Betriebssystem mit ID statt Namen

petzi

Lt. Commander
Registriert
Jan. 2018
Beiträge
1.225
Vielleicht einige ungewöhnliche Fragen, welche von der ersten ausgehen:
  1. warum gibt es kaum Systeme/Tools, welche die ihnen anvertrauten Ordner und Dateien mittels ID ansprechen?
  2. Ist ein Dateisystem, welches alles auf Namen abstellt, einfacher zu machen, robuster oder was?
  3. ... oder kennt jemand einen Dateimanager (für Win 10) der so arbeitet?
Warum diese Fragerei?
Weil wir in einer Zeit leben, wo sich bekannte, große Firmen, Behörden, Ämter und Institutionen immer öfters umbenennen.
Einrichtungen, die wir in unserem täglichen Privatleben wie im Business brauchen, die uns Dokumente senden, wir senden denen was usw.
Ich z.B. organisiere das alles in Ordnern und Unterordnern, welche eben die Namen dieser tragen. Da aber kaum einer davon ohne damit zusammenhängende Ordner auskommt, die ganz woanders herumkugeln, macht man Verknüpfungen. Was sonst?

Dann benennt sich eine dieser Einrichtungen um und man sollte den bis dahin bekannten Order auch umbenennen. Oder doch nicht? Parallel einen neuen mit dem neuen Namen anlegen?
Kurzum: Die Verknüpfungen sind kaputt, man muss die alle mühsam neu anlegen - wenn man überhaupt alle findet, die man so in den Jahren angelegt hat!

Da wünscht man sich schon so unkomplizierte Strukturen wie in einem Tool wie z.B. Scribble Papers. Wo jeder Ordner, jede Seite eine ID hat und der Name ist nur Beschriftung. Dort drin ist das umbenennen kein Problem, die internen File-Links passen immer.

Etwas OT: Dabei ist das ja noch nicht alles:
Ordnungswütige Leute wie ich kennen das sicher: Man hat sein digitales Leben am Rechner ja nicht nur in den Datei-Strukturen, sondern auch noch im Mailprogramm, als Lesezeichengruppe, usw. Da allein muss man immer wieder was ändern: Namen, Links, Mailadressen.
Erschwerend kommt dazu, dass v.a. Behörden, Ämter usw. ihre Webseiten oft so umbauen, das kein Link mehr funkt. Ausgerechnet da, wo man das Verknüpfungsproblem mit einer Weiterleitung lösen könnte.

Aber hier geht es mir hpts. um die Fragen, wie man ein OS in der Hinsicht komfortabler machen könnte.

PS: Ausnahmsweise darf man mir auch mit Linux-Sachen kommen. Auch wenn ich das vllt. nie zum Laufen kriege - wenn da jemand nachvollziehbar antwortet: "Ja mit ... kannst das Dateisystem besser handeln", dann fange ich sofort mit einem neuen Anlauf zum Umstieg an.
 
