Weltanschauungen im Allgemeinen, Systemkritik, Diskussionen rund um den Kapitalismus

Richtig, einen Terroristen/Kriminellen wird das nicht interessieren.
Es geht um die schleichende Abschaffung des Bargeldes!
Angefangen mit max. Barzahlung von 5000€ und abschaffen des 500€ scheins.
"ist ja nicht so schlimm, hab ja eh nichts zu verbergen" Nich wahr ?! ;) :freak:
Link: Was hinter der Anti-Bargeld-Agenda steckt
 
@Zottel

Schöner Beitrag.
Und noch ein Zitate

Und wer tatsächlich glaubt, ein Bargeld-Limit würde Kriminellen das Leben erschweren, braucht nur nach Italien zu schauen. Dort gilt eine Barzahlungsgrenze von 999,99 Euro. Vom Ende der Mafia ist nichts bekannt.
 
Ich denke, dass das auf eine Abschaffung des Bargeldes hinauslaufen wird. Damit könnten Negativzinsen eingeführt werden, was mit Bargeld nicht funktioniert und Menschen werden zum Konsum gezwungen, wodurch die Konzerne und die Reichsten noch mehr Umsatz machen werden. Ein Teufelskreis.
 
abseits vom Kapitalismus. https://www.whitehouse.gov/the-pres...uropean-reassurance-initiative-budget-request
Die Zeichen stehen auf Alarm. Unruhen in den Bevölkerungen, immer stärkere Polarisation, grassierende Ausländerfeindlichkeit, eine Politik und Medienwelt, die quasi in ganz europa einheitlich nur noch mehr Angst schürt.
Dazu die immer weiter fortschreitende innereuropäische Aufrüstung seitens der Usa. Wir sind gerade sehr wsl. dabei, einen Weltkrieg in der Entstehung zu erleben, wenn die Geschichte recht behält . Die Grundsteine sind ja schon da.
Der Konflikt mit Russland ist niczt gegessen, die erleben gerade eine Krise, die durch die erhobenen Zölle seit der Krim-Krise nicht besser wird. Russland wird versucht, wirtschaftlich die Luft zu nehmen, um dann geostrategisch seitens der Usa entweder zu reagieren (vllt. wehrt sich der Löwe ja?), oder zu agieren.
Ich hoffe mal,dass ich da zu pessimistisch an die Sache ran gehe. Aber Militarismus steht nie für "Frieden".
 
Weissermann schrieb:
Die Zeichen stehen auf Alarm. Unruhen in den Bevölkerungen, immer stärkere Polarisation, grassierende Ausländerfeindlichkeit, eine Politik und Medienwelt, die quasi in ganz europa einheitlich nur noch mehr Angst schürt.

Das nennt sich "Versagen der Eliten", kaum verwunderlich, wenn an Alternativlosigkeit kränkelnde Demokratien sich selbst im Nichtstun überflüssig machen und zuvor die Gesellschaften innerlich mehrfach, aus rein ökonomischen Gründen, gespalten wurden.

Dazu ein nettes Beispiel, wie unsere heutige Gesellschaft/unser Wirtschaften funktioniert:
http://i.imgur.com/C78RK9P.gif


Weissermann schrieb:
Dazu die immer weiter fortschreitende innereuropäische Aufrüstung seitens der Usa. Wir sind gerade sehr wsl. dabei, einen Weltkrieg in der Entstehung zu erleben, wenn die Geschichte recht behält . Die Grundsteine sind ja schon da.
Der Konflikt mit Russland ist niczt gegessen, die erleben gerade eine Krise, die durch die erhobenen Zölle seit der Krim-Krise nicht besser wird.

Da stimme ich dir voll zu. Allerdings läuft die Aktion schon seit Jahren, es begann mit der ersten Präsidentschaft Putins.
Eigentlich müssten wir mehr über die Strategien der USA sprechen, als uns mit der Propaganda aus dem Pentagon zu beschäftigen.
Wie hat man im Kalten Krieg die Sowjetunion in die Knie gezwungen? Man verbilligte einfach in den 80er Jahren künstlich das Erdöl, den Sowjets brachen dadurch die Devisen weg und deren Wirtschaft kollabierte. Genau das Gleiche erleben wir nun wieder: Erst der Irakkrieg, dann Lybien, gleichzeitig Ausbau des Fracking und der Ölschieferförderung, nun noch der Persilschein für den Iran und fertig sind die Ölpreise, mit denen das durchaus hochwertige russische Erdöl nicht mehr konkurrieren kann, weil es zu teuer in der Förderung ist.

