht gefährlich werden. Wer als Fussgänger rücksichtlos ist, oft in der Gruppe mit seinen Freunden oder Afmilie den ganzen Gehweg in Anspruch nimmt. wird seine Rücksichtlosigkeit auch motorisiert zeigen.

Gestern bin ich mit knapp 40km/h auf dem Fahrrad auf die Kreuzung bei Grün zu, während natürlich eine Frau meint bei Rot umbedingt die Straße zu passieren.

Am Samstag das gleiche Spiel mit einem Mann, nur gefährlicher. Hinter dem Ampelübergang paar Meter weiter ein Spurenparker. was hinter der Ampel eine gefährliche Situation ist. Mann überquert obwohl er mich sieht seine Rotphase von linker Straßenseite, obwohl ich auf die andere Spur aufgrund des Spurparkers wechseln muss. Hinter mir natürlich auf der Spur auf die ich wechseln will ein Auto. Ich also von den Pedalen und über 40km/h runter auf die Bremse um nicht in das parkende Auto zu fahren, weil der Mann auf der Straße trotz herannahenden Auto und mir stehen bleibt statt zurück auf die Insel und ich nicht die Spur wechseln kann, die er blockiert. Also ich erst nah am Parker in niedriger Geschwindigkeit damit ich überholen kann und dem folgenden Verkehr natürlich die Geschwindigkeit nehme, der zusätzlich bremsen muss. Dann verdreht das rücksichtlose Egopack bei Rot auch noch die Augen, wenn ich ihm :"Nicht bei Rot, " zurufe.

Ich bin zwar auch kein Unschuldslamm, aber rücksichtsvoll genug andere nicht zu gefährden und trotzdem echt noch am Überlegen Polizist zu werden oder in den Ordnungsdienst zu gehen um in einer Fahrradstaffel die rücksichtlosen Übertreter aus den Verkehr zu ziehen um Knöllchen, Ermahnungen und Erziehung auszusprechen. Viele Leute sind einfach nur schlecht erzogen und so verhalten sie sich auch.

Wenn man so manch Straßenvergehen sieht, müssten die meisten Leute den Führerscheinprüfung erzieherisch wiederholen. Für ein führenden It Unternehmen wie google ist es unvertantwortlich auch noch die Blödheit der Leute durch begrenzte Softwareentwicklung auch noch weiter zu fördern.


Ein Beispiel gibt es noch. Ich stehe mit dem Fahrrad bei Rot auf an einer Doppelampel mit Fussgängerinsel als Linksabbieger auf der linken Spur. Von rechts kommt ein alkoholisierter Mann auf Krücken auf die Ampel zu. Die Ampel ist auf dieser Seite schon einige Sekunden auf Rot und er bequemt sich nicht zu warten, sondern läuft bei der Rotphase einfach langsam auf seinen Krücken rüber. Auf meiner Höhe wird es für mich natürlich grün, was aber noch schlimmer wird, weil er sich den Weg einsparen will, läuft er direkt am Fahrrdad mit übertretener Markierung vor mir vorbei, schaut mich zusätzlich böse an, nötigt mich fast schon zum zurücksetzen, weil er doch gesund genug ist die Insel mit seinen Kaputten Bein mit der hohen Bordsteinkante und Rasen quer zu nehmen.

Wenn schon Eltern bei der Erziehung der nächsten Generation so desinteressiert sind, teilweise selbt rücksichtlos, wird daran auch google nix ändern. Man kann sich immer noch herausreden, man habe nix gesehen um sein Gewissen zu erleichtern. Da kann das Smartphone noch so erkennbar Warnungen von sich geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Precide schrieb:
Wer es schafft sich auf nem Bahnübergang von nem Zug überfahren zu lassen, der sollte ohnehin nie wieder autofahren.
Von daher sollte man der natürlichen Selektion seinen Lauf lassen.

100% agree. Schlimm genug wenn diese lemminge gegen laternen laufen und als fussgänger überfahren werden weil sie nur aufs smartphone glotzen und womöglich noch dicke beats kopfhörer aufhaben. Scheint als würden die leute ihre umwelt nur noch wahrnehmen wenn sie auf dem display erscheint. Paar weniger von diesen hirntoten zombies schaden sicherlich nicht.
 
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