4Gb-Ram unter XP nutzbar machen

OK, dachte ich's mir doch ;) Remapping hat damit gar nichts zu tun, auch nicht mit dem Alter der Chipsätze/Boards oder VRAM.

Memory Remapping verwendet statt 32 Bit 40 Bit zum Ansprechen des Speichers. Das hat Intel anno dazumal für die Xeons entwickelt, um mehr als 4 GB RAM anzusprechen, obwohl die CPU nur 32 Bit war. AMD hat das dann als NX (Datenausführungsverhinderung) in die AMD64-Technologie übernommen, die wiederum von Intel als Intel64/EMT64 lizensiert wurde und heute Mainstream ist. Deshalb gibt es in modernen Board die Memory Remapping Funktion auch gar nicht mehr, weil sie von Haus aus unterstützt wird. Aus dieser Zeit stammen übrigens auch die Boot.ini Parameter /PAE und /USERVA. Heute braucht man das nicht mehr.

Warum dir aber unter 32 Bit und 64 Bit OS nicht die vollen 4 GB zur Verfügung gestellt werden, liegt daran, dass das BIOS im RAM unter 4 GB Speicher für die Adressierung der Peripherie bereit stellt. Und das sowohl bei 32 Bit, als auch bei 64 Bit OS, weil das BIOS nicht weiß, was für ein OS du benutzt. Und da es von 32 Bit Treibern ausgeht, die den Speicher über 4 GB nicht ansprechen können, sind ein paar hundert MB weg. Selbst wenn du diese Reservierung in den Speicher von über 4 GB legen könntest, würde dir irgendwo der Speicher fehlen (5,2 statt 6 GB oder 7,2 statt 8 GB). Man könnte das nur ändern, indem die Art und Weise, wie die Komponenten im PC kommunizieren, grundlegend geändert wird. Und solange alles auf X86 basiert, dürfte sich daran nichts ändern. Interessant wäre es, wie es bei nativem EFI aussieht.
 
Ich habe meinen ram jetzt von 4 auf 6 Gb erweitert. Da ich noch 2 GB hier liegen hatte, wollte ich mal testen, wie gut es klappt, mit 3 Gb ramdisk. Das Problem ist, das die max größe der ramdisk anscheiennd auf 2,3 GB (2360 MB laut QSoft ramdisk) beschränkt ist ?!

Ich benutze im Moment die Lite Version von Qsoft Enterprise. Dort wird immer angeziegt das meine ramdisk 83% vom phy. ram groß sein darf, das wären dann von 3 GB anscheinemnd 2,3GB (2360 MB). Nun, ich habe ja 6 GB drin die auch erkannt werden. Wenn ich die 2,3 Gb ramdisk eingestellt habe, habe ich auch immer noch, laut Systeminformationen, 3 GB Ram.

Kennt einer dass Problem, kann ich das irgendwie überwinden?

LG stadtlohner
 
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mumpel schrieb:
...
Warum dir aber unter 32 Bit und 64 Bit OS nicht die vollen 4 GB zur Verfügung gestellt werden, liegt daran, dass das BIOS im RAM unter 4 GB Speicher für die Adressierung der Peripherie bereit stellt. ....
Nein, hat es nicht getan, seit ich auf die neuere BIOS-Version wechselte - vielleicht ist der Begriff Memory Remapping in dem Zusammenhang falsch, aber es ist einfach der Fall, dass ich auf einem NF4-939-Board, auf dem mit Ur-BIOS das von dir attestierte Verhalten anzutreffen war, nach BIOS-Update (ich glaube Version F10-Beta und später F10 final für Gigabyte Nforce 4 Pro SLI) die vollen 4 GiB benutzt hatte, nicht nur als Anzeige im Systemmenü, die zu dieser Falschanzeige auch erst mit Vista SP1 und XP SP3 umgestaltet wurde, sondern überhaupt, in einem Retail Vista und auch in einem x86-64 Linux. ;)
 
