News Backups: Nur 45 Prozent der Deutschen sichern Daten regelmäßig

Ich mache nur von wichtigen Dokumenten, Codes und Configs Backups.

Videos und Bilder sind mir nicht wichtig und Spiele sind ohnehin in der Cloud.

Beim PC habe ich auch damit aufgehört weil die Neuinstallation einfach genug ist
und es einfach zu selten vorkomt das ich mehr als Lokale Snapshots brauche (das zähle ich nicht als Backup).
 
Wochenende schrieb:
Backup ist etwas was man zu 100% automatisieren kann. Externe Festplatten / NAS kann man mit Smart Home Steckdosen schalten (10€) . Auch den Test ob das Backup funktioniert kann man automatisieren. Ich verbringe vielleicht 20 Min im Jahr mit der Wartung des Systems.
Soweit habe ich (noch?) nicht automatisiert, da mein offline Backup in Form von externen HDDs nicht ohne weiteres automatisierbar ist.

Automatisiertes Backup:
  • alle wichtigen Dateien von den verschiedenen Systemen auf dem File-Server sammeln. Hier sind auf Dateisystem-Ebene tägliche Schattenkopien aktiviert.
  • Backup der File-Server-VM auf ein lokales NAS, welches nur nachts läuft und auf das der File-Server keinerlei Zugriff hat. Hier ist GFS bis 8 Wochen rücklaufend implementiert.
  • Mirroring der Dateien auf der Datenpartition des File-Server auf ein NAS das bei meinen Eltern steht und sich per VPN direkt mit dem File-Server verbindet. OpenVPN mit Cert Auth ist hoffentlich ausreichend sicher.
    Sehr zu meinem Ärger unterstützt die Synology in der Konstellation kein Snapshotting. Die vorher verwendete QNAP war diesbezüglich besser, erkennt aber meine neue 18TB HDD nicht. Immerhin unterstützt SyncBackPro Features zur Ransomware-Erkennung und Versionierung, welche ich alle implementiert habe.

Nicht automatisiertes Backup:
  • 3 HDDs, welche dasselbe Mirroring wie auf das remote NAS haben, aber 99% der Zeit nicht verbunden sind. Davon ist eine immer bei meinen Eltern im Tresor und eine in der Schreibtischschublade am Arbeitsplatz. Die auszutauschen und gelegentlich anzuschließen (und den Bitlocker freischalten) sind halt manuelle Schritte. Aber dafür garantiert offline und geografisch divers.


Zusätzlich habe ich noch vollständige System-Backups der Systemparition meiner PCs welche auf den File-Server gehen, aber von dort nur auf das lokale NAS gesichert werden. So wichtig ist die Bequemlichkeit meine Windows-Installation wiederherstellen zu können dann doch nicht. Außerdem bräuchte ich einen besseren Upload und größere externe HDDs.
 
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blackiwid schrieb:
Verschlüsselungsverfahren nicht ohne grund alle paar Jahre mal gewechselt
Das stimmt aber nicht, die Algorithmen bleiben eigentlich die selben (RSA, AES, HMAC, SHA256, SHA512, Curve25519 ....usw. ) nur die Schlüssellänge muss alle paar Jahre angehoben werden aber wer vor 20 Jahren Paranoid war hätte auch schon AES-256bit und ein langes Secret verwenden können.
Ergänzung ()

Fast immer liegt das Problem an der Implementierung und eben nicht an den bewärten Algorithmen.
 
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murdock_cc schrieb:
einen angepinnten Leitfaden zu der Vorgehensweise wie man eine Backupstrategie für Dummies umsetzt.
Die gibt es nicht, da sie viel zu sehr von den eigenen Sicherheitseinschätzung, der Datenmenge und der eigenen Faulheit abhängt.

Da bei mir letzteres seit >30 Jahren bekannt ist, kommt ein manuelles Offline-Backup allenfalls alle paar Monate mal in Frage. Der Rest läuft, mehr oder weniger automatisch. Genau soweit, wie für mich der Aufwand für die Automatisierung weniger Aufwand bedeutet hat wie ein regelmäßiges manuelles Backup.

