News Amazon: Prime in den USA nun auch monatlich bezahlbar

alffrommars schrieb:
Sicher der erste Schritt um das Prime Abo zu erhöhen ;)

Sollen se mal machen, dann bin ich der erste der Kündigt. Ich zahle momentan sogar nur den Studenten Tarif, und selbst den ist es mir kaum noch wert. Wenn ich mehr als 25€ für den dienst bezahlen soll bin ich raus.

Haben ja vom Content wieder stark nachgelassen wie ich finde. Erst viel Content zu kleinem geld um viele Leute zu locken, und dann wird der geile Content wieder raus genommen und kostenpflichtig gemacht. Ehm ne, da spiele ich momentan mehr mit dem Gedanken mir ne Kiste Bier von dem Geld zu kaufen.
 
@hurga
das ist schlicht nicht wahr. Die Amazon eigenen wie Fear of the Dead sind auch nagelneu kostenlos, von anderen aktuellen Serien sind meist nur die neuste Staffel zu zahlen. Auch bei Netflix bekommste den neusten Blockbuster nicht kostenlos.

Ja man muss manches bezahlen, aber 95% bezahlen und 5% alter Schlonz ist einfach nur glatt gelogen und reicht ja fast an Rufmord...
 
Auch Kunden, die zwar mit Prime Video geliebäugelt haben, aber bislang keinen Nutzen aus den weiteren Prime-Vorteilen ziehen konnten, etwa weil der Premiumversand in der Wohngegend nicht verfügbar ist, dürften mit Hinblick auf den Streaming-Jahresbeitrag zum regulären Prime greifen.
Sorry aber den Grund sehe ich nicht...
Jeder der bislang mit Prime Video geliebäugelt hat, hat bisher sicher nicht wegen fehlendem Premiumversand auf Amazon Prime verzichtet.
Bisher gab es keine Alternative, Prime Video hing an Amazon Prime und fertig, nun ändert sich das, an den Beweggründen ändert sich aber nichts.
Ein preislicher Vorteil wäre ein Beweggrund gewesen... da dies nicht so ist, greift der Kunde nun weder zu Prime Video, noch zu Amazon Prime. :rolleyes:
 
updater14 schrieb:
[...]Bisher gab es keine Alternative, Prime Video hing an Amazon Prime und fertig, nun ändert sich das, an den Beweggründen ändert sich aber nichts[...]
Wie bereits erwähnt, ich nutze bei Amazon dieses Modell seit Mai 2015. Es gab also durchaus die Alternative und verstehe daher nicht, was hier nun wirklich neu sein soll.
 
hurga_gonzales schrieb:
Der erwachsene Cineast wird damit keine Freude haben.
Auch der kann damit seinen Spaß haben und wird vieles finden, was er noch nicht gesehen hat. Auch der erwachsene Cineast geht nicht direkt in jeden Film oder kauft sich immer gleich die Disk-Version oder Serienbox.

Immerhin zahlt man im Monat für den Videodienst weniger, als für ein Getränk im Kino. Je nach Wohnort zahlt man da schon für die Anfahrtskosten zum Kino mehr.
 
1 Monat im Jahr kann man sich das Primevideo Angebot schon mal gönnen. Vorzugsweise wenn noch 2 Couchurlaubswochen mit dabei sind. Das ganze Jahr brauch ich kein Prime....
 
Aber ist doch bei den anderen genauso!
Oder gibts einen Streamer der halbwegs aktuelle Filme kostenfrei im Paket mit anbietet?

Ich zahl auch für neuere Filme extra, hab damit auch kein Problem, da es für mich billiger ist, als ein Kinobesuch.
Ansonsten kann ich auch warten, bis der Film im Paket drin ist.
 
das wars wohl mit 49,- für prime (demnächst)

starWars kannste kaufen bei prime - inklusive ist da nichts - aber das ist genau das gute an prime - die möglichkeit zum filmekauf (das hab ich bei netflix vermisst)
 
Zuletzt bearbeitet:
aggitron schrieb:
Verstehe auch nicht was es zu meckern gibt. Durch die "Radio Sender" auf Prime Music bekomme ich nun auch noch aktuelle Musik ohne Werbeunterbrechung auf Arbeit und zu Hause ohne weitere Musikabos für mind. 60€ im Jahr.

Auch ich bin von Prime music extrem angetan!
Dabei höre ich überwiegend elektronische Musik, die überragenden Playlist "Fritz Kalkbrenner und mehr" als Beispiel kann ich Genre Interessierten nur empfehlen.
 
Natürlich wird das teurer, in den USA ists das ja schon länger.
Ich denke 69 oder 79 Euro wird die nächste Stufe sein, da werden wie üblich 80% bleiben und 20% kündigen.
 