Wegen dem 4GB Problem du musst für das Asrock das neueste Beta Bios instaliern ;)
Kriegst du auf PC-Treiber.net ;)
 
Ich hab jetzt ein Riegel rausgenommen. /PAE aus der Boot.ini wieder entfernt. Und den RAM Disk deinstalliert. Jetzt werden bei drei Speicherriegel 2,5 GB erkannt (vorher nur 2GB bei 4 Riegel) . Allerdings hab ich nix an der Spannung der RAMs geändert, weil ich sowas bis jetzt noch nie gemacht hab. Hab zwar mal im BIOS (AMIBios 1.20) geschaut wo man das macht, hab aber nix konkretes gefunden. Deshalb hab ich die Finger davon gelassen. Ich komm einfach nicht drauf warum das bei mir nicht hinhaut. Ich wär schon zufrieden wenn denn wenigstens die 3,x GB Ram angezeigt werden würden, was ja eigentlich auch ohne die Installation von einer RAM Disk gehen sollte/müsste. Bei drei Riegeln auf dem MoBo sollten jetzt doch wenigstens 3GB RAM angezeigt werden. Warum werden nur 2,5GB angezeigt?
 
@ Stadtlohner:
Qsoft kenn ich nicht. Anscheinend unterstützt die keinen Unmanaged Speicher. Schau mal die Einstellungen durch, ob du das irgendwie aktivieren kannst. Ansonsten empfehle ich dir die kostenlose Gavotte Ramdisk. Mit der mach ich das.

@ MountWalker:
Sorry, ich kann dir das nicht glauben :) Dann würde dein alter nForce-Chipsatz eine Funktion haben, die nicht mal die neuen P35/P45-Chipsätze von Intel unterstützen. Und das glaub ich bei einem Chipsatz, der nicht mal korrekt SATA implementiert hat einfach nicht. Screenshot bitte. Ich lass mich gerne eines besseren belehren.

@ chefrokka77:
Du hast ein Hardware-Problem, wenn die 3 GB nicht mal im BIOS angezeigt werden. Vielleicht mal mit Memtest den RAM testen. Ansonsten mach mal lieber einen neuen Thread hier auf, damit dir andere User helfen können, deinen RAM komplett zu erkennen oder zumindest den Fehler einzugrenzen.
 
mumpel schrieb:
...
Sorry, ich kann dir das nicht glauben :)
Ist aber so.

mumpel schrieb:
...Dann würde dein alter nForce-Chipsatz eine Funktion haben, die nicht mal die neuen P35/P45-Chipsätze von Intel unterstützen. ...
Mein MSI P45 Platinum unterstützt 8 GiB RAM - fallen da jetzt 4 GiB plus VRAM-Größe weg?
 
Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Wie du siehst, hab ich auch einen P35 mit 8 GB RAM. Es sind evtl. sogar 16 GB möglich. Das hat aber nichts miteinander zu tun. Denn ich hab die Frage beantwortet, warum sich das BIOS im Bereich unter 4 GB immer ein paar MB zur Adressierung der Komponenten reserviert. Natürlich kann man mehr als 4 GB im Rechner haben und das kann auch adressiert werden (siehe NX/AMD64/Intel64). Dein alte nForce-Board wäre damit das einzigste Board, welches sich nicht Standard-konform verhält und keinen Speicher für IOs reserviert. Das wäre fatal für alle angeschlossenen Geräte. Das kann ich nicht glauben. Daher denke ich, wir müssen von zwei unterschiedlichen Dingen reden :schluck:

Schau mal, unsere Diskussion läuft so ab:
Ich: Die vollen 4 GB anzusprechen ist technisch nicht möglich.
Du: Doch.
Ich: Wie denn?
Du: Per Memory Remapping.
Ich: Das ist aber was anderes.
Du: Doch. Remapping ist falsch, aber mein P45 unterstützt 8 GB.
Ich: Das ist aber was anderes.