Während bei uns inzwischen vor Putin-Propaganda gewarnt wird, der angeblich Europa zerstören will und schon an Merkels Stuhl sägt, tut das in den Hinterzimmern seit Jahren längst die US-Finanzindustrie mit einigen Investoren, die gar kein Interesse an einem starken Europa mit einer sozialen Marktwirtschaft haben. Das elende Ergebnis davon sieht man in Griechenland, aber auch in Portugal, Italien und Spanien, wo eine ganze Generation für dumm verkauft wird.

Ich glaube Deutschland spielt bei all dem nur die Drehscheibe und unsere Regierung ist ein williger Helfer.
 
Das unabhängige Nachrichtenportal "StatusQuo NEWS" berichtete am 27. Januar 2016, dass die größte norwegische Bank, die DNB Aktiengesellschaft (ASA), das Bargeld für ihre Kunden komplett abschaffen wird. Der Chef der DNB, Trond Bentestuen, sagte vor Kurzem in einem Interview mit der größten Zeitung Oslos, der "Verdens Gang" kurz VG, dass „Norwegen kein Bargeld braucht“. Interessant sind die Details seiner Begründung.

Auch wenn offiziell immer noch dementiert wird das Bargeld abzuschaffen, kann man deutlich erkennen wohin die "Reise" geht.
 
Ich habe mir den link mal durchgelesen und danke erst einmal grundsätzlich für solche Informationen.

Diskussion zu diesem Fall ist gut, ich sehe aber nicht die parlamentarische Demokratie in Gefahr.
Die EZB hatte eine feste Meinung zu dem Thema - finde ich gut.
Die Irländer wollten weiter ihr Steuerparadies von den anderen Euroländern finanziert bekommen - finde ich nicht gut.

Die Irländer hätten durchaus ihre Linie durchziehen können. Sie hatten einfach keinen Arsch in der Hose. Der IWF fand deren Plan doch auch ganz ok.

Mit dem € ist die Sache doch so:
Man kann mittlerweile alle Zahlungsverpflichtungen zusagen, weil es nur noch um die nackte Existenz des Euros geht.
Selbst die deutsche Bundesregierung kann öffentlich für alle €-Schulden einstehen wollen-im Ernstfall wird nichts davon eingelöst, weil wieder mit Nationalwährungen neu gestartet wird oder andere Variante (sogar die wahrscheinlichere): die EZB kauft selber alle Schulden auf, so wie es die FED, die brit. und japanische Notenbank vormachen. Nicht die Volkswirtschaften/Länder stehen zukünftig mehr hinter den Währungen als Leistungsgarant, sondern lediglich die Notenbanken mit Ihren Büromitarbeitern. Je mehr Leute das begreifen, umso mehr werden Sachwerte zukünftig nachgefragt werden. Das Geldsparen=Investitionskapital im klassischen Sinne ist ein Auslaufmodell.

Jedes Land im Euro hat keine souveräne Geldentscheidungskompetenz mehr.
Wer das nicht begreift, für den gibt es natürlich ein Demokratieproblem.
 
"Also, was ist eine Zentralbank?
Eine Zentralbank ist eine Institution, die die Währung einer gesamten Nation herstellt. Basierend auf historischer Präzedenz gehen zur Ausübung des Zentralbankwesens zwei spezielle Befugnisse einher: Die Kontrolle über die Zinsraten und die Kontrolle über die Geldversorgung oder die Inflation.
Die Zentralbank versorgt die Regierungen nicht einfach mit Geld, sondern sie leiht es ihnen gegen Zinsen. Durch die Erhöhung und Verminderung der Geldmenge reguliert die Zentralbank dann den Wert der ausgegebenen Währung. Es ist von entscheidender Bedeutung zu verstehen, dass die gesamte Struktur dieses Systems auf Dauer nur eins produzieren kann: Schulden!
Es bedarf keines sonderlichen Scharfsinns, diesen Schwindel zu verstehen. Jeder einzelne durch die Zentralbank produzierte Dollar wird gegen Zinsen verliehen. Das heißt, dass jeder einzelne produzierte Dollar in Wirklichkeit der Dollar zuzüglich eines gewissen Prozentsatzes an Schulden basierend auf diesem Dollar ist. Und da die Zentralbank ein Monopol auf die Währungsproduktion eines gesamten Landes hat und sie jeden Dollar mit einer angehängten indirekten Zinsrate verleiht, stellt sich die Frage: Woher kommt das Geld, um die Schulden zu bezahlen?
Es kann wieder nur von der Zentralbank kommen, was bedeutet, dass die Zentralbank ständig ihre Geldmenge erhöhen muss, um die erschaffene zu bezahlende Zinsschuld temporär abzudecken, was wiederum – da dieses neue Geld auch wieder mit Zinsen verliehen wird – noch mehr Schulden generiert.
Das Endergebnis, sofern dieses System nicht scheitert, ist Sklaverei. Denn es ist für die Regierung und folglich die Bürger unmöglich, jemals aus den selbst erschaffenen Schulden herauszukommen.
Jetzt ist die Kontrolle der Wirtschaft und der permanente Raub des Wohlstands nur eine Seite des Zauberwürfels, den die Bank in ihrer Hand hält. Das nächste Werkzeug für Profit und zur Kontrolle ist Krieg.
Es ist wichtig zu verstehen, dass das lukrativste was den internationalen Bankern passieren kann Krieg ist. Denn der zwingt die Länder, sich noch mehr Geld gegen Zinsen von der Zentralbank zu leihen."
 