Habe nicht das gefühl alles verstanden zu haben was du ausdrücken möchtest, aber kennst du paperless-ngx?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: madmax2010 und coasterblog
Ich würde auch ein DMS statt eine stumpfe Verzeichnisstruktur vorschlagen...
Da es aber scheinbar auf geschäftliche Nutzung abzielt, würde ich aber eher auf einen Hersteller mit Support setzen.
Ich nutze zwar auch paperless-ngx, aber ob man es im größeren Stil mit mehreren Anwendern nutzen will, mag ich nicht beurteilen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 00Julius und drago1401
petzi schrieb:
Vielleicht einige ungewöhnliche Fragen, welche von der ersten ausgehen:
  1. warum gibt es kaum Systeme/Tools, welche die ihnen anvertrauten Ordner und Dateien mittels ID ansprechen?
Wie meinst du das genau?
petzi schrieb:
  1. Ist ein Dateisystem, welches alles auf Namen abstellt, einfacher zu machen, robuster oder was?
Intern wird ja nix per Name angesprochen bzw. das hängt davon ab, wie das Tool umgesetzt wurde. Name ist das, was man sieht. Aber intern läuft es nicht so.
petzi schrieb:
  1. ... oder kennt jemand einen Dateimanager (für Win 10) der so arbeitet?
???
petzi schrieb:
Warum diese Fragerei?
Weil wir in einer Zeit leben, wo sich bekannte, große Firmen, Behörden, Ämter und Institutionen immer öfters umbenennen.
Hm ... also wenn ich bei mir schaue, dann hat sich kaum was in den letzten 20 Jahren umbenannt.
petzi schrieb:
Einrichtungen, die wir in unserem täglichen Privatleben wie im Business brauchen, die uns Dokumente senden, wir senden denen was usw.
Hierzu habe ich Paperless-ng, wo ich die Dokumente, die ich vielleicht schicke und empfange ablege. Ich vergebe Labels. Bisher musste ich da nichts umbenennen, was mir das Leben schwer machen würde.
petzi schrieb:
Ich z.B. organisiere das alles in Ordnern und Unterordnern, welche eben die Namen dieser tragen. Da aber kaum einer davon ohne damit zusammenhängende Ordner auskommt, die ganz woanders herumkugeln, macht man Verknüpfungen. Was sonst?

Dann benennt sich eine dieser Einrichtungen um und man sollte den bis dahin bekannten Order auch umbenennen. Oder
Das bleibt ja dir überlassen, was du da machst.

Das Ganze sieht mir ein wenig mach First World Problem aus. ;)
 
Ganz genau hab ich es auch nicht verstanden, aber bei Nextcloud z.B. kannst du "Tags" an Dateien kleben und später nach den Tags suchen. Vielleicht hilft das bei deinem Problem?
Oder du verwendest selbst einfach IDs in deiner Struktur und machst auf "oberster Ebene" eine Verknüpfung mit dem Namen. Wenn der sich ändert, änderst du nur diese Verknüpfung, aber deine eigens definierte ID bleibt gleich?
 
petzi schrieb:
  1. warum gibt es kaum Systeme/Tools, welche die ihnen anvertrauten Ordner und Dateien mittels ID ansprechen?
  2. Ist ein Dateisystem, welches alles auf Namen abstellt, einfacher zu machen, robuster oder was?
Für einen PC ist es egal ob der Pfad nun
Code:
C:\User\Daten
oder
dfce7a5c-7e9b-4f28-934c-983c24d5784b\ad643293-91c2-4ae4-bdc2-0a75f0e22b95\3aa7162d-5b05-49a3-92d4-7fb60f31c53c
heißt. Für einen Menschen ist aber 1. deutlich einfacher zu lesen. Und wenn du beides haben willst, brauchst du eine Tabelle, die GUID zu Klarnamen übersetzt. Das erzeugt einen Overheard und macht das Dateisystem nicht einfacher.

Du hast nun natürlich ein recht speziellen Fall.
Ordnerstruktur + (häufige) Umbenennung + Viele Verknüpfungen

Die Lösung ist, wie schon gepostet, ein Datenbanksystem. Denn das macht genau das.
 
Ich verstehe es so, warum z.B. Windows Ordner und Dateien intern auch mit dem Dateinamen verwaltet anstatt eine ID zu vergeben und die Namen sind nur in der GUI sichtbar.

Übertragen aufs Internet: Warum man nicht IPs nutzt anstatt Domains.


Oder ein Beispiel:
Du hast C:\Temp\Ordner A

Wenn du jetzt eine Verknüpfung auf Ordner A irgendwo erzeugt und anschließend Ordner A auf Ordner B umbenennst ist die Verknüpfung nicht mehr funktionsfähig, weil die Verknüpfung nach einem Ordner A "sucht".

Hätte der Ordner A im Hintergrund die ID 45A6 und die Verknüpfung würde auf diese ID verweisen, wäre es egal auf was du den Ordner A umbenennst. Die Verknüpfung würde immer weiter funktionieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: xXDariusXx und petzi
Das nennt man Datenbank.