Also wie soll ich dir glauben, wenn du deine Behauptung nicht belegst, nur durch "Is' aber so"?
 
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Du hast aber den wichtigsten Aspekt in deiner Zusammenfassung ausgelassen: Dass ich faktisch ab Bios-Version F10D 4 GiB voll für RAM OS+Apps nutzen konnte auf einem Gigabyte Noforce4SLI und das ist so - ob das nun mit dem Wort Memory Remapping etwas zu tun hat oder nicht ist allerdings schnurz piep egal.

P.S.
Und warum ziehen Boards von 4 GiB etwas ab und von 8 GiB nichts? Könnte es vielleicht doch daran liegen, dass das "BIOS", das im wesntlichen ein 16b Code-Haufen ist, da nicht nur weils ein BIOS ist alles in einen 32b Adressraum zwängen muss? Bis F9 tat es das auf dem GA K8N Pro SLI, aber mit F10D genausowenig wie auf den meisten aktuellen Boards. Ich glaube nicht, dass P45-Boards da noch solche Probleme haben sollten - aber da du ja kein 64b System hast (es gibt auch kostenlos verfügbare - i586 ist 32b, x86_64 ist 64b). Wenn das BIOS den Adressraum vom RAM abzieht wegen reservierung für I/O dann zeigt auch das BIOS selbst nur 3,x GiB an.
 
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MountWalker schrieb:
P.S.
Und warum ziehen Boards von 4 GiB etwas ab und von 8 GiB nichts? Könnte es vielleicht doch daran liegen, dass das "BIOS", das im wesntlichen ein 16b Code-Haufen ist, da nicht nur weils ein BIOS ist alles in einen 32b Adressraum zwängen muss? Bis F9 tat es das auf dem GA K8N Pro SLI, aber mit F10D genausowenig wie auf den meisten aktuellen Boards. Ich glaube nicht, dass P45-Boards da noch solche Probleme haben sollten - aber da du ja kein 64b System hast (es gibt auch kostenlos verfügbare - i586 ist 32b, x86_64 ist 64b). Wenn das BIOS den Adressraum vom RAM abzieht wegen reservierung für I/O dann zeigt auch das BIOS selbst nur 3,x GiB an.

Warum sollte man bei 8GB Ram etwas abziehen wenn man unter 64bit (afaik) 16Terrabyte adressieren kann.
Das Bios sollte immer den verbauten Speicher anzeigen und nicht die Werte die durch das Adressierungslimit entstehen. Einzig bei IGPs ziehen einige Bios'se den zugewiesenen Grafikspeicher ab.
Im Normalfall werden 4GB gezeigt, erst unter WinXP findet man dann die Angabe 3.xGB.
 
Und warum sollte man bei 4 GiB RAM "etwas abziehen wenn man unter 64bit (afaik) 16Terrabyte adressieren kann"?

P.S.
Und statt hier mit "sollte" zu argumentieren, macht nen Praxistest, mit GA K8N Pro-SLI und Bios-Version <F9 zeigt auch die Ausgabe des BIOS im Startbildschirm je nach verbauter Hardware "3xxx MB" an und nicht 4096, der Wert entspricht genau dem, was Vista x64 Ohne-SP noch im Systemmenü schreiben, was im Taskmanager steht, was im Gnome- und im KDE-Systemmonitor steht. Mit BIOS-Version F10D steht im BIOS-Start-Ausgabe-Bildschirm "4096 MB", im Windows x64 Taskmanager die volle Größe ohne irgendwelchen angeblichen I/O Abzug, im Gnome- und KDE-Systemmonitor idR. 3,9 GB (3,9, weil egal wie viel oder wenig RAM verbaut ist auf Linux eigentlich immer 0,1 weniger angezeigt wird - hat mit Adressierung nichts zu tun, denn ich verwalte auch einen Rechner, auf dem KDE- und Gnome-Systemmonitore von 1 GiB RAM "0,9 GB" anzeigen) Theorien müssen sich nach praktischer Feststellung richten und nicht umgekehrt, ganz offensichtlich beschränkt sich BIOS-version F10D für GA K8N Pro SLI nicht auf einen 32b Adressraum. Natürlich hat man davon nichts, wenn man nur ein 32b OS (ohne echte 40b/64GiB PAE) einsetzt, aber mumpel hatte ja 64b OS angesprochen.
 
