Erfahrungen mit 13, 14 und 15 Zoll

A

ArtjomZab

Gast
Hi,

ich wollte mal fragen was für Erfahrungen ihr mit den Display-Dimensionen 13,3 (4?), 14,1 zoll und 15,4 gemacht habt, vor allem im Uni-Betrieb.

Also aus eigener Erfahrung kann ich sagen dass 15,4 Zoll überhaupt kein Sinn macht, viel zu groß, damit ist man in der Uni, vor allem in der vorlesung gar nicht mobil^^

14 Zoll ist da schon etwas angenehmer. Das Display ist groß genug zum Programmieren, Surfen, etc. Dabei ist es aber immernoch genauso breit wie ein 15,4 Zöller.

Mit 13 Zoll habe ich noch keine Erfahrungen gemacht und würde gerne euere Meinung dazu wissen.
 
auf die Vorlesungsbänke meiner Hochschule passten nur maximal 13" Note / Netbooks drauf.
Steckdosen hatten wir auch nicht überall.
Also war mein Kriterium Klein und lange Akkulaufzeit. Sicher Zocken konnte man damit nicht wirkllich, dafür war es aber auch nicht gedacht.

Gruß
mr-ajax
 
Für mich ist 13 Zoll die wirklich größte Displaygröße, die ich noch täglich in die Uni nehmen möchte. Ich persönlich habe sogar nur 11,6 Zoll.

Wenn du mit deinem Notebook einen guten Rechner zum Arbeiten und zum Mobilsein willst, bist du mit einem 13" gut beraten. Gerade noch transportabel und schnell genug für alles. Für Zuhause nen großen Monitor und die Welt ist in Ordnung.

Wenn du weniger mobil sein möchtest, dafür mehr Power/Displaygröße brauchst, dann sind 15,4" das richtige.

14" sind für mich weder Fisch noch Fleisch. Zu klein, um die 'günstige' 15" Technik (ich nenn es jetzt einfach mal so) zu haben und wiedrrum etwas zu groß um sie täglich mit mir herrumzutragen.
 
Ich verwende fürmein Studium einen 12" X201 ThinkPad von Lenovo.
Das Ding hat mit dem 9-Zeller Akku mindestens 6h+ Laufzeit und mehr als genügend
Power für die täglichen Anwendungen ;)

12-13" scheint mir für das Studium ideal.
 
Ich hatte früher 15,4 und 10 Zoll, jetzt bin ich bei 13,3.

15,4" Notebook (Inspiron 1520) mit dedizierter Grafik: Zu groß für manche Bänke und vor allem VIEL zu schwer. Unmöglich jeden Tag mitzunehmen.

10 Zoll" Netbook (Samsung NC10): Gewicht natürlich kein Problem, dafür aber eben sau lahm. Außerdem sehr schwer, daran produktiv mit aufwändigeren Programmen zu arbeiten (Bildschirmauflösung)

13,3" Notebook (Vostro 3300) : Ist mit knapp unter 2 Kg und seiner Größe gerade an der Grenze. Dafür aber ausreichend Leistund (Core i5).

Noch kleinere Notebooks (also keine Netbooks) sind dann häufig gleich nochmal deutlich teurer. Ich würde sagen, 13,x" bietet die beste Kombination aus Preis, Leistung und Gewicht/Größe.
 
bei mir ist die situation ähnlich. meine wichtigsten kriterien waren auch größe, akkulaufzeit und ein gutes display um auch draußen arbeiten zu können.
außerdem ist es vorteilhaft, wenn das notebook ca din A4 größe hat, weil man es dann auch ohne schutzhülle in einem aktenordner mitnehmen kann.

Entscheident war schlussendlich die Displayproblematik. Gute Displays gibts bei Apple (spiegelnd) und Sony (halb matt).
Es ist ein Z21 von Sony geworden. Akku hällt mit maximaler Helligkeit ohne Wlan fünfeinhalb Stunden, Display eignet sich auch zum Arbeitn im Biergarten und 13" bieten fast eine normale Tastaturgröße, sodass man auch bequem tippen kann.

Ich persönlich würde dir von geräten in der 11" klasse abraten. ich fand vorallem die tastatur zu klein. falls du das gute stück mit in die Bibliothek nehmen willst um belege zu schreiben tust du dir keinen gefallen.
 
@ Lötzinn:

Pauschal kann man das nicht von jeder 11,(6) Zoll Tastatur sagen. Es gibt Hersteller, so zum Beispiel ACER die mit ihren "FineTip"-Keyboards schon nahe an Desktoptastaturen herankommen. Ich tippe gerade auf einer solchen und empfinde persönlich den Schreibcomfort als angenehm. Die wichtigsten Tasten sind im Verhältnis zu anderen (Netbook-) Tastas größer und der Druckpunkt ist auch angenehm.

