Open SUse - Filesystem konvertieren. Lohnenswert?

G

-GL4x-

Gast
Hi,

wie beschrieben wollte ich mal fragen, ob es sich lohnt auf ein modernenes Filesystem zu konvertieren.

Aktuell:

1x Root Partition ext4
1x Home Partition ext4

Open Suse 13.2 läuft im Dual Boot mit Windows 10. Die Linux-Partitionen liegen hinter den Windows Patition in einer Erweiterten Partition.

oie_V2ZBpxiypxbU.png

Ist es lohnenwert in Hinsicht auf die Performance? Reicht eine normale Konvetrierung ohne das die Installtion zerschossen wird. Welches FS sollte ich wählen?

Danke für die Hilfe.
 
Ed40 schrieb:
Ist es lohnenwert in Hinsicht auf die Performance?

IMHO nein. ext4 ist unverwüstlich und "schnell genug".
 
Kommt drauf an was man will/braucht, aber generell ist ext4 recht ausgereift und performant. Bei ext4 wäre es eher interessant einen aktuellen Kernel zu verwenden der die ext4-Verschlüsselung beherrscht sofern man aktuell ecryptfs etc. verwendet.

Btrfs subvolumes/snapshots können allerdings eine große Hilfe bei Backups oder Bastelaktionen darstellen. OpenSuse liefert auch nette Tools (snapper) zum managen solcher Snapshots mit.
 
Sämtliche Spielereien nutze ich nicht. Ich dachte nur, ich könnte etwas Performance rausholen.

OK. Dan bleib ich bei ext4. Gruß und schönen Danke :)
 
Ed40 schrieb:
Ich dachte nur, ich könnte etwas Performance rausholen.
Welches Programm nutzt du denn, was so intensiv am Filesystem "hängt". Welche Eigentschaft von ext4 wirkt dabei als Bremse?

Bevor ich das Filesystem wechsle, würde ich wohl erstmal ausprobieren, an den Optionen und Parametern des bisherigen Filesystems zu schrauben, um sie für das fragliche Programm zu optimieren.
 
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