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Hat einer von euch vllt auch noch die Idee, wieso ich trotz 6 GB keine ramdsik von 3 GB erstellen kann? Ich meine, Ram ist genug da und das bios erkennt das auch alles. oder ist da mein OS schuld?

LG stadtlohner
 
mumpel schrieb:
Warum dir aber unter 32 Bit und 64 Bit OS nicht die vollen 4 GB zur Verfügung gestellt werden, liegt daran, dass das BIOS im RAM unter 4 GB Speicher für die Adressierung der Peripherie bereit stellt. Und das sowohl bei 32 Bit, als auch bei 64 Bit OS, weil das BIOS nicht weiß, was für ein OS du benutzt. Und da es von 32 Bit Treibern ausgeht, die den Speicher über 4 GB nicht ansprechen können, sind ein paar hundert MB weg. Selbst wenn du diese Reservierung in den Speicher von über 4 GB legen könntest, würde dir irgendwo der Speicher fehlen (5,2 statt 6 GB oder 7,2 statt 8 GB).

Du hast das Feature "memory remapping" falsch verstanden. Es funktioniert genau andersrum. Da wird _nicht_ der von diverser Hardware benötige I/O-Bereich auf Bereiche >4GB umgemappt (damit könnten einige grottige PCI-Geräte gar nicht umgehen) sondern der - falls vorhanden - bei linearer Adressierung auf den gleichen Adressen liegende RAM. Der _RAM_ wird remappt, d.h. er ist unter anderen _physischen_ Adressen ansprechbar als man das bei linearer Adressierung des RAMs von 0 an aufwärts erwarten würde.

Beispiel: Bei 4 GB installiertem RAM könnten die oberen beiden GB um 2 GB nach oben remappt werden. Die 4 GB RAM wären dann nicht mehr als Gigabyte 1,2,3,4 sondern als Gigabyte 1,2,5,6 im Adreßraum ansprechbar. Da geht nichts mehr verloren, weil sich die Adressen des RAMs nicht mehr mit den I/O-Bereichen der Hardware beißen, die größtenteils knapp unter der 4GB-Grenze liegen. Sinnvoll ist dieses Remapping-Beispiel natürlich nur mit einem Betriebssystem, was mit Adressen >4GB umgehen kann, da anderenfalls die beiden remappten GB komplett unbenutzbar wären. Genau deshalb sollte man bei Verwendung eines reinen 32-bit Betriebssystems das Remapping ausschalten.

Ein 32-bit _Prozess_, der auf diesem System mit o.g. Beispiel-Remapping und Adressierbarkeit bis mindestens 6GB (also typischerweise auf einem sog. "64-bit OS") laufen würde, wäre hingegen nicht auf 2 GB beschränkt. Der Prozess kennt und sieht nur seinen virtuellen Adreßraum und in den kann das OS über seine Seitentabellen und die damit arbeitende MMU einblenden was es will, auch den Speicher mit physischen Adressen >4GB. Der Prozess bekommt die physischen Adressen nie zu sehen.

mumpel schrieb:
Man könnte das nur ändern, indem die Art und Weise, wie die Komponenten im PC kommunizieren, grundlegend geändert wird. Und solange alles auf X86 basiert, dürfte sich daran nichts ändern. Interessant wäre es, wie es bei nativem EFI aussieht.
Ob das BIOS nun BIOS oder EFI oder Pumuckel heißt spielt keine Rolle. Die Adressierungsfähigkeiten der beteiligten Hardware bleiben die gleichen. Das BIOS geht auch nicht von irgendwelchen 32-Bit-Treibern aus, wie du oben schreibst. Es ist Sache der jeweiligen Geräte, ob sie ihren I/O-Bereiche zwingend im Adreßraum unterhalb 4GB haben müssen oder nicht. Die Geräte handeln das bei ihrer Initialisierung aus.
 
