Test AMD Ryzen Threadripper 7000 im Test: 64/32-Core-CPUs in Workstation- und Gaming-Benchmarks

Cool Master schrieb:
Erstmal warten wie sich die Plattform entwickelt. Mich hat AMD damals verbrannt, daher lasse ich erst einmal die Finger davon.
Kenn ich. Hatte bei 1920x zugegriffen und wollte dann irgendwann aufrüsten. Tja, X399 im Gegensatz zu AM4 nach einer gen tot.
 
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Ideale CPU für Cities Skylines 2. Dann läuft hoffentlich auch die Simulation einer 500k Stadt flüssig :D

(bei meinem 8 Kerner wirds bei 200k schon langsam eng, 95% CPU Last auf allen 16 Threads)
 
Ripper-Power, immer geil, wie die abgehen
(auch wenn ich absolut keine Verwendung dafür hab)
 
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beeindruckend
mit dem mit dem strombedarf eines 14900k selbigen direkt mal ordentlich abgehängt.

und wenn ich es auf meinen rechner umrechne 6x schneller. wobei selbst mein 5800x nur selten die aio wirklich fordert. der leistungsprung in den letzten 3-5 jahren ist ordentlich. das moorsche gesetz lebt auch auf der "leistungsseite" weiter.
 
Araska schrieb:
Was ist mit der Verfügbarkeit los?

Zwischendurch war der 7960X für ca. 1700 verfügbar, jetzt sind wieder nur Scalping-Angebote gelistet...
Einfach Zeit nehmen und abwarten 😊.
 
@Volker Die jeweiligen Cinebench-Diagramme für Single-Core und Multi-Core sind vertauscht, oder? :-)
R23 hat doch generell kleinere Werte als R20.
 
mal schauen wie morgen die Preise aussehen.
 
heroesgaming schrieb:
Das stimmt aber nur dann, wenn du High-End-Desktops als reine Gaming-Maschinen ansiehst. Jenseits von Spielen wird ein Threadripper einen Mainstream-Ryzen in 99,99% der Anwendungen pulverisieren, 3D-Cache hin oder her.

HEDT kann auch zocken, als wesentlichstes Einsatzszenario sollte man das aber besser nicht betrachten, wenn man so ein Monster anschafft - sonst verschwendet man Geld.
Im klasischen Desktop-Anwendungsspektrum dürfte ein 7950X3D in fast allen Anwendungen schneller sein. Das was du meinst sind Workstationanwendungen. Also Applikationen mit dennen Menschen üblicherweise ihr Geld verdienen. Ich sehe nicht wo das noch Desktop sein soll. Ich kenne auch keinen der den ganzen Tag 7-Zip verwendet.

computerbase schrieb:
Der Mainstream-Desktop ist heute viel leistungsfähiger als damals, die High-End-Desktop-CPUs decken selbst anspruchsvollste semiprofessionelle Anwendungsfälle ab. Darüber hinaus geht der Wechsel auf die HEDT-Plattform in Form von Ryzen Threadripper 7000 richtig ins Geld. Der bietet derweil eigentlich noch mehr als Intels Plattform im Jahr 2014: Heute stehen maximal 16 Kernen bei AMD im Desktop bis zu 64 Kerne im HEDT gegenüber, anno 2014 waren es 4 Kerne im Desktop und gerade mal 8 Kerne im High-End-Desktop auf Basis von Intel Haswell-E.

@Volker
Ich verstehe was ihr damit sagen wollt, jedoch passt der Vergleich nicht ganz. Bei Haswell-E gab es damals 3 DIEs mit 8-12-18 Kernen, wovon der kleinste DIE als HEDT verkauft wurde. Es kamen also grob 45% der maximalen Kernanzahl im Dekstop an.

Bei Epyc sind es 128 Kerne im Vollausbau. Da AMD technisch auf 8 Kern-Abstufungen limitiert ist, wären entweder 48 oder symethrisch eben 64 technologisch möglich gewesen. Also entwender 38% oder 50%. Man hat sich natürlich für die technisch sinnvollste Möglichkeit entschieden und nicht nur Kernanzahl halbiert.

Um auf 50% mit einem Haswell-E zu kommen, hätte der DIE 9 Kerne haben müssen. Das wäre ebenso merkwürdig und kaum nachvollsziebar gewesen. Ich würde daher sagen: Egal ob Haswell-E damals oder Threadripper heute, es kommen grob 50% davon im Desktop an. Auch wenn heute die Multithreadingleistung der CPUs derart groß ist, dass im eigentlichen Desktop-Anwendungspektrum schlicht kaum noch Bedarf dafür besteht.
 
Oje, da sieht mein W-3175x Xeon ja richtig alt aus :)
 
Ich bin auf Smartphone. Sehe das CS Rating und dann die FPS Leistungsrankung.
Einzelne Spiele sehe ich nicht.
Ich gucke dann zuhause auf dem Desktop.
 
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Einfach WOW!!!

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Wow das schlägt ein wie eine Bombe.
Intel kann sich häufig nur mit dem 32 Kerner messen, der halbe RAM Bandbreite hat :O
 
Wie wärs denn mal mit ner Arch die statt aus einem physikalischen Kern 2 virtuelle den Spieß rumdreht und aus 8 physikalischen Kernen, einen Mega Kern macht..das wäre gerade der SingleCore Hammer
 
Diese CPU nur für Spiele ist so sinnvoll wie eine Brauerei für das tägliche Abendbier zu kaufen.
 
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Läck, was ist das für ein geiles Geschoss. Und dazu auch noch effizient und und weitestgehend spieletauglich.

"Leider" brauche ich so etwas überhaupt nicht, aber wenn... wäre ich irgendwie glücklich :D
 
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DIe CS FPS sind mies :D... ABER: was ist wenn ich davon 10+ Instanzen laufen lasse? Bleiben sie stabil bei 500+? für meine 9 Freunde? für eine imaginäre Lan :D ?!
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Geiles Teil 👍 Mir fehlt leider die Anwendung, um so eine Anschaffung zu rechtfertigen, ich bleibe daher bei AM5.
Mich wundert aber, dass die CPUs in Games nicht stärker vom L3-Cache profitieren, das liegt aber bestimmt am Design.
 
Piak schrieb:
Wie wärs denn mal mit ner Arch die statt aus einem physikalischen Kern 2 virtuelle den Spieß rumdreht und aus 8 physikalischen Kernen, einen Mega Kern macht..das wäre gerade der SingleCore Hammer
das klingt verrückt. Habe ich hier noch nie was zu gelesen in Tests oder so.
Bringt das wirklich etwas? Im besten Fall sollte z.B. Windows/das OS so etwas doch z.B. von selbst handeln?!
 
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