Die Frage ist doch, warum wir an einem System festhalten, von dem nichtmal 1% der Weltbevölkerung profitiert.

Warum gibt es keine lösungsorientierte Diskussion über eine Alternative? Mein Systemvorschlag wird ja nur kritisiert, anstatt das sich die Kritiker daran beteiligen eine Lösung zu finden.

Das gleiche sieht man im "Quo vadis BTMG" Thread. Man hält lieber am mangelhaften Istzustand fest, anstatt über Lösungen nachzudenken.

Etwas zum Nachdenken:

Es heißt ja: Sozial ist was Arbeit schafft.

Müsste es nicht eigentlich heißen: Sozial ist was Lebensqualität schafft/verbessert?

Die Putzfrau verbessert die Lebensqualität der Mitarbeiter. Verbessert der Job der Putzfrau aber die Lebensqualität für sie selbst? Wohl eher weniger. Ist das nicht asozial, das man auf Kosten der Lebensqualität anderer seine eigene erhöht?

Jemand mit einem "normalen" Lohn erhöht die Lebensqualität für sich selbst und durch die Produkte/Dienstleisten die hergestellt werden auch die Lebensqualität für andere. Hier passt also alles.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Andy8891 schrieb:
Etwas zum Nachdenken:

Es heißt ja: Sozial ist was Arbeit schafft.

Der Spruch ist neoliberalen Ursprungs, dabei genauso ein Murks wie "Fördern und Fordern" oder die gängige Floskel, dass Arme gleich "sozial schwach" wären. Natürlich war es auch praktisch, dass ständig zu wiederholen, so war es dann plötzlich sozial, wenn man Menschen in 1€ Jobs steckte.. !

Andy8891 schrieb:
Müsste es nicht eigentlich heißen: Sozial ist was Lebensqualität schafft/verbessert?

Entspricht das nicht auch dem, was Kanzler und Minister hierzulande per Amtseid schwören?:
„Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“

..wenn sich daran alle halten würden, wäre schon viel gewonnen.
 
Die Frage ist doch, warum wir an einem System festhalten, von dem nichtmal 1% der Weltbevölkerung profitiert.
Dann zieh doch um! Belästige nicht weiter die 99% der Weltbevölkerung, die anscheinend anderer Ansicht sind und die eine Wahlmöglichkeit haben und diese auch immer wieder nutzen!

Es hat schon seinen Grund, weshalb die angeblich so tollen Ideen Deiner Lieblingspartei/-en nicht auf breite Zustimmung der Weltbevölkerung stößt. Und falls sie einmal überzeugen konnte, wollte die Mehrheit nach spätestens ein paar Jahren/Jahrzehnten wieder zum alten System Kapitalismus zurück.
 
ThomasK_7 schrieb:
Dann zieh doch um! Belästige nicht weiter die 99% der Weltbevölkerung, die anscheinend anderer Ansicht sind und die eine Wahlmöglichkeit haben und diese auch immer wieder nutzen!

Naja, es hat weniger als die Hälfte der Weltbevölkerung überhaupt eine Wahlmöglichkeit...
37,6 % lebt in einem Autoritären Regime und 14,4% in einem Hybridregime, das auch keine Wahl lässt. Und selbst andere Länder die man als "Demokratie" führt, sind bei weitem nicht so flexibel wie man glauben möchte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Demokratieindex

Hier zu postulieren, dass 99% anderer Ansicht ist, ist einfach falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es jetzt schon so weit, das Länder wie die Volksrepublik China, Russland, Nordkorea, Saudi Arabien, Tschad, zentralafrikanische Republik, Simbabwe & Co. jetzt als Beispiele des Kapitalismus gelten ?

Wer keinen Kapitalismus hat, kann natürlich auch nicht davon profitieren.
Bemerkenswert schlüssige Logik!
Hätte ich auch darauf kommen müssen.

Aber gerade deswegen ist Andys 99% Argument kein wirklich gutes, oder?
 