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Hi

also eine Limitierung seitens Windows was die Ramdisk angeht, scheint es nicht zu geben. Ich nutze Gavotte 1.0.4096.5 (Kostenlos) mit WinXP32 und habe 8GB Ram drin (4GB Erweitert wg. baldigen Updaten auf Win7-64; bevor der Speicher doof rumliegt, nutze ich ihn schonmal).

3GB bekommt davon Windows (eigentlich 3,25GB ... aber aus einem mir nicht ersichtlichen Grund hab ich nach NETZTEIL-Tausch 0,25GB "verloren"). 5GB bekommt die Ramdisk. Packe da temp und natürlich Inet-Cache drauf.

Temp hat nen netten nebeneffekt. Hab jetzt bei 2 Virenproblemen festgestellt das paar wichtige Dateien des Virus im Temp liegen. Dateien die dafür sorgen das die Viren nicht so fix entdeckt werden können und noch schwerer entfernt werden können. Sind diese Dateien weg, finden Virenscanner oftmals den Rest ohne Probleme. Kann jetzt auch 2x Zufall gewesen sein. Will Temp auf RAM-Disk jetzt nicht als Teil einer Anti-Viren-Strategie darstellen! ;)

Bei normaler nutzung mit 4GB RAM bleiben 0,75-1GB für Ramdisk - das reicht für den Inet-Cache locker. Werde Gavotte daher noch bei anderen PCs von mir mit 4GB (XP32) einsetzen.

Gruß
 
Hallo,
habe gerade auf meinem anderen pc den /PAE eintrag in die boot.ini gemacht, jetzt erkennt er meinen raid nicht mehr, was kann ich jetzt dagegen machen, nicht eine meiner vier festplatten wird erkannt.
es sind nur 700gb Daten die auf diesem System waren!
im vorraus schon ml vielen dank.
lg
Michael
Ergänzung ()

Hallo,
haber gerade auf meinem anderen pc den /PAE eintrag in die boot.ini gemacht, jetzt erkennt er meinen raid nicht mehr, was kann ich jetzt dagegen machen, nicht eine meiner vier festplatten wird erkannt.
im vorraus schon ml vielen dank.
lg
Michael
Ergänzung ()

Wie kann er /PAE Eintrag ein Raidsystem dazu bringendas es einfagweg ist, und wenn man den raid abschaltet,das,der rechner im Bios hängenbleibt so lange die Festplatten drann sind?
 
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Der /PAE-Schalter bringt nichts außer extreme Probleme. Nimm in einfach im abgesicherten Modus wieder raus.
 
Das würd ich zugerne machen wenn meine Raidcontroller die Platten noch erkennen würde, nix geht mehr absolut nix!

Also Dinge die ich schon versucht habe:

1. Raidcontroller auf IDE umschalten: Ergebniss zeigt die Festplatten im Bios an und bleibt hängen!

2. Raidcontroller auf AHCI umschalten: Ergebniss Festplatten werden erkannt aber dann bleibt der Controller hängen!

3. mit Seagate Tool zwei der Festplatten auf einem Anderen Mainboard behandelt: Ergebniss, Software meint Festplatten in ordnung, dann zurück auf meinen Rechner, passiert folgendes, identisch mit Punkt 1 und 2

4. viel wut, Daten weg Festplatten wollen nicht mehr auf meinem Rechner laufen und so weiter, also ich weiß nicht mehr weiter
 
Da bist du hier im falschen Thread. Nur soviel: Der /PAE-Switch gehört zu Windows. Wenn du also schon Probleme hast, dein RAID im Controller/BIOS zu sehen, dann hat die Lösung nichts mit /PAE zu tun. Vielleicht war es auch nur reiner zeitlicher Zufall. Aber mach lieber einen neuen Thread im Datenrettungsforum auf! Hier findet dich keiner mit Ahnung zu deinem Problem.

Für die Zukunft:
Wenn du wichtige Daten hast, dann niemals ein RAID0 aufbauen oder regelmäßig Backups machen.
Benutze keinen Onboard-Controller für RAID0, wenn dir deine Daten lieb sind.
Aktiviere keine systemnahen Schalter, wenn du nicht weißt, was sie bewirken.

Viel Glück bei der Lösung.
 
den Controller seh ich aber die Platten sind seit den Eintrag und den danach gemachten Neustart weg, einfach wegspurlos verschwunden, schon komisch, eigentlich hat ja mein Rechner keinen neustart gemacht wie ich wollte weil ja danach die Festplatten verschwunden waren, schreibe ich eigenlich Spanisch?

Ich hab schon geschrieben das der Controller die Platten nicht erkennt und wenn ich den von RAID aus ACHI oder ODE Stelle dann sieht er die Platten aber bleibt hängen!!!!!

Ach ja Danke von den Daten hab ich mich schon verabschiedet, nur hätt ich eigentlich ja ganz gerne das meine Festplatten wieder laufen, die übrigens nur an anderen nicht Raid Controlölern ohne Probleme erkannt werden!

Schon komisch oder bilde ich mir das ein, das gerade nach dem Enitrag in die Boot.ini die Festplatten nach dem runterfahren weg sind und es garnicht zum neubooten kommt!!!
 
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AW: XP hat den GLEICHEN Kernel wie Windows 2003!

Hallo, geiler Thread der schon über Jahre geht...

XP könnte auch mehr als 4GB adressieren wenn MS es zulassen würde!
Dies ist Hauptsächlich Politik von MS und hat nicht so viel mit Technik zu tun.
Auch wenn MS immer die "Treiberproblematik" vorschiebt...
Ich habe durch Zufall einige(genauer gesagt 4) Windows 2003K Enterprise Lizenzen bekommen - nein weder gestohlen noch "gezogen" - durch Umstellung von Servern auf Linux - die Lizenzen wurden frei!
Diese Windows 2003er(auch auf dem Laptop) setze ich schon seit Jahren ein(2005 war die Umstellung)

Und bevor jetzt irgendwelchen blöden Treads entstehen warum man kein Serverwindows als Workstation einsetzen kann - es klappt hervorragend auch zum Zocken!
Die "Treiberproblematik" von MS halte ich für eine Lüge!
Ich habe schon viel Schrotthardware gehabt und ALLE gingen unter Windows 2003 mit 8GB Ram.Die 8GB habe ich erst seit 2008 :)
Und damit das Windows2003 den ganzen Speicher nutzt musste auch den PAE Schalter verwenden.
Der Eintrag in der Boot.ini sieht so aus...

multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Windows Server 2003, Enterprise" /fastdetect /PAE /NoExecute=OptOut

Egal ob SAT-Karte / Scanner am Paralellport / Gamecontroller / IO-Board für MicroCPUs / Soundkarten / Grafikkarten.....
Selbst Billigviedokarten für den USB Port (16EUR bei Ebay) funktionierten auf Anhieb.
Es wäre ein Leichtes auch XP mit voller Ram-Unterstützung zu "fahren" wenn MS die Blockierschalter im Kernel umlegen würde.

Anbei auch mal ein Screeshot vom Taskmanager...
Ach ja die Swap stelle ich nicht ab denn Windows ist schon so "intelligent" das es die Swap wenig bis gar nicht verwendet wenn genug Ram da ist.
p.s. selbstverst. ist das die 32Bit Version....

Gruß
 

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