Doktor_Pa1n
Cadet 4th Year
- Registriert
- Juli 2015
- Beiträge
- 70
Laut diesen Daten verdienen Männer im Dienstleistungs Sektor durchschnittlich 4.039€ brutto monatlich in Deutschland: http://de.statista.com/themen/293/durchschnittseinkommen/
Laut diesem Link lag der Durchschnittsverdienst 2013 in Deutschland bei 41.388 € jährlich Brutto - und monatlich bei 2.000 bis 2.400 € netto!
https://www.lecturio.de/magazin/durchschnittsgehalt-deutschland/
All die Leute im niedrig Lohnsektor, Zeitarbeitsfirmen, Jugendliche, Aushilfen, Köche, Friseure, nicht studierte Sachbearbeiter...verdienen sowas nie und nimmer. Im Freundeskreis (25 - 35 Jahre) wird ~ 2.000 € bis 3.000 € Brutto monatlich verdient. Ich hätte das Durchschnittseinkommen in Deutschland monatlich auf 2.500 Brutto geschätzt, also ca. 1200-1700 € netto. Und ehrlich gesagt glaube ich, dass es noch niedriger sein könnte.
Die Frage ist:
Fließen in die oben genannten Zahlen aus den Links wirklich alle Gehälter mit rein? Also auch die Gehälter der Chefs von Dax Unternehmen, oder wie kommt man auf so hohe Verdienst Zahlen? Wiegen die Gehälter der oberen 1%, die ca. 60 % des gesamten Kapitals in Deutschland besitzen denn so viel, dass es den Durchschnitt des Einkommens der 99% an restlichen Menschen in Deutschland dearat massiv anhebt? Schließlich besitzen diese 99% der Deutschen nur 40% des übrig bleibenden Kapitals.
http://www.crp-infotec.de/01deu/finanzen/privat_verteilung.html
Ja sieht gut aus! Was wir brauchen ist ganz klar - mehr Wachstum! Bis 67 zu arbeiten ist schonmal ein guter Schritt. Sozialleistungen kürzen auch. Lean Management mit Profitmaximierung ohne Berücksichtigung menschlicher Faktoren ist auch gut. Gott sei Dank kommen auch schon die ersten "mehr als 40h Wochen" so langsam mehr und mehr in der Selbstverständlichkeit an Vielleicht finden sich hier ein paar Gründe, warum immer mehr Arbeitnehmer nicht nur keinen Bock mehr haben, sonder gar richtig angewidert sind ,innerlich bereits gekündigt haben und die Psychatrien immer mehr mit Depressionen und Burnout füllen.
http://www.sueddeutsche.de/karriere...itte-ueber-hat-innerlich-gekuendigt-1.1617743
http://www.derwesten.de/gesundheit/...epressionen-und-burnout-steigt-id4891195.html
Sind die o.g. Durchschnittseinkommen also wirklich real, oder kennt ihr andere Daten Quellen?
Oder wie hoch schätzt ihr das reale Durschnittseinkommen (ohne Dax Unternehmen Chefs)?
Laut diesem Link lag der Durchschnittsverdienst 2013 in Deutschland bei 41.388 € jährlich Brutto - und monatlich bei 2.000 bis 2.400 € netto!
https://www.lecturio.de/magazin/durchschnittsgehalt-deutschland/
All die Leute im niedrig Lohnsektor, Zeitarbeitsfirmen, Jugendliche, Aushilfen, Köche, Friseure, nicht studierte Sachbearbeiter...verdienen sowas nie und nimmer. Im Freundeskreis (25 - 35 Jahre) wird ~ 2.000 € bis 3.000 € Brutto monatlich verdient. Ich hätte das Durchschnittseinkommen in Deutschland monatlich auf 2.500 Brutto geschätzt, also ca. 1200-1700 € netto. Und ehrlich gesagt glaube ich, dass es noch niedriger sein könnte.
Die Frage ist:
Fließen in die oben genannten Zahlen aus den Links wirklich alle Gehälter mit rein? Also auch die Gehälter der Chefs von Dax Unternehmen, oder wie kommt man auf so hohe Verdienst Zahlen? Wiegen die Gehälter der oberen 1%, die ca. 60 % des gesamten Kapitals in Deutschland besitzen denn so viel, dass es den Durchschnitt des Einkommens der 99% an restlichen Menschen in Deutschland dearat massiv anhebt? Schließlich besitzen diese 99% der Deutschen nur 40% des übrig bleibenden Kapitals.
http://www.crp-infotec.de/01deu/finanzen/privat_verteilung.html
Ja sieht gut aus! Was wir brauchen ist ganz klar - mehr Wachstum! Bis 67 zu arbeiten ist schonmal ein guter Schritt. Sozialleistungen kürzen auch. Lean Management mit Profitmaximierung ohne Berücksichtigung menschlicher Faktoren ist auch gut. Gott sei Dank kommen auch schon die ersten "mehr als 40h Wochen" so langsam mehr und mehr in der Selbstverständlichkeit an Vielleicht finden sich hier ein paar Gründe, warum immer mehr Arbeitnehmer nicht nur keinen Bock mehr haben, sonder gar richtig angewidert sind ,innerlich bereits gekündigt haben und die Psychatrien immer mehr mit Depressionen und Burnout füllen.
http://www.sueddeutsche.de/karriere...itte-ueber-hat-innerlich-gekuendigt-1.1617743
http://www.derwesten.de/gesundheit/...epressionen-und-burnout-steigt-id4891195.html
Sind die o.g. Durchschnittseinkommen also wirklich real, oder kennt ihr andere Daten Quellen?
Oder wie hoch schätzt ihr das reale Durschnittseinkommen (ohne Dax Unternehmen Chefs)?
Zuletzt bearbeitet: