Sammelthread Fahrradkauf, Beratung, Zubehör usw.

<NeoN> schrieb:
Das sind dann meistens neuaktive Rentner, die auch noch nebeneinander fahren, um sich angenehm unterhalten zu können.^^
Warum auch nicht ?
Solange man niemanden behindert, ist das erlaubt.

Grüße
 
Das ist der Fahrradkaufberatungsthread. Radfahrer vs. Fußgänger vs. Autofahrer gibts jedes Jahr zum Saisonstart in der Onlinezeitung eurer Wahl, das hat hier nix zu suchen.
 
So ist es. Das usw. bezieht sich nicht auf "Probleme" im Straßenverkehr zwischen Fahrradfahrer und Autofahrer.
Ich war so frei und habe mal die letzten Beiträge baden geschickt.
 
Pjack schrieb:
Nein, hab leider nur ein Hardtail.

Ich bin der Meinung, dass es sich darauf eigentlich besser fährt als auf einem voll gefederten Fahrrad. Denn der tritt geht durch die Federung immer zu einem bestimmten Teil verloren. Hat man hingegen einen festen Sattel ist die Kraftübertragung meiner Meinung nach deutlich effizienter.

Optimal wäre vllt. ein 29er Fully gewesen, aber neu und in Kombination mit der Ausstattung, die ich an meinem Hardtail habe (praktisch durchgängig Deore XT), hätte ich mir das nicht leisten wollen.

Fullys sind eigentlich für Feldwege und leichte Abfahrt ideal. Wownhill schon wieder nicht, denn be Landungen kann einen die Federung auch gut aus dem Sattel schleudern. Hängt natürlich auch alles vom Modell ab. Hab ich selber schon erlebt. Daher sind viele Downhill Fahrräder auch nur vorne gefedert.

Für lange Strecken also Touren von einigen Stunden sind MTB ungeeignet. Sie haben zu viele Gänge. Man schaltet meistens immer gleich 3 oder 4 auf ein Mal. Das belastet nicht nur die Schaltung, und alles was damit zusammen hängt, der Schaltvorgang dauert auch lange, was letztenendes auch auf die Ausdauer geht. Man wird ja in dem Moment wieder langsamer.

Wie vorher schon richtig beschrieben sind die Fahrräder auch von der Haltung her ungeeignet. Man bekommt es im Nacken, weil man ständig den Kopf im Nacken halten muss. Man bekommt es in den Handgelenken, weil ein Großteil des Gewichts darauf lastet. Das sind eigentlich so die größten Nachteile. von der Bereifung mal abgesehen, die einfach für Straßen besonders bei 26ern völlig ungeeignet ist. Bei 28er MTBs hast du von der Bereifung her oft einen schmaleren Reifen und eine rundum durchgehende Auflagefläche auf dem Reifen selber.

Ich würde wohl ein Crossrad empfehlen. (http://www.bruegelmann.de/fahrraeder/crossrad-crossbike.html) Hier treffen von der Bereifung, vom Rahmen und von der Sitzposition die Extreme aufeinander und bieten eigentlich von allem etwas. Das reine Tourenbike ist es nicht. Aber man kann eben auch sicher und mit gutem Halt auch mal ins Gelände, mal in den Wald usw. Das ist auch von der Bereifung her schon ganz gut ausgelegt. Will jetzt kein spezielles Modell empfehlen. Kannst ja sonst auch hier mal die Unterschiede anschauen.
 
Homer schrieb:
Für lange Strecken also Touren von einigen Stunden sind MTB ungeeignet. Sie haben zu viele Gänge. Man schaltet meistens immer gleich 3 oder 4 auf ein Mal. Das belastet nicht nur die Schaltung, und alles was damit zusammen hängt, der Schaltvorgang dauert auch lange, was letztenendes auch auf die Ausdauer geht. Man wird ja in dem Moment wieder langsamer.

Gerade bei langen Strecken will ich doch möglichst viele, eng gestufte Übersetzungen zur Verfügung haben. Deshalb doch der Trend quasi bei allen Rädern zu mehr Gängen. (Fixies natürlich ausgenommen)
 
Pelzameise schrieb:
Gerade bei langen Strecken will ich doch möglichst viele, eng gestufte Übersetzungen zur Verfügung haben. Deshalb doch der Trend quasi bei allen Rädern zu mehr Gängen. (Fixies natürlich ausgenommen)
Der Trend geht eher zu sehr individuellen Schaltlösungen.
Seit Einführung der 11fach-Antriebe werden kaum noch 3fach-Kurbeln montiert bzw. produziert, am Crosser und am MTB kommt zunehmend das Single-Blatt in Mode (SRAM CX1/XX1).

Grüße
 
Heute nun doch endlich meine geplante Tour durchgezogen, sind dann über 70 Km geworden. War jetzt zum Schluss schon sehr anstrengend, glaub ich hab mich bisschen überschätzt und werde das morgen ein Stück weit bereuen, aber mal sehen. Spaß gemacht hat es auf jeden Fall.
Würde es mein Rad eigentlich tourentauglicher machen, wenn ich einen kürzeren Vorbau anbringen würde? Dadurch wäre ja die Sitzposition aufrechter und damit bequemer, oder nicht? Mein aktueller ist 100 mm lang.
 
Pjack schrieb:
Würde es mein Rad eigentlich tourentauglicher machen, wenn ich einen kürzeren Vorbau anbringen würde? Dadurch wäre ja die Sitzposition aufrechter und damit bequemer, oder nicht? Mein aktueller ist 100 mm lang.

Kannst du durchaus versuchen. Musst halt nur auf Gabelschaft- und Lenkerdurchmesser achten, die müssen die gleichen sein wie bisher auch. Alternativ könntest du auch einen schmaleren Lenker versuchen, da ist der Effekt aber nicht ganz so ausgeprägt.
 
Hm, muss allgemein nochmal zum Fahrradladen und mich beraten lassen. Ansich sitze ich echt bequem aufm Rad, allerdings Greife ich manchmal den Lenker zwischen den Fingern und nicht normal in der Hand (also als wären meine Arme etwas länger), da ich dadurch bequemer auf dem Sattel sitze.
 
Ist aber eben auch eine Sache der Gewoehnung. Dadurch, dass du deine Arme "verlaengerst" sitzt du wahrscheinlich auch noch etwas aufrechter. Nur je aufrecher du sitzt, desto mehr Angriffsflaeche bietest du dem Wind... Gerade an laengere Touren muss man sich gewoehnen.

Ich fang mittlerweile erst bei 85-90 km an, etwas auf dem Sattel rumzurutschen, weil mir der Hintern anfaengt weh zu tuen und irgendwie der Ruecken meckert und ueberhaupt :D. Das hatte ich frueher schon ab 40-50km.

Habs heut immerhin mal von 230hm auf 1650hm geschafft, aber den Pass ganz hoch auf 2200 hab ich mich dann doch nicht getraut bzw. wollt ich mich nicht voellig kaputt machen, will ja morgen laufen gehen :evillol:
 
Genau, dadurch ist halt der Winkel anders, wie ich mit dem Po aufm Sattel sitze, was subjektiv bequemer ist, zumindest vorübergehend.
Bin dann gestern auch am Schluss lange im Stehen gefahren, einfach weil ich nicht mehr sitzen konnte.
Aber wird schon besser, am Anfang gings schon nach 10 Km nicht mehr, gestern wurde es erst so ab Kilometer 45 unbequem.
Hatte auch definitiv zu viel Gewicht im Rucksack, das machte es auch nicht unbedingt besser.
 
Is definitiv Gewöhnungssache. Ich habe vor 4 Monaten meine erste größere Tour gemacht. 50km mit meinem alten Touring-Bike. Ich konnte nach 35km nicht mehr hocken und hab ab Km 40 alle paar Minuten für ne Pause angehalten.

Mittlerweile fahre ich 70-80km am Wochenende mit dem Crosser, und da hab ich jetzt das Problem dass nicht mehr der Hintern der limitierende Faktor ist, sondern einfach der Mann mit dem Hammer. :)
Gestern eine 80km Tour gefahren, und die letzten 10-15km waren schon richtig elend. Und jetzt hatte ich schon n paar Müsliriegel und so n Elektrolyt-Drink Zeug (zum selberanrühren) dabei. Ich schätze mal, da ist noch einiges an Harden The Fuck Up zu tun :)

Mal was anderes:
Ich möchte mir demnächst ein Rennrad als Zweitrad zulegen:
1) Rahmen: Carbon oder Alu? Ich habe irgendwie immer wieder Angst davor, bei einem Carbonrahmen könnte bei nem blöden Schlagloch schon was kaputtgehen. Berechtigt?
2) Sitzposition: da wird ja immer unterschieden zwischen "Komfortabel" und "Sportlich", entsprechend sind die Räder in Trainings-Bikes oder Race-Bikes unterteilt. Ich habe jetzt nicht vor, wahnsinnig wettberwerbsfähig an einem Rennen teilzunehmen. Aber wie unterscheiden sich die Sitzpositionen? Kann man in der "Race"-Position eine längere Tour fahren, braucht man dafür Gewöhnung/Training?
3) Budget: Ich habe so ca. maximal 1500€ zur Verfügung. Habt ihr Empfehlungen bezüglich Hersteller und Modellen?
 
GuyIncognito schrieb:
Ich möchte mir demnächst ein Rennrad als Zweitrad zulegen:
1) Rahmen: Carbon oder Alu? Ich habe irgendwie immer wieder Angst davor, bei einem Carbonrahmen könnte bei nem blöden Schlagloch schon was kaputtgehen. Berechtigt?
Nein.
Carbon-Rahmen bieten höhere Steifigkeitswerte bei besserer Dämpfung und geringerem Gewicht.
Als Orientierung dient die 2.000€-Marke: bis dahin sind Kompletträder mit Alu-Rahmen in der Regel die besser Wahl (bspw. Cannondale CAAD10).

GuyIncognito schrieb:
2) Sitzposition: da wird ja immer unterschieden zwischen "Komfortabel" und "Sportlich", entsprechend sind die Räder in Trainings-Bikes oder Race-Bikes unterteilt. Ich habe jetzt nicht vor, wahnsinnig wettberwerbsfähig an einem Rennen teilzunehmen. Aber wie unterscheiden sich die Sitzpositionen? Kann man in der "Race"-Position eine längere Tour fahren, braucht man dafür Gewöhnung/Training?
Lies dich mal in die Thematik Stack/Reach ein. Entscheidend ist die Länge des Oberrohrs, will man später nicht mit irrsinnigen Vorbauten experimentieren.
http://www.rennrad-news.de/forum/threads/rahmengröße-und-geometrie-mal-zusammengefasst.89507/
Eine professionelle Vermessung ist in jedem Fall zu empfehlen !

Grundsätzlich ermöglicht eine sportlichere Sitzposition höhere Geschwindigkeiten, da der Luftwiderstand schon bei niedrigen Geschwindigkeiten der limitierende Faktor ist.
In einem gewissen Rahmen kann man bei jedem Rad die Stellschrauben in Richtung sportlich bzw. komfortabel drehen (Vorbau, Lenker, Sattelstütze, Reifen usw.)
Im Idealfall kannst verschiedene Räder Probe fahren oder gar für ein paar Tage ausleihen.
Solange man keine körperlichen Einschränkungen hat, kann man sich durchaus an die gestreckte Haltung auf dem Rennrad gewöhnen.

Ich persönlich fahre einen recht sportlichen Rahmen (Corratec CCT Pro) mit langem Oberrohr und bin damit bereits mehrere Dutzend Marathons gefahren.

GuyIncognito schrieb:
3) Budget: Ich habe so ca. maximal 1500€ zur Verfügung. Habt ihr Empfehlungen bezüglich Hersteller und Modellen?
Das schon angesprochene CAAD10 bekommst du mit Ultegra-Ausstattung zu diesem Kurs:
http://www.linkradquadrat.de/fahrra...xgKNhSj3hhd_kTXcLvXL2M10K891BvweEFxoC3ZLw_wcB

Preislich im selben Bereich angebotene Einsteiger-Carbon-Räder haben oft schlechtere Rahmen-Werte und kommen meist mit schlechterer Austattung.

Das soll allerdings eher ein Beispiel darstellen, ich würde tendenziell eher den (Erst-)Kauf und die Anpassung beim Fachhändler empfehlen. Jeder Fachhändler führt in der Regel 2-3 Hausmarken, welche sich mehr oder weniger im Detail-Bereich unterscheiden.


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Einsteiger und auch als Fortgeschrittener Fahrer halte ich einen Carbonrahmen für überflüssig.
Lieber einen gutes Rad mit ALU-Rahmen als ein schlechtes mit Vollcarbon.
Zudem gibts meistens bei guten ALU-Rädern zumindest die Gabel aus Karbon (bei mir wars noch die Sattelstütze).

Ob einen bei einem guten Carbonrahmen die 1KG Gewichtsersparniss dann gleich 1000-2000€ Aufpreis wert sind muß jeder für sich entscheiden.
Sinnvoller finde ich man rüstet irgendwann mal gute (Carbon-) Laufräder nach. Die kann man dann auch zum nächsten Rad mitnehmen.

Das Beispiel von Karbe ist ganz in Ordnung. In dieser Preisklasse gibt es aber eine Fülle von Rädern. Da kannst du ganz nach deinem Geschmack aussuchen. Die Farbe ist ja auch ganz wichtig (Oder Hersteller). Du mußt nur auf gleichwertige Ausstattung achten.

GuyIncognito schrieb:
3) Budget: Ich habe so ca. maximal 1500€ zur Verfügung. Habt ihr Empfehlungen bezüglich Hersteller und Modellen?
Helm, Schuhe und Pedale mußt du auch noch Kalkulieren. Einen vernünftiger Preisrahmen hier würde ich mit 150-250€ veranschlagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Würde es mein Rad eigentlich tourentauglicher machen, wenn ich einen kürzeren Vorbau anbringen würde?
Wenn die Sitzposition ansich OK ist, und du einfach den Vorbau verkürzt, wird das mit hoher Wahrscheinlichkeit zu derben Rückenschmerzen im unteren Bereich führen. Durch den kürzeren Vorbau würde die Position nicht aufrechter sondern nur gestauchter, und dann macht man i.d.R. einen Rundrücken. Besser ist es dann oft, einen Vorbau mit steilerem Winkel zu nehmen oder auch statt einem Flat einen Riser Lenker zu nehmen. Evtl. sind bei dir über oder unter dem Vorbau auch noch Distanzscheiben verbaut. Dann kannst du ein bisschen mit der Höhe Spielen ohne gleich Geld aus zu geben.
Den Vorbau gibts auch mit verstellbarem Winkel (gut 30€). Ist für den Dauerbetrieb evtl. nicht so das wahre, aber vielleicht kannst du dir ja im Radladen mal einen ausleihen und probieren. Weißt du dann, welcher Winkel passt, holst du dir genau den Winkel als fixen Vorbau.
Hast du Schmerzen in den Handgelenken oder Ellenbogen kann übrigens auch ein leicht gekröpfter Lenker Wunder wirken.

Um den kürzeren Vorbau zu "simulieren" kannst du auch mal testweise den Sattel vorrücken. Dann wirst du merken was 1-2cm hier für einen riesen Unterschied machen! Normalerweise sollte der Sattel so sein, dass wenn das Pedal auf 3Uhr steht, deine Kniescheibe genau über der Pedalachse liegt. Irgendwie vergessen die Leute immer den Sattel?!? Der wird immer nur hoch und runter gesetellt, aber mit den 2-3cm die man ihn üblicherweise verschieben kann, kann man die Sitzposition extrem beeinflussen. Und der Winkel macht sich übrigens extrem bei den Bobbes Schmerzen bemerkbar;-)
 
Homer schrieb:
Für lange Strecken also Touren von einigen Stunden sind MTB ungeeignet. Sie haben zu viele Gänge. Man schaltet meistens immer gleich 3 oder 4 auf ein Mal. Das belastet nicht nur die Schaltung, und alles was damit zusammen hängt, der Schaltvorgang dauert auch lange, was letztenendes auch auf die Ausdauer geht. Man wird ja in dem Moment wieder langsamer.

Wie vorher schon richtig beschrieben sind die Fahrräder auch von der Haltung her ungeeignet. Man bekommt es im Nacken, weil man ständig den Kopf im Nacken halten muss. Man bekommt es in den Handgelenken, weil ein Großteil des Gewichts darauf lastet. Das sind eigentlich so die größten Nachteile. von der Bereifung mal abgesehen, die einfach für Straßen besonders bei 26ern völlig ungeeignet ist.

Wenn ich das so lese, ist mir nicht mehr klar, wie ich Jahre lang und noch immer Touren mit knapp 100km und 2000hm mit meinem 3x9 geschalteten 26" Stahlhardtail fahren konnte. Und auch die 80km Überland nach Hause bin ich damit oft gefahren. Ohne dass Nacken oder Handgelenke schmerzten. Evtl. ist das Radl eher falsch eingestellt...

Schaltvorgänge über 3-4 Stufen hab ich eigentlich nur, wenn ich bergab auch trete und dann abrupt anhalten muss. Hat meiner Schaltung aber auch nicht geschadet, ist noch immer die meines ersten Hardtails von 2009 am Rad.

@GuyIncognito:
Bequeme Rennräder sind zB die Gran Fondo von BMC (so eins habe ich als Crosser).
Kosten in der Variante mit Carbongabel und Shimano 105 so 1500€. Am besten nach der Eurobike nach einem reduzierten Vorjahresmodell schauen, dann bleibt noch Geld für Helm, Schuhe, etc.

Hier zB:
https://www.bike-angebot.de/Fahrrae...GNA5Ovetrqwzs3SdOfQBQqECBKD-FPT0iKBoCGVbw_wcB

Aktuelles Modell:
http://www.bmc-switzerland.com/de-de/bikes/rennraeder/endurance-granfondo-gf02-105/

Andere Hersteller sind aber sicher etwas günstiger. Bei dem Budget aber auf jeden Fall Richtung Shimano 105er Gruppe + Carbongabel schauen, das bekommst da auf jeden. BMC hat auch immer Sattelstützen aus Carbon in der Klasse drin.

Bei Canyon zahlt man zB so 1299€, aber schon ausverkauft. Endurance-Serie:
https://www.canyon.com/road/endurace/endurace-cf-7-0.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich danke euch allen für die vielen Tipps, und Hinweise :)

Ich werde die Tage mal einen oder mehrere Bikeshops abklappern. Die passenden Rahmen für meine Körpergröße (195cm) sind online immer etwas schwer zu kriegen.
Und weil es mein erster Renner ist, macht eine ordentliche Vermessung sicher gleich doppelt Sinn.
 
GuyIncognito schrieb:
Die passenden Rahmen für meine Körpergröße (195cm) sind online immer etwas schwer zu kriegen.
Und weil es mein erster Renner ist, macht eine ordentliche Vermessung sicher gleich doppelt Sinn.

Für größere lohnt es sich oft in die Outlets rein zu sehen, da bekommt man gerne mal einen Restposten oder Aussteller etwas günstiger. Die mittleren Größen sind meistens sofort weg, mit deinen 1,95 hast du da aber gute Chancen. Z.B. grad bei Canyon

Die Vermessung macht natürlich trotzdem Sinn.
 
Mountainbike Verschleiß nach 30 km?!

Hallo CB Community,

seit dieser Woche bin ich Besitzer eines neuen Mountainbikes der Marke Cube. Leider habe ich jetzt schon deutlich sichtbaren Verschleiß gefunden und das mit erst 30 km auf dem Tacho. In der Hoffnung, dass sich hier ein paar Fachkundige rumtreiben nun die Frage, ob das denn noch normal ist? Mir fällt es sehr schwer das als Einsteiger zu beurteilen, der Maschinenbauer in mir sagt aber da kann was nicht stimmen:

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Besonders aufgefallen ist mir die unterschiedliche Zahnhöhe und die teils stark "abgefressenen" Seiten an denen die Kette entlang läuft. Am Montag stehe ich beim Händler auf der Matte.

Vielen Dank schon einmal!

MfG Crysinator
 
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