Die meisten Foto-, eBook-, Hörbuch- und Musik-Apps arbeiten heutzutage so.
In den Metadaten der Dateien sind halt die Namen (Tags) hinterlegt mit denen man die Datei identifiziert. Der Name der Datei ist egal. Im Hintergrund läuft eine Datenbank, die die Zuordnung macht.

Ein Beispiel anhand von Fotos:
Du hast im Urlaub 2023 200 Fotos gemacht (Dateinamen: Foto_001 bis Foto_200).
Du warst in Hamburg, Lübeck und Kiel.
Damit du weißt, dass die Fotos aus dem Urlaub 2023 sind, vergibst du allen Fotos den Tag "Urlaub 2023".
Damit fängt es aber erst an.
Dann gibst du deinen Fotos ZUSÄTZLICH den Tag "Hamburg", "Lübeck", "Kiel". Da du in allen Städten Gebäude und Meer fotografiert hast, vergibst du nun den jeweiligen Fotos das Tag "Gebäude" oder "Meer".

So kannst du dann Alben erstellen, die auf den jeweiligen Tag filtert.

Wichtig: Das Foto (also die Datei) existiert nur 1x und der Dateiname ist völlig egal. Alle Fotos können auch einfach in 1 Ordner liegen, da du das gewünschte Foto nicht über einen Dateinamen, sondern über den Tag identifizierst.

Wenn du nun feststellst, dass sich du statt "Hamburg" lieber "Hansestadt Hamburg" hättest, wählst du alle Fotos mit dem übereinstimmen Tag aus und änderst den Tag und nicht mühsam alle Dateinamen.
 
Und wenn es dir nur darum geht so dinge zu verstehen, hier ein paar stichwirte zum nachschlagen:
B Tree
Inodes
File Allocation Table (FAT)
Journaling
Und vorher vielleicht mal den WIkipedia Eintrag zu Dateisystemen komplett lesen.
Dann solltest du einen guten Ueberblick ueber deine Fragestellungen haben
 
|Moppel| schrieb:
Nein, kenne ich nicht

kartoffelpü schrieb:
DMS statt eine stumpfe Verzeichnisstruktur vorschlagen...
DMS also ein „Dokumentenmanagementsystem“ ?

kartoffelpü schrieb:
Da es aber scheinbar auf geschäftliche Nutzung abzielt, würde ich aber eher auf einen Hersteller mit Support setzen.
Sowohl als auch. Ich teste zuhaus, privat gerne auch Sachen die mir/uns im Business nützlich sein könnten.
Support: Ja, und wenn möglich alles in DE

Deeen schrieb:
bei Nextcloud z.B. kannst du "Tags" an Dateien kleben und später nach den Tags suchen.
Suchen will ich vermeiden. Denn das tu ich denn eh in Win zur Genüge

Deeen schrieb:
verwendest selbst einfach IDs in deiner Struktur
Wie soll das gehen?

Nilson schrieb:
Für einen PC ist es egal ob der Pfad nun
Echt? Also haben die Dateien eh ID's ? Warum sind die dann nicht die Basis fürs verknüpfen, sondern die selbst vergebenen Namen?

Nilson schrieb:
Du hast nun natürlich ein recht speziellen Fall.
Ordnerstruktur + (häufige) Umbenennung + Viele Verknüpfungen
Finde ich nicht speziell. Allein heuer (per 17.2) haben sich bereits 3 Unternehmen, mit denen ich privat zu tun habe komplett umgebaut. Und nun mache ich grade wieder alles neu hier ...

Nilson schrieb:
Lösung ist, wie schon gepostet, ein Datenbanksystem
Cool. Dann wäre alles so easy wie wenn ich in den Datenbanken meiner Websites bin.Nur wie macht man sowas in, mit Win?

Mosed schrieb:
Hätte der Ordner A im Hintergrund die ID 45A6 und die Verknüpfung würde auf diese ID verweisen, wäre es egal auf was du den Ordner A umbenennst. Die Verknüpfung würde immer weiter funktionieren.
Mein Traum!