99% der Weltbevölkerung schließt für mich 99% der Bevölkerung auf unserer Welt (Erde, inklusive ISS) ein... Das Logikargument gebe ich also gerne zurück...

Wir können jetzt aber diskutieren inwiefern China/Russland keine kapitalistischen Länder sein sollen ;)
Vor allem bei China wäre das interessant...

PS: Nur weil sie sich selbst als kommunistisch bezeichnen, bedeutet das noch lange nicht, dass sie es sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Thomask_7 schrieb:
Ist es jetzt schon so weit, das Länder wie die Volksrepublik China, Russland, Nordkorea, Saudi Arabien, Tschad, zentralafrikanische Republik, Simbabwe & Co. jetzt als Beispiele des Kapitalismus gelten ?

Gibt es in diesen Ländern kein Schuldgeldsystem? Gibt es in diesen Ländern keinen Arbeitszwang? Gibt es in diesen Ländern keine Kluft zwischen Arm und Reich?

Ist doch egal wie man das System nennt, wenn alle aktuellen Systeme die gleichen Probleme haben.
 
ThomasK_7 schrieb:
Ist es jetzt schon so weit, das Länder wie die Volksrepublik China, Russland, Nordkorea, Saudi Arabien, Tschad, zentralafrikanische Republik, Simbabwe & Co. jetzt als Beispiele des Kapitalismus gelten ?

Das sind kapitalistische Beispiele, nicht umsonst hat der K. auch die Demokratien im Kern überflüssig gemacht. In Frankreich hat man damals den Adel geköpft, um für die Demokratie die 1% los zu werden. Inzwischen sitzt dort wieder jemand, der Geldadel, die Oligarchen, mit ihrer längst gererbten Macht in Form von Kapital. Der einzige Unterschied von Diktaturen zur Demokratie diesbezüglich ist, ob sich die 1% bei den Regierenden mehr oder weniger einschleimen müssen, um ihre Macht/Kapital zu behalten bzw. es mehren zu können.
 
Komisch nur, dass die Länder mit dem am weitest entwickelten Kapitalismus meist die besten Demokratiewerte haben (link siehe oben)!

Aber das Leugnen von Tatsachen ist ja auch ein wichtiger Grund, weshalb es bestimmten Weltverbessern nicht gelingt, die Mehrheit von Ihren Ideen zu überzeugen.
 
Die Demokratie erweckt doch lediglich den Schein der persönlichen Einflussnahme künftiger Entscheidungen. In der Realität entscheidet der gemeine Pöbel mit der Stimmabgabe doch nur darüber, wer eine entsprechende Karriere im multidiktatorischen System der Finanzelite Karriere machen kann, oder warum endet die Einflussnahme beim setzen des Wahlkreuzes, statt das Volksentscheide bei wesentlichen Entwicklungen zugelassen werden. Letztendlich zerrt die westliche Hemisphere noch von der Nachkriegszeit mit entsprechend massivem Boom, was eine breite Mittelschicht samt starkem Sozialsystem ermöglichte. Aber genau diese positive Entwicklung der breiten Masse wird sukzessive demontiert, bedingt durch den massiven Kapitalfluss Richtung Upper Class. Und da der Kapitalismus gelehrt hat, dass man die größten Möglichkeiten am Markt als Egoist an der Front bekommt, was mit dem Zerfall sozialer Bindungen einherging, herrscht in der breiten Masse der Bevölkerung keinerlei Zusammenhalt, der der Negativentwicklung konzentriert entgegentritt. Stattdessen versucht jeder individuell in der Nische sein für sich erträglichstes Maß zu finden , während Kürzungen im Sozialsystem toleriert und sogar akzeptiert werden, da die Elite die Verantwortung für leere Sozialsysteme geschickt geschickt den finanziell Schwachen zugeschrieben hat. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie häufig sogenannte Sozialschmarotzer durch die Medien in Talkshows usw geisterten, bevor die Agenda 2010 eingeführt wurde, so das in der werktätigen Bevölkerung der Eindruck geschürt wurde, das die Sozialsysteme größtenteils durch Sozialschmarotzer belastet werden, denen dringend Einhalt geboten werden muss, während die Opfer dieser Sozialpolitik vielmehr die Opfer der gesellschaftlich wirtschaftlichen Entwicklung darstellen

"Verfasst vom Zentrum des Wissens"
 
ThomasK_7 schrieb:
Komisch nur, dass die Länder mit dem am weitest entwickelten Kapitalismus meist die besten Demokratiewerte haben (link siehe oben)!

Könntest du das definieren (was ist am weitest entwickelter Kapitalismus?). Am besten gleich in Bezug auf Norwegen, damit ich mir etwas vorstellen kann.
 
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