Telekom betrügt ihre Kunden?

Hab ich das behauptet, dass er wo anders mehr kriegt? Nein!
 
und was bitte soll Betrug sein wenn der Kunde einfach unfähig ist korrekt zu lesen :evillol: Betrug zu schreien ohne handfeste Beweise ist üble Nachrede und Verleumdung ... und kann böse ins Auge gehen, erst recht öffentlich in einem Forum :freak:

Na ich glaub, wenn nur ein Drittel ankommt von 16k kann man sich raus winden

8 sinnd aber mehr als ein drittel von 16 ;p bei nem 16K Anschluß ist alles über 6k im grünen Bereich und kein Richter wird da zu deinem Gunsten entscheiden!
 
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Also für dich ist Betrug, wenn Telekom dir ein Vertrag gibt, wo es drin steht, dass es so sein kann und somit von der Seite der Telekom der Vertrag komplett erfüllt wird... cooler Betrug, das definiert Betrug mal so ziemlich neu. :rolleyes:

Eigentlich bist du selber schuld. ;)

Aber ich kann dich verstehen, es ist natürlich ärgerlich. Aber mit Betrug etc. würde ich vorsichtig umgehen. Wenn bei dir mit Telekom nur 8 ankommen, dann kannst du höchsten nach Unitymedia wechseln, wenn Kabel vorhanden ist.

Hab ich auch gemacht und seit dem hab ich sehr schnelles Internet und bin bis auf wenige kleine Ausnahmen sehr zufrieden. Besonders was sich Monokom... Telepol... Telekom sich alles raus nimmt.

Hast du nur einen PC oder kannst du z.B. mit einen anderen PC auch mal den Speed testen? Oder mit nen Smartphone über WLAN (direkt neben den WLAN-Router stellen). Es ist eher selten, aber es kann sein, dass irgendwas an dein PC ist, der eben diesen Speed nicht zulässt, deswegen immer mehr als nur 1 Gerät testen.
 
Tja bei der Telekom geht so etwas eben, hat mich auch lange geärgert. Bin seit einem halben Jahr bei Kabel BW und zufrieden. :cool_alt:
 
Jedem das Seine. Ich würd nen vollwertigen DSL-Anschluss auch wenn nur ~10k oder so ankommen jedem ekligen DS-Lite Stack Kabelgedönse mit 32k oder sogar mehr vorziehen
 
Ja sicher, alle sind zu doof zum lesen. Wenn ein Auto 180km/h maximal fährt, kann man nicht verlangen das das immer möglich ist. Wenn die Höchstgeschwindigkeit nicht erreicht werden kann, muss der Hersteller nachbessern. Aber bei den Staatskonzernen ist das anders. Da muste der Geschäftsführer ja auch nicht die Eröffnungsbilanz unterschreiben, entgegen allen Vorschriften. Wenn auf einer Flasche 16 Liter drauf steht muss man sich auch nicht mit 0,384 Litern zu Frieden geben bei gleichem Preis. Normalerweise werden Liefertoleranzen durch die EU-Gesetzgebung festgelegt, nicht durch den Lieferanten.
 
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5 Mbit von 100 bei KD, mehr muss ich nicht sagen...

Wenn die Speed bei 8 Mbit ist, lässt sich nichts tun, nein. Laut AGB hat sichert einem die Telekom bei MagentaZuhause S ohne Entertain 6304-16000 kbit/s zu, bei Entertain 10000-16000. Bei einem normalen Tarif ohne Entertain kann man nichts machen (vor allem, wenn die Leitung nicht so doll ist).
 
aber vielleicht bringt ja ein Top-Router (Fritz-Box)etwas Abhilfe. Die Speedports, speziell etwas ältere sind nicht so prall.
Ich würde das auf jeden Fall mal austesten.
 
Das kann aber auch ein rein bauliches Problem sein, d.h. wenn das angebliche LAN-Kabel z.B. nur ein stinknormales Telefonkabel seien sollte, welches dann auf einer Unterputzdose endet. Habe ich alles schon gesehen. Bei einem Kumpel kamen am Hausanschluss 13 Mbit/s... am Rechner jedoch nur knapp 11 Mbit/s, weil in der Wand ein normales Telefonkabel verlegt worden war.