00Julius schrieb:
Ein Beispiel anhand von Fotos:
Fotos sind überhaupt kein Problem. Als Fotograf seit analogen Zeiten sind die speziell angelegt, mit einem guten Bildverwalter verschlagwortet, kategorisiert usw.

madmax2010 schrieb:
vielleicht mal den WIkipedia Eintrag zu Dateisystemen komplett lesen
Naja, das ist mir eh zu hoch.
Vllt. gäbe es auch einfachere Erklärungen.
Doch wie schon in #6 steht, hat Win eh "IDs". Warum die dann nicht Grundlage der Dateistruktur sind, verstehe ich nicht und werde es auch nie kapieren.


Hardkorn schrieb:
Diverse Datei-Explorer haben ein System zum Taggen
Danke! Damit könnte man quasi eine virtuelle Dateistruktur (mit Tags oder so) aufbauen, während die Dateien physisch immer dort bleiben wo sie sind?
Bloß: In Win gäbe es ja auch diese komische Bibliothek, die ähnlich funkt. Die ich aber nie nutze, weil ... keine Ahnung wieso.


oicfar schrieb:
Das Ganze sieht mir ein wenig mach First World Problem aus.
?


Danke für die vielen Antworten und Sorry, fall ich bisher einen übersehen habe ...
 
00Julius schrieb:
Suche mal nach "document tagging".
Oje, wieder englische Ausdrücke.
Aber auch wenn ich die Sachen übersetze: Scheinbar ist das nur für Dokumente?
Das hilft ja alles nicht wirklich, um die mir so wichtigen Ordner-Verknüpfungen zu handeln ...
 
petzi schrieb:
Echt? Also haben die Dateien eh ID's ? Warum sind die dann nicht die Basis fürs verknüpfen, sondern die selbst vergebenen Namen?
Das war ggf. Missverständlich ausgedrückt. Für den PC ist es egal, für den User nicht. Der will in der Regel lesbare Pfade und Namen. Daher sind eben oft (nur) Klarnamen im Einsatz.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: coasterblog
petzi schrieb:
Allein heuer (per 17.2) haben sich bereits 3 Unternehmen, mit denen ich privat zu tun habe komplett umgebaut. Und nun mache ich grade wieder alles neu hier ...

Gibt mal Beispiele was du da alles ändern musst. Ich verstehe nicht ganz, warum das so viel Aufwand erzeugt.

Habe das Gefühl du brauchst weniger ein System, das dir deine Verwaltung abnimmt, sondern einen Systemwechsel in deiner Verwaltung. ;)
 
petzi schrieb:
Das hilft ja alles nicht wirklich, um die mir so wichtigen Ordner-Verknüpfungen zu handeln ..
Das ist eben das Missverständnis, das viele haben.
Es ist EGAL in welchem Ordner die Dateien sind, solange die Tags richtig sind.
Man sucht die richtige Datei NICHT mehr über die Ordner, sondern in der Datenbank mit den Tags und ändert auch nur die Tag und nicht die Ordnerstruktur. Die bleibt mit altem Namen bestehen.
Es ist halt eine Umstellung der Arbeitsweise.

In deinem Fall:
Du hast eine Ordner mit den Dokumenten der Victoria-Versicherung, der "Victoria" heißt und dann Unterordner mit "Victoria Hausrat" und "Victoria Haftpflicht".
Darin sind jetzt die Rechnungen, die du auch schön "Rechnung Victoria Haftpflicht_ JJJJ" genannt hast.
Die Victoria-Versicherung hat sich in ERGO umbenannt.
Nun nennst du alle Ordner und Dateien um, was viel Arbeit ist, wie du im 1. Beitrag so schön gesagt hast.

In meinem Fall suchst du alle Dokumente, die das Tag "Victoria" haben und änderst NUR das Tag in "ERGO".
Die Dokumente bleiben immer noch im Ordner Victoria" und haben auch immer noch den Namen "Victoria_xyz".