Von daher werden meine als "wichtig" identifizierten Daten täglich automatisch gesichert (und zwar so, dass selbst ein Verschlüsselungs-Trojaner mehr wie nur ein WIndows-System knacken muss, um an die Daten ran zu kommen). Dass dieses Backup nicht gegen Überspannung geschützt ist, ist mir genauso egal wie der fehlende Schutz gegen Diebstahl durch Einbrecher oder Brand.

U.U. landet das tägliche Backup demnächst auch noch automatisiert und verschlüsselt auf meinen Webspace (wenn hier endlich mal genügend Uplaod vorhanden ist). Der Rest läuft monatlich manuell, oder für unveränderliche Daten u.U. auch nur exakt einmal alle 10-15 Jahre (plus die jährliche Prüfung).

Das Konzept sähe aber schon ganz anders aus, wenn ich hier nicht alleine im Heimnetz arbeiten würde oder Software genutzt würde, die sich nicht so einfach in das Konzelt integrieren lässt,

tstorm schrieb:
Als ob jeder so ultra wichtige Daten führen würde, dass ein Backup nötig ist…
Den Aufwand, einmal das Backup einzurichten und zu testen vs. den Aufwand der Wiederbeschaffung der Daten (das wird bei selber generierten Dateien unmöglich), muss jeder für sich selber betrachten.

Alleine die Scans der Dokumente von mir und meiner Mutter (für die ich leider die Vorsorge übernehmen musste) sind mehr wie 1GB. Bevor ich mir die Dokumente im Schadensfall wieder irgendwo zusammen bettele, sichere ich sie lieber regelmäßig (inkl.aller Neuerungen) und habe sie im Schadensfall auch ext. gelagert.

Rickmer schrieb:
Ich weiß nicht was du so für wichtig hälst, aber ich bekomme z.B. meine Gehaltsabrechnungen nur noch digital. Die sind vielleicht nicht ganz unwichtig...
Die sind in meinen Augen relativ unwichtig, falls man nicht alle paar Monate den AG wechselt. Die Abrechnungen der letzten 3-5 Jahren kann ich bei meinem AG herunter laden, benötigt habe ich sie aber bisher nur exakt einmal im Leben für den Immo-Kredit.

Sobad die Daten korrekt bei der Rentenversicherung registriert sind, benötigt man die historischen Belege dafür auch nicht mehr.

Aber trotzdem liegen hier alle Gehaltsabrechnungen seit meinem Berufseinstieg digital auf dem PC. Genauso wie die Steuerakten, Kopiien der Versicherungsunterlagen usw.
 
blackiwid schrieb:
und übergreifen tun Brände denk ich selten, da die Feuerwehr meist sehr schnell da ist und das verhindert.
Du denkst zu kurz. Das Problem muss nicht das Feuer selber oder der dabei entstehende Ruß oder sonstige Rückstände sein. Mit was löscht die Feuerwehr? Und was verträgt Elektronik besonders gut?
 
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Ich sichere meine Dokumente. Darunter Unterlagen für zwei Betreuungen, einen Hausverkauf, meine digitalen Abrechnungen seit 2017, …

Ist trotzdem aktuell noch unter 1 GB… Die Daten sind gesichert, aber ich habe nicht das Gefühl, dass mir ein Verlust irgendwo super weh tun würde… Letztlich benötige ich die Unterlagen für mich nicht mehr, ich komme nur der Aufbewahrungsfrist nach.

Auch meine Versicherungsunterlagen habe ich in Papier, digital und digital mehrfach gesichert. Trotzdem würde mich ein Verlust nicht schmerzen, da alle Unterlagen mittlerweile beim Versicherer online zugänglich sind. Eher unwahrscheinlich, dass mir die Butze abbrennt und gleichzeitig der Server des Versicherers abraucht mit Datenverlust.


Ich bleibe dabei… ich sichere wichtige Dokumente und die ganz wenigen Fotos, die ich behalten möchte digital, aber kein Verlust würde mir wohl wirklich weh tun.


Ich kenne immer noch Leute, die ohne PC auskommen. Daher kann gar nicht jeder Mensch Bedarf an digitalen Backups haben.




