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TestDatenrettung mit „TestDisk“: Rettung für verlorene Partitionen, Daten und Co.
Was tun, wenn Daten auf SSD, Festplatte, USB-Sticks oder Speicherkarte plötzlich weg sind? Ein großer Helfer in dieser Not kann die freie und damit kostenlose Software „TestDisk“ sein. TestDisk erlaubt nicht nur eine Diagnose des Datenträgers, sondern bietet oftmals auch eine sofortige Wiederherstellung der Daten vor Ort.
Super Tool, habe mal versehentlich meine 1TB Daten Festplattenpartition gelöscht und mit TestDisk habe ich alles Wiederherstellen können. Habe vorsichtshalber vorher alles manuell kopiert auf eine andere HDD und dann die Partition wiederhergestellt: Alles noch da.
ja sehr interessant. war zwar noch nie in der lage dass ich das brauchte aber man weis ja nie... aber um sowas vorzubeugen einfach direkt RAID1 bei wichtigen daten verwenden und sofortigen serverabgleich machen damit man noch die schuld auf einen provider schieben kann
also daten zu managen is schon eine sache bei der man lieber mehr investiert
Kann ich nur empfehlen!
Hatte mal ein Problem mit meiner Platte, zig Programme ausprobiert, sogar einige Kostenpflichtige (gibt ja Demos), keines hat geholfen, als letzt Verzweiflungstat probierte ich Testdisk (der Name klingt ja irgendwie unpassend) und es lief. Die Bedienung ist dafür nicht unbedingt DAU-freundlich^^.
kann ich nur bestätigen!
mit testdisk konnte ich (dank fionas hilfe) daten von einer defekten festplatte sichern, wo windows nur noch mit einem bluescreen quitierte. klasse programm und vielen dank an fiona, die macht hier wirklich einen super job!
Das einzige Programm, welches mir bisher beim Harddisk-Gau helfen konnte, war GetDataBack.
Testdisk hatte ich schonmal im Einsatz und war in der damaligen Form unbrauchbar.
Müsste mal einen erneuten Testlauf starten.
Und wer wirklich wichtige Daten retten will, der muss auch investieren.
Ich habe TestDisk vor 3 Wochen im Forum empfohlen bekommen und konnte verloren gegangene Fotos von einer SD-Karte wieder hervorzaubern. Hat mir eine Menge Ärger erspart!
Wenn Vista, Partitionen bzw. die gesamte platte anders beschreibt (behandelt) als es windows xp tut, kommt bei mir die frage auf ob dadurch irgendwelche performance technischen dinge darunter leiden.
sprich system part. (vista) ist logischerweise mit vista formatiert, alle anderen part. allerdings noch mit win xp.
bedeutet dass das system mit der "vista-art" läuft, die gesamten daten (games etc.) noch auf "winxp-art".
WinXP kann mit Vista-Partitionen genauso gut lesend umgehen.
Die Clustergröße und Speicherverwaltung bleibt gleich.
Somit auch die Leistung.
Daten innerhlab einer Partition können auch mit WinXP genauso mit Daten beschrieben werden.
Kritisch wird es nur, wenn mit WinXP versucht wird, Partitionen auf einen Vista-Datenträger zu erstellen, da WinXP nur Intel-Partitionen erstellt und mit der unterschiedlichen Struktur nicht umgehen kann.
Auch sollten nur Partitionierungstools die Vista unterstützen eingesetzt werden.
In Testdisk wurde der Algorithmus soweit angepasst, das auch in den Speicherbereichen mit 1 MB-Grenzen zusätzlich nach Partitionen gesucht wird.
Dazu wird in Testdisk bei der Frage ob nach Vista-Partitionen gesucht werden soll auch die Option Cylindergrenzen abgeschaltet und die Festplatte wird ein Zylinder virtuell vergrößert, damit auch der letzte Cylinder nach Vista-Partitionen von einer Festplatte untersucht werden kann.
Bei Intel-Partitionen wird der letzte Cylinder einer Festplatte nicht benutzt.
achso okay, danke
Hätte noch ne frage die nicht unmittelbar damit was zu tun hat.
es ist doch richtig das wenn daten am inneren rand einer hdd geschrieben sind, schneller gelesen werden können?
wenn dem so ist, wie kann ich die platte dazu "zwingen" mein OS genau dort zu speichern?