Der Hintergrund von "bis zu":
Der sog. "Breitbandkorridor" bzw. das "bis zu" sichert immer nur eine Mindestgeschwindigkeit zu, niemals die volle angepriesene Banbreite. Erst wenn man, je nach Vetragsklauseln, untern einen bestimmten Wert der zugesicherten Mindestgeschwindigkeit fällt, hat man ein Sonderkündigungsrecht. Wenn nicht, ist der Vertrag erfüllt bzw. ist es reine Kulanz vom Provider, wenn diese einen aus dem Vertrag (evtl. gegen Ausgleichszahlung) entlassen.

Aber das etwas mit der gebuchten Tarifleistung nicht stimmt, merkt man i.d.R. doch schnell und kann dann über das (14tägige) Widerrufsrecht vom Vertrag zurücktreten.
 
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hildefeuer schrieb:
Ja sicher, alle sind zu doof zum lesen. Wenn ein Auto 180km/h maximal fährt, kann man nicht verlangen das das immer möglich ist. Wenn die Höchstgeschwindigkeit nicht erreicht werden kann, muss der Hersteller nachbessern. Aber bei den Staatskonzernen ist das anders. Da muste der Geschäftsführer ja auch nicht die Eröffnungsbilanz unterschreiben, entgegen allen Vorschriften. Wenn auf einer Flasche 16 Liter drauf steht muss man sich auch nicht mit 0,384 Litern zu Frieden geben bei gleichem Preis. Normalerweise werden Liefertoleranzen durch die EU-Gesetzgebung festgelegt, nicht durch den Lieferanten.

Der beste Äpfel mit Birnen Vergleich der mir je untergekommen ist :D

Um deinen Vergleich mal weiterzuführen:
Das Auto fährt unter optimalen Bedingungen 180, wenn du bergauf mit Gegenwind und klebrigem Teer als Unterboden fährst wirst du wohl kaum den Hersteller dafür verklagen können. Und vlt mal wieder etwas näher am Thema: wenn du ein LKW vor dir hast(Leitungsdämpfung) den du nicht überholen kannst nützt dir ein noch so toller Motor nichts ;)

Die Telekom bessert btw nach, sofern dies möglich ist. Bei mir kam zuletzt nur 800kbit/s statt den üblichen 14700 an, ein Anruf und ein Techniker später war die Leitung wieder gewohnt schnell. Manchmal verhunzen die Techniker beim Umschalten am Kasten auch versehentlich den Anschluss...
 
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BlubbsDE schrieb:
Bei einem Vertrag, der Dir Geschwindigkeit X garantiert.

Die hat bei ADSL aber keiner mehr. Man weiß als Kunde, was man kauft. Und auch mit 6 MBit wird ein bis zu 16K Vertrag voll erfüllt.
bitte informier dich erst

ich finde es ein bisschen schade, dass hier die telekom verteidigt wird. schließlich hätten wir ohne dieses "bis zu" alle schnelleres internet
 
Halten Internet-Anbieter die versprochene Bandbreite eines DSL-Anschlusses nicht ein, darf der Kunde seinen Vertrag auch vor Ablauf der Mindestvertragslaufzeit kündigen. Das besagt ein Urteil des Amtsgericht München (Az. 223 C 20760/14).

In dem dem Urteil zugrundeliegenden Fall, hat ein Kunde mit einem Internet-Anbieter einen DSL-Vertrag abgeschlossen, bei dem ihm eine maximale Bandbreite von "bis zu 18 MBit/s" bereitgestellt werden sollte. Tatsächlich betrug die Downstreamrate dauerhaft aber nur etwa 30 bis 40 Prozent - konkret also zwischen 5,4 und 7,2 MBit/s. Der Kunde kündigte seinen Vertrag daraufhin außerordentlich.