P.S. Dieses besch***** iOS / iPad OS ändert mir ständig meine getippten Wörter, obwohl sämtliche Korrekturoptionen deaktiviert sind. Also nicht wundern, wenn mal irgendwie ein unpassendes Wort im Text steht.
 
Im Artikel geht es nur um die, die einen PC oder Smartphone haben. Wer sowas nicht besitzt, hat natürlich auch keinen Bedarf an digitalen Backups. Plus die, denen das egal ist. Wobei da bestimmt auch einige dabei sind, deren Fotos vom IPhone ganz automatisch in der Cloud landen. Einfach mal abschalten und dann prüfen, ob man sich nicht doch wohler fühlt, wenn die Bilder noch woanders gespeichert sind. ^^
 
Rassnahr schrieb:
Fast immer liegt das Problem an der Implementierung und eben nicht an den bewärten Algorithmen.
Möglich im Ergebnis kommts aber aufs selbe raus.
Ergänzung ()

MDM schrieb:
Du denkst zu kurz. Das Problem muss nicht das Feuer selber oder der dabei entstehende Ruß oder sonstige Rückstände sein. Mit was löscht die Feuerwehr? Und was verträgt Elektronik besonders gut?
Nunja ich denke ne SSD sollte in der Regel Wasser überleben, selbst wenn der PC auf S3 Schlafmodus ist.
 
KarlsruheArgus schrieb:
Und Bilder, Videos, Dias, Dokumente etc. sind nicht für mich relevant. Alles was nicht einmal im Jahr angefasst wird fliegt automatisch runter egal ob Smartphone, Tablet, Cloud oder PC/Server.
Heisst das du hebst keine Bilder auf? 😱
 
Vllt. wissen einige gar nicht, das sie automatisch die Daten teilweise sichern? Jeder 0815 User hat doch heuzutage paar GB Gratis [5GB?) egal ob Mac oder Windows.

Selbst mein Vater ü70 sichert seine Sachen automatisch über Windows cloud. Das viel ihm nur auf, als er mich anrief und fragte warum ständig ein Fenster aufpopt das der Speicher voll ist. Jetzt zahlt er ca. 2€ im Monat und alles an Dokumenten und Bilder ist gesichert (ihm reichen die 100GB).

Klar kann man jetzt sagen: Festplatte mit USB ist sicherer… bestimmt! Aber für seine Zwecke ohne sichn Kopf zu machen, ist die Cloud das beste.
 
Mein PC und Laptop haben je eine 2-TB-SSD. Zwischen beiden führe ich mehrmals täglich Unison aus, um die meisten meiner Daten syncron zu halten (alle Fotos, Dokumente, Musik, Entwicklungsdaten, Mails, u.s.w.). Außerdem habe ich vor ein paar Jahren Borg eingerichtet, das die komplette root-, home- und Datenpartition beider Systeme auf Dateisystemebene sichert. Da beide dasselbe System laufen haben, wird das meiste automatisch dedupliziert. So kann ich jedes System direkt wiederherstellen. Vieles was ich sichere braucht eigentlich keine Sicherung, denn ich könnte ja im Schadensfall einfach neu installieren. Aber da war ich bisher zu faul, ein reduziertes Backup-Set einzurichten und noch habe ich genug Platz.

Ich will eigentlich einmal pro Woche Borg ausführen, real tue ich es im Schnitt alle zwei bis vier Wochen. Meine primäre Backupplatte ist 3 TB groß, da passt seeehr viel History drauf. Aktuell ist sie halb belegt mit über 60 Versionsständen meines kompletten Datenbestandes aus den letzten Jahren. Diese Platte wird nach jedem Backuplauf sofort auf eine 2,5" 4 TB mit rsync gespiegelt und diese 2,5er nehme ich mit, wenn ich die Eltern besuche und rsynce sie dort auf eine weitere 2,5" 4 TB für das Offsite-Backup. Alle Platten sind mit LUKS verschlüsselt. Auch der Raspi liegt komplett im Borg gesichert, denn dort läuft mein PIM-Server, gegen den alle meine Geräte syncen, sowie eine Nextcloud.