@flappes

natürlich nicht, schon wegen der normalen Vermarktungskette. Kann dir jeder Netflix/Maxdome/whatever erzählen was er will, bis auf mal vll ne Ausnahme wirst du keinen halbwegs aktuellen Kinofilm/Serie (außer hauseigene) kostenfrei dort finden.

Aber es gibt halt bestimmte Firmen/Länder/Personen, da ist es chic zu schimpfen, selbst über Dinge, die überall Standard sind.
 
Wer über 49€ im Jahr (!) weint hat eigentlich andere Sorgen..
 
Was mich bei prime Video am meisten stört ist das Fehlen der englischen Tonspur. Als jemand, der sich seit 7,8 Jahren keine deutsche Synchro mehr antun will ist das Angebot bei Amazon einfach nicht gut genug. Netflix bietet immerhin fast alles in Originalsprache (z.T. auch französische oder spanische Filme) an, das ist für mich deutlich interessanter. Dass ich damit natürlich nicht zur Hauptzielgruppe gehöre ist mir selbstverständlich klar.

Bis zum Sommer läuft noch meine vergünstigte Studenten-Prime Mitgliedschaft, aber danach werde ich sicher nicht mehr verlängern. Für den reinen Premiumversand würde ich eine zwar eine (günstigere) jahresgebühr zahlen, den ganzen Kram wie Musik oder Cloud Speicher und was da einem noch alles angedreht wird im aktuellen prime hingegen brauche ich persönlich schlicht und ergreifend nicht.

Dennoch muss man sehen, dass Prime im Ausland deutlich teurer ist als bei uns. In UK kostet der Spaß glaube ich 79 Pfund, das ist beim aktuellen Eurokurs fast das doppelte im Jahr (weiß allerdings nicht, ob bei denen z.B. das Filmeangebot anders/größer ist als bei uns). Insofern kann ich Amazon verstehen, dass sie den Deutschen auch entsprechend mehr abknöpfen wollen und ich bin mir sicher, dass das genügend Kunden mitmachen werden nach einem kurzen, anfänglichen Aufschrei im Internet, der nach drei Wochen eh wieder vergessen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die könnten ja auch mal Prime ohne Streaming anbieten, für sagen wir 28,- Euro im Jahr? Ohh, wait ...
 
ChristianHainz schrieb:
Ich hätte gerne wieder Prime ohne Video für 29,- €

DAS wäre tatsächlich extrem wünschenswert, meinetwegen auch 39€.
 
ssj3rd schrieb:
DAS wäre tatsächlich extrem wünschenswert, meinetwegen auch 39€.

Warum sollte Amazon das tun? Damit würden etliche Vollzahler wegbrechen die jetzt Prime komplett nutzen "müssen" um in den Genuß von "Primeversand" zu kommen.
 
Was seid ihr denn für Bestellsüchtige, dass sich Prime bei euch für 29/39€ im Jahr lohnen würde?
Wenn ich mal was da brauche, halte ich es aus, wenn es einen Tag länger unterwegs ist und die Versandkosten zahle ich nicht voll, wenn ich einfach ein Büchlein für 1€ mitbestelle...
Ich komme auf ca. 3-4 Bestellungen im Jahr, seit ich darauf achte, mein Leben hat dadurch keinerlei Nachteile :)


ot: Prime Video fand ich nie gut. Mangelnde englische Tonspur (oder mal Französisch...) und dieses bereits angemerkte rumjongliere mit den Inhalten. Da sieht man mal, dass irgendwas da ist und wenn man es paar Monate später schauen will: schwupps weg. (Besonder der Wegfall von Justified hat mich hart getroffen, damals)!
 
Fliz schrieb:
Wer über 49€ im Jahr (!) weint hat eigentlich andere Sorgen..

Wer bei allen Ausgaben die er so im Monat oder Jahr sagt :"Ach sind ja hier nur 10 und hier nur 20 und da nur 40", der hat die eigentlichen Probleme. Das ist übrigens auch nicht gut für das Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Solange die Kunden solche Angebote nutzen, auch wenn sie es nicht brauchen, sagt das den Unternehmen: "Weiter so"! Und es wird sich nichts ändern.

Darüber hinaus: Ich bewerte meine Ausgaben nicht nach dem Motto: Das kann ich mir leisten, sondern nach: Das ist es mir Wert.

Warum sollte ich als Verbraucher nicht nutzenmaximierend denken dürfen, wenn es doch jedes Unternehmen tut?

Off: Kein Wunder, dass sich in Deutschland nichts bei den Mobilfunkpreisen ändert! Wenn die Leute auch da nach dem Motto verfahren: Ach, sind ja nur 10€ im Monat mehr bei Anbieter X!.
 
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