http://www.teltarif.de/dsl-geschwindigkeit-langsam-kuendigen/news/59264.html
 
tnoay schrieb:
[...]schließlich hätten wir ohne dieses "bis zu" alle schnelleres internet
Ja klar, natürlich. Streicht man das "bis zu" raus, verlegen sich automatisch und von selbst neue Kabel mit weniger Dämpfung bzw. es wird einfach ein neuer DSLAM direkt vor der Haustür aufgebaut.
Ach man Leute, die Geschwindigkeit bei DSL hängt in erster Linie von der Leitungslänge ab, also von der Entfernung zum DSLAM.
"Bis zu" 16k heißt, dass ein Profil geschaltet wird, die es DSLAM und dem eigenen Router ermöglichen, maximal diese 16k auszuhandeln. Was wirklich zustande kommt, legt damit also nicht der Provider fest, sondern die Technik an sich, unter Berücksichtigung der Gegebenheiten. Natürlich kann die Telekom und kein anderer Provider jetzt für jeden einen eigenen Vertrag schreiben, indem der individuelle Wert für jeden steht...Thema Kosten im Massengeschäft.
Ich hab übrigens auch "bis zu" 16k, allerdings einen stabilen Sync bei 17,5k...mehr geht nicht beim geschalteten Profil. Wer sich mal bisschen mit der Technik hinter DSL auseinander setzt kann vllt. noch bisschen was raus holen oder versteht zumindest, warum es so ist wie es ist. Ansonsten halt zu Kabel wechseln, da hat man dann halt immer die Schaltung, die man zugesichert bekommen hat, hat dann zu Spitzenzeiten aber vllt. trotzdem nur einen Bruchteil davon zur Verfügung...was da besser ist muss jeder selbst entscheiden.
 
tnoay schrieb:
bitte informier dich erst

Das stimmt schon, was ich geschrieben habe. Ich spiele den Ball einfach mal zurück. In der Vergangenheit hatte die Telekom auch mal ADSL Tarife in mehreren Geschwindigkeitsklassen. Heute verkaufen sie nur noch eine Geschwindigkeit. Und der Vertrag wird auch erfüllt, wenn weniger als 50% des BIS ZU Speeds ankommt.

Die Telekom, und auch alle ihre Mitanbieter, können die Physik auch nicht überlisten.

Sicher gibt es Störungen, die die Leitung beeinflussen. Aber wenn bei einem Kunden zB nur 7 MBit ankommen, dann ist das eben so. Und das bei jedem DSL Anbieter. Und die 7 MBit verletzen einen 16 MBit Vertrag nicht und ein Richter wird Dir da auch nicht helfen können und Dir recht geben.

@TheBloodyNine

Ganz genau. Und um das beurteilen zu können, muss man einfach mal in seinen Vertrag hinein gucken. Schrieb ich aber auch schon in #18.

Und in diesem Vertrag hier wird nicht drin stehen, Ihnen stehen garantiert 16 MBit zur Verfügung.
 
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BlubbsDE schrieb:
Das stimmt schon, was ich geschrieben habe. Ich spiele den Ball einfach mal zurück. In der Vergangenheit hatte die Telekom auch mal ADSL Tarife in mehreren Geschwindigkeitsklassen. Heute verkaufen sie nur noch eine Geschwindigkeit. Und der Vertrag wird auch erfüllt, wenn weniger als 50% des BIS ZU Speeds ankommt.

der ISP muss den Kunden informieren wie viel effektiv ankommen und bei 16k muss mehr wie 6k ankommen, bei kleiner/gleich 6k ist der Vertrag also nicht erfüllt.
Das ist hier aber nicht das Problem, der Router synchronisiert ja ja deutlich mehr als mit den magischen 6,xk
 
Und was ist an der ganzen Problematik nun 'Telekom-spezifisch'? Bei keinem anderen Anbieter bekommt man eine garantierte Bandbreite geliefert, ohne die technischen Voraussetzungen des Hausanschlusses zu berücksichtigen. Und zusätzlich hat jedermann die Möglichkeit, sich vor Abschluß des Vertrages über die individuellen Gegebenheiten zu informieren.
 
Wenn kabellos, dann ist das erst einmal die Hauptfehlerquelle für eine schlechte Leitung.

Ja und nein kommt auf die Störungsgeräte im umfeld an nutzte selber Wlan + Repeater und hab trotzdem guten speed.

Es kann die Anschlußleitung im Hause sein oder von seiner Wohnung die TAE Dose zur Box, hier Hilft nur heraus finden obs dort ein Problem so wie fehlerquelle gibt?

Und ja ich finde es abzocke dann sollen sie schreiben ab 6MB bis zu 10 aber nicht die zahl fast verdreifachen, wo man doch weiß der Kunde hat es zu erwarten aber wie gesagt jeder denkt anders.

Nutzen Unity anschluß 16.000 und unter 10.000 ist nichts wenn die anderen Geräte die Wlan nutzten nicht verbunden sind hab sogar mehr als 16.000, aber wie geschrieben liegt dran wer alles mit auf der Leitung hängt da es ja auch aufgeteilt wird.