Ich schreib das hier, wie vorhin erwähnt, an einem ACER, genauer 1820PTZ (TouchConvertible) und da hält der 6-Zellen Akku laut Hersteller 8+ h aber aus Erfahrung weiss ich, dass mein kleiner locker seine 10Stunden pakt. Hab ihn selber in der Schule mit dabei^^.
Power hat er mit Pentium SU4100 auch ausreichend für Windows und ab und zu was älteres klappt annähernd mit der Intel 4500MHD auch. Solche Books sind halt net fürs zocken ausgelegt, sondern für Ausdauer, Mobilität und Alltagsnutzen, mein Kaufgrund.

Display Auflösung liegt bei HDready, könnte vlt. ein bissl mehr in der Höhe sein, aber sonst ausreichend.


Ach und ich red hier die ganze Zeit von meinem, dem Touch, die Modellreihe gibt es aber auch als normales Netbook ohne Touch - Spezifikationen sind fast gleich, also durchaus vergleichbar, sind halt günstiger.


Alternativ könntest du dich ja noch bei 12,1"ern umschauen.


Soviel von mir,

Quadler
 
ArtjomZab schrieb:
Also aus eigener Erfahrung kann ich sagen dass 15,4 Zoll überhaupt kein Sinn macht, viel zu groß, damit ist man in der Uni, vor allem in der Vorlesung gar nicht mobil^^

In der Vorlesung sollst du ja auch aufpassen und nicht am Notebook spielen^^

Habe mit 15,4 Zoll gute Erfahrungen an der Hochschule gemacht. Verwende den aber auch nur in den Pausen, bei Projektarbeiten mit anderen Kommilitonen oder bei Vorlesungen/Übungen, wo man tatsächlich am PC arbeitet, also zum Beispiel bei FEM-Berechnungen oder CAD und da wäre mir alles unter 15,4 Zoll zu klein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt drauf an wo man ist, bei uns an der Fachhochschule ist ein Notebook schon praktisch, aber nur wenn es klein und leicht ist. Mein Netbook war mir mit 10" allerdings zu klein, mein Macbook war von der Größe und der Ausstattung für mein Maschinenbaustudium optimal, allerdings könnte die Akkulaufzeit ruhig mehr sein, 6-7 Stunden sollte das schon hinhauen, weil ich mich nicht zurückhalten oder sparen will. Ausserdem gibts ja auch aufwendigere Sachen, oder man muss die Helligkeit hochdrehen, weil man am Fenster sitzt.
 
Kommt drauf an was du damit machen willst.
Hatte erst ein 15,4" LG, dann hab ich mir ein 13" Macbook zugelegt.
Am Anfang war ich noch sehr diszipliniert, hab mitgeschrieben, on the fly schnell Grafiken nachgewurschtelt und son Kram halt gemacht.
Aber irgendwann, wenn die Konzentration nach 5 Blöcken nachlässt, spielst du (also so gings mir) nur noch rum und lenkst dich ab.

13" sind ganz nett für die Uni Bänke, aber richtig arbeiten kann ich damit nicht. Hab das 13" Macbook jetzt seit nem dreiviertel Jahr und schaue mich gerade nach einem 15" Gerät um. Programmieren und Gestalten ist bei 1280x800 einfach eine Qual (über längeren Zeitraum hinweg).

Bin aber auch so oft mit dem Macbook unterwegs und auf Arbeit und da werden 13" einfach zu klein. Nach der Uni noch 4-5h im Büro auf 13,3" - das ist Mist ^^

Kommt halt drauf an: Was studierst du? Welche Programme brauchst du? Nimmst du es auschließlich für die Uni? Oder auch privat? Was stellst du privat damit noch an?

Wenn dir eine Auflösung von 1280x800 bzw 1366x768 ausreicht, dann kannst du beruhigt zu nem 13" Gerät greifen.
 
Für die Uni (sprich um mobil zu sein). Max. 13,3"
Für's richtige Arbeiten habe ich dann daheim oder sonstwo einen ext. Monitor. On the go brauch ich aber keine spezielle Software...
 
Bin zur Zeit bei einem 13,3 " Asus UL30VT gelandet. Liegt bei 499,- Euro und hat einen Intel CULV. Die Laufzeit gibt Asus mit bis zu 12 Stunden an. Auf gute 7 Stunden bin ich schon mit einer Akkuladung gekommen. Hatte erst überlegt einen 11,6 " TimelineX zu nehmen.

Gruß - Sascha
 
Entscheidend ist nicht die Größe, sondern das Gewicht! Meine Meinung: Je leichter und größer. desto besser. Die Vorteile liegen auf der Hand: Mehr Platz für Tastatur/Touchpad, größerer Bildschirm, ...

Meistens geht groß und leicht aber nicht, also habe ich ein ThinkPad X60s (mit großem Akku 1,5 kg!). Ist aber schon die Untergrenze, Netbooks tu ich mir nicht an.
 
Ich habe mir jetzt ein 13,3 Modell gekauft. Alles darunter war mir zu klein um länger damit zu arbeiten und alles darüber war mir wiederum zu schwer.

Generell finde ich diesen Trend zu 16:9 Bildschirmen totalen Mist. Die Bildschirme bleiben zu klein um zwei Fenster nutzbar nebeneinander zu öffnen und sind dafür in der Höhe nur ein schlechter Witz
 
Zurück
Oben