Ein paar Verzeichnisse auf dem Android synce ich mit syncthing zum PC. Die sind dann ebenfalls in Unison und Borg enthalten. Nur meine NAS-Daten haben kein Backup, aber das einzige, was dort exklusiv liegt, ist meine Filmsammlung. Nur das NAS-OS wird gesichert, weil es ein Gentoo ist. Da dauert ein Rebuild einfach zu lange.^^

McTheRipper schrieb:
Die meisten meiner Daten sind unwichtig genug um sie nicht zu sichern, für den Rest reicht auch ein Stick.
killbox13 schrieb:
Ich hatte noch nie privat etwas so wichtiges an Daten, dass es mich gestört hätte wenn die Daten verloren gingen.
Wenn ich meine Daten verlöre wäre mein Leben nicht zerstört, aber ich wäre dennoch traurig darüber. da hängen viele Erinnerungen dran, z.B. meine Pascal-Programme aus der Jugend. Und natürlich auch Urlaubsfotos, oder Fotos von den unzähligen Reisen mit meinen Chören. Radtouren. Mein Cebit-Besuch. u.s.w. Oder mein Mailarchiv von über 15 Jahren. Alles schön lokal abgelegt für den schnellen Zugriff.

Shio schrieb:
Rechnungen liegen bei mir im Mailkonto oder im Schrank.
Bilder sind mir egal.
Passwörter sind in der Cloud.
Ich gehöre zur Generation "Cloud? Nein danke". Ich habe alles lokal, bzw. will es zumindest lokal und zentral verfügbar haben zusätzlich zu irgendwelchen Anbietern (wie etwa die Kontoauszüge im E-Banking).

KarlsruheArgus schrieb:
Alles andere ist über Konten beim jeweiligen Dienstleister erreichbar.
Bis der Dienstleiter pleite ist, oder Löschfristen hat, oder du nicht mehr ins Konto kommst, oder gerade kein Internet hast.

Blood011 schrieb:
PWs lernt man auswendig:).
Ich habe aktuell 130 Einträge im KeepassXC mit fast 100 Passwörtern. Das lerne ich definitiv nicht auswendig. Nicht alle davon sind mnemonisch abgeleitet, sondern auch gern mal komplett zufällig und lang, weil ich keinen Bock hatte, mir eins auszudenken. Dafür gibt es schließlich den Generator in Keepass.
 
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Systembackups werden täglich automatisch auf einer externen HDD gespeichert.

Mein sonstiges Datengrümpel ist (immer vollständig) aktuell fünf mal gesichert.
(Eigenbau-Server + Eigenbau-NAS + Externe HDD + Fertig-NAS)
Online (24/7) ist nur das Fertig-NAS, auf dem auch die Fotos vom Smartphone automatisch gesichert werden.

Ein Backup liegt bei der Arbeit in 35 Km Entfernung.
In einem Spind eingeschlossen, in einem gepolsterten Koffer für Festplatten, natürlich verschlüsselt.

Das Datenvolumen beträgt momentan 16 TB und wächst seit 10+ Jahren nur sehr langsam.

Zwei mal mußte ich auf Backups zurückgreifen. 1 x System und 1 x alle Daten.
Eine Seagate Exos 14 TB war damals ohne Ankündigung gestorben.
 
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McTheRipper schrieb:
Die meisten meiner Daten sind unwichtig genug um sie nicht zu sichern, für den Rest reicht auch ein Stick.
So sehe ich das auch, wobei Stick durch Cloud ersetzt wird. Alles sonst auf dem PC ist ersetzbar. Dazu noch uralte Erinnerungen und Bilder, wo man eh nicht mehr drauf schaut. Ich glaube, wenn die gelöscht würden, würde ich es nicht mal merken. Ich denke vielen geht es genauso und sie hängen mehr an die Erinnerungen als sie für sie selbst tatsächlich wert sind.

Ich denke Backups sind vor allem wichtig, wenn die Dateien im beruflichen Zusammenhang sind, wo es wirklich weh tut. Ansonsten ist das rein subjektiv was die ideellen Werte betrifft. Aber wie teilweise Leute hier 5 verschiedene Stufen an Back ups zu machen, ne danke.
 