Und nun nochmals: Du suchst NICHT auf der Festplatte nach der Datei "ERGO_Rechnung_Hausrat_2001.pdf", sondern nach den Tags "ERGO", "Hausrat", "Rechnung" und "2001", wenn du nur die eine Rechnung haben willst.

Man muss sich von dem Althergebrachten lösen!
Ergänzung ()

Funfact (da du Anglizismen magst ;) ) :
Die iTunes Bibliothek arbeitet schon seit 2001 so.

Die Musikbibliothek verfolgt den Ansatz des Digital-Asset-Management (DAM), mit dem Metainformationen in die eigene Datenbank und zusätzlich in die Mediendateien geschrieben werden. Die Musikbibliothek wird in einem proprietären Binärformat abgelegt. In ihr sind die Metainformationen der Mediendateien enthalten, unabhängig von den Metainformationen der jeweiligen Medienformate, die zum Beispiel in ID3-Tags abgespeichert sind. Einer der Vorteile dieses kombinierten Ansatzes besteht darin, dass die Metainformationen auch verändert werden können, wenn das Medienformat das Modifizieren ihrer Tags nicht erlaubt.
https://de.wikipedia.org/wiki/ITunes
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: petzi
Nilson schrieb:
Für den PC ist es egal, für den User nicht. Der will in der Regel lesbare Pfade und Namen.
Ja, klar wie Klarname.
FAZIT:
Es klappt also mit keinem Trick, in Win die Verknüpfungen behalten zu können.
Ein Dokumentenmanagement managt auch nur die Dokumente, nicht die Ordner in Win. Oder ich kapiers nicht, wie so ein Tool arbeitet.
|Moppel| schrieb:
Schwierig ...
Vllt. mal das Thema Energiekostenrechnungen:
Die sind (vereinfacht dargestellt) z.B. in einem Ordner D:\Dokumente\Belege\Privat\NameDesUnternehmens\Rechnungen\Jahr\ ...
Dieser Ordner ist mit etlichen andern Ordnern verknüpft, wo man diese Re's auch oft braucht - und umgekehrt zeigen etliche Verknüpfungen von denen wieder zum oben genannten. Oft auch zu Unterordnern davon oder fallweise sind auch Dateien verknüpft. uvam.

Das Beispiel ist nur eins von sehr vielen Fällen und eben nur privat.
Im Business haben wir da noch ganz andere Sachen, 99x tiefer verschachtelt und verknüpft ...

(Wie gesagt, ich bin Ordnungswütig und ich hasse es, etwas suchen zu müssen - und das System meiner (vllt. oft zu komplexen) Verweise funkt seit Win 95 perfekt - bis man einen davon umbenennen muss)
 
petzi schrieb:
vllt. oft zu komplexen

Meiner Meinung nach ist das tatsächlich das Problem.

petzi schrieb:
Vllt. mal das Thema Energiekostenrechnungen:
Die sind (vereinfacht dargestellt) z.B. in einem Ordner D:\Dokumente\Belege\Privat\NameDesUnternehmens\Rechnungen\Jahr\ ...

Warum nicht einfach unter /Dokumente/Energiekostenabrechnung/Jahr_Unternehmen.pdf?

Wenn sich das Unternehmen umbenennt heißt es ja nicht rückwirkend anders.

Mit paperless-ngx kannst du übrigens alle Dokumente auch volltextsuchen. Damit sollte dir dann im Zweifel wirklich nichts entgehen.
 
petzi schrieb:
Im Business haben wir da noch ganz andere Sachen, 99x tiefer verschachtelt und verknüpft ...
Da wird das sicherlich eine Datenbank sein!
petzi schrieb:
und das System meiner (vllt. oft zu komplexen) Verweise funkt seit Win 95 perfekt - bis man einen davon umbenennen muss)
genau aus diesem Grund!

Ich stelle mir gerade vor wie unser Hochlager stehen bleibt, weil im Warenwirtschaftsprogramm ein Azubi einen Artikel umbenannt hat. :lol:
 
Zurück
Oben