Mach mal Werbung

https://www.youtube.com/watch?v=AQTkUhjVUf4
 
PsychoPC schrieb:
Und ja ich finde es abzocke dann sollen sie schreiben ab 6MB bis zu 10 aber nicht die zahl fast verdreifachen, wo man doch weiß der Kunde hat es zu erwarten aber wie gesagt jeder denkt anders.
Woher sollen sie denn bitte wissen, wie viel bei jedem einzelnen Zuhause anliegt? Was ist denn an 6-16k nicht verständlich? Ihr bekommt dieses Profil geschaltet, und der DSLAM und der Router handeln dann anhand der Gegebenheiten aus, was wirklich möglich ist. Die Telekom kann nichts dafür, wenn eure Leitungslänge einfach zu groß ist, und jetzt erzähl mir keiner dass er die Kosten für nen neuen DSLAM direkt vor der Tür bezahlen würde.

Und warum denkt ihr, dass zB. 6,5k Abzocke ist, Fullsync aber nicht? Denkt ihr die Telekom spart da jeden Monat 10 Euro an euch, wenn eure Leitung weniger als die 16k her gibt? Mitnichten, da gibt es keine nennenswerten Einsparungen, die man an den Kunden weiterreichen kann, die Kosten sind die gleichen. Langsamer = billiger, schneller = teurer ist Denke, die durch Marketing entstanden ist, da sie die wirklichen Kosten ausklammert.
 
die Geschwindigkeit vom DSLAM zum DSL Modem:
wenn die Entfernung die 512meter grenze überschreitet geht es rapiede runter mit der Leitung.

Alles Ca. Werte. ( könnte wenn Cat7 Kabel von DSLam verlegt werden würde erheblich Höher sein hier geitzt die T-Com)
(Test vom Verteiler zum TAE Haus Anschluss brachten da schon profisorisch VDSL65 Profil der Test war möglich da Verteiler zum Haus Erneuert wurde und Verkabelung zum Haus mit 24 Parteien wo der Verteiler direkt neben dem Haus Stand).


bis 512meter ist VDSL50 Möglich.
ab 513metern bis ca.538metern sind es noch VDSL25
ab 539 bis 560 ADSL 16.000
ab 561 bis 580 ADSL 6.000

wobei die Leitungs länge bis zum jeweiligen DSL Moden Berücksichtigt werden muss ( von der TAE zum Modem)
sollte TAE von der 1 Tae in andere Räume umgelegt werden Cat 7 Full Duplex nutzen mittleres Ader Paar je 1 Farbe Weiß frei lassen.
Ergänzung ()

Pjack schrieb:
Woher sollen sie denn bitte wissen, wie viel bei jedem einzelnen Zuhause anliegt?

Heutzutage garkein Problem nennt sich Leitungs Messung und kann der Techniker schon bei der Ersten Installation Messen.
Wobei einige Anbieter ja auch ein vorab Check zulassen die dann bis zum entsprechenden Verteiler für das Haus messen.
vom Verteiler zur Wohnung wird dann im Schnitt 15/25 % Leistungs einbusse noch mal sein durch die Veralteten 2 Adern Telefon Kabel.
 
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Richtig, einen groben Wert kriegt man ja auch vorher mitgeteilt, wenn man anfragt. Trotzdem sind das keine Werte, die in Stein gemeiselt oder in Beton gegossen sind, Tcom kann ja jetzt schlecht in den Vertrag schreiben, dass der Kunde genau 8,5 Mbit bekommt, weil das von viel zu vielen Faktoren abhängt. Alleine ein anderes Modem kann schnell mal 2 Mbit mehr oder weniger ausmachen, dazu kommen Einflüsse verschiedenster Art. Sei es die Verkabelung im Haus, Leitungsstörungen durch andere Geräte (Funker können da wohl ordentlich drin rum pfuschen, Thema gestörte Frequenzen) etc. pp.
Genau deswegen lässt man ja Modem und DSLAM selbst aushandeln, und das Ergebnis davon weiß man eben erst, wenn der Vertrag schon besteht und geschaltet wurde. Dafür hat man ja aber auch das Rücktrittsrecht.
Davon abgesehen ist es wohl illusorisch, im Massenmarkt individuelle Verträge zu erwarten, wenn man gleichzeitig wegen den Kosten motzt. Individualität kostet immer Aufpreis, die ganze Diskussion ist aber an sich reichlich sinnlos, da die Forderungen einfach am Wesen der Technik DSL vorbei gehen.
Dazu kann man ja auch einfach zu einem anderen ISP gehen, niemand ist gezwungen, die Telekom zu wählen.
 
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