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Sron schrieb:
Zählt es, alle Daten auf zwei lokalen Rechnern und zwei Clouds liegen zu haben mit einer automatisierten Synchronisierung zwischen allen vier Ständen?
Nein, weil Synchronisierung kein Backup ist.

Wenn du versehentlich Dateien löschen tust oder ein trojaner deine files verschlüsselt, wird das fleißig von dem infizierten PC auf die anderen Geräte synchronisiert.....
 
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Es gab Zeiten, da war ich auch recht fahrlässig was die Datensicherung betrifft. Hatte dann mal meine externe Festplatte geschrottet (fallen gelassen); die funktionierte danach nicht mehr richtig. Mir reichte es damals, die Daten nicht auf dem Rechner zu haben. Dann konnte der crashen und meine Daten waren vermeintlich sicher. Konnte mit Müh und Not einen Großteil der Daten retten. Das sollte mir nicht wieder passieren und wird es auch nicht mehr :) Wenn ich Beiträge von Leuten lesen, die ihre Daten wiederherstellen müssen, dann spar ich mir die Häme. Kenn die Situation ja auch. Wenn man seine Daten wirklich sicher haben möchte, muss man strategisch vorgehen; also man muss sich da echt was überlegen, wie man in der eigenen Situation am besten vorgeht.
 
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Das Problem ist aber auch, dass man als User zum einen vom OS darauf nicht hingewiesen wird und wenn, dann nur ganz dezent als Randnotiz und zum anderen wird man User auch nicht in das Thema Datensicherung eingeweiht, wenn man sich nicht selbstständig informiert und weiß, dass sowas existiert.
Kann mich noch daran erinnern, dass Windows 7 einen von Zeit zu Zeit mit einer Sprechblase über dem Security Center im Systray informiert hat, man möge doch bitte mal eine Sicherung der Daten anlegen, sofern das nicht deaktiviert wurde.
Viele (inklusive mir) werden den Hinweis einfach weggedrückt und sich nicht weiter damit beschäftigt haben. Kann mich nicht erinnern, dass Windows 10 und 11 einen darüber informiert.

Windows hat aber auch kein eigenes Backupprogramm á la TimeMachine integriert, sondern man das entweder via robocopy übers Terminal machen muss oder via 3rd Party Programmen.
Es gibt zwar die Systemabbilder, aber ich denke, jeder hier weiß, wie zuverlässig diese Systemabbilder sind, zumal sie nur mit dem gerade installierten OS funktionieren.
Einmal neu installiert und schon funktioniert das Abbild nicht mehr.
Früher gab es mal NTBackup für Windows 2000 und XP, das man sich ggf. von der Installations-CD nachinstalliert hat, aber da hab ich keine Ahnung, wie und ob das so zuverlässig funktioniert hat.
 
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Mit was löscht die Feuerwehr? Und was verträgt Elektronik besonders gut?

Kommt immer auf Die Situation an. Wenn die feuerwehr schnell genug da ist, kann auch mit CO gelöscht werden
 
Hyourinmaru schrieb:
Das Problem ist aber auch, dass man als User zum einen vom OS darauf nicht hingewiesen wird und wenn, dann nur ganz dezent als Randnotiz und zum anderen wird man User auch nicht in das Thema Datensicherung eingeweiht, wenn man sich nicht selbstständig informiert und weiß, dass sowas existiert.
Ja, mit Windows muss man immer erst mal "auf die Fresse fallen" und dann lernt man was daraus :)
 
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Shio schrieb:
Passwörter sind in der Cloud.
Wüßte nicht wozu ich ein Backup bräuchte.
https://www.golem.de/news/horror-sz...dendaten-durch-hackerangriff-2308-177014.html

CB
Der Vorfall beweist einmal mehr, dass es sich bei der Annahme, in einer Cloud gespeicherte Daten seien automatisch vor einem Verlust geschützt, um einen Trugschluss handelt.
https://www.computerbase.de/2023-08...loud-anbieter-verliert-fast-alle-kundendaten/
 
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