Bin in einem EDV Grundkurs gefangen!

B

Brathorun

Gast
Ich weiß nicht... ich kann mich nirgends ausheulen... also bekommt ihr es ab... (also jeder, der weiter lesen will)

Ich arbeite schon seit 25 Jahren mit Windows und Linux. Alles was ich über Computer weiß, hab ich mir zu 95% selbst erarbeitet...
Zur Zeit mach ich eine Umschulung im IT-Bereich... und ich finde mich in einem EDV-Grundkurs wieder.

Ich empfinde diesen Kurs als eine schlimme Zeitverschwendung. Leider passiert es, das wir über diese Themen Tests schreiben. Ich kann also nicht einfach irgendetwas anderes machen. Um zu erfahren, was bei den Tests dran kommt, muss ich den "Unterricht" ernsthaft mitmachen.

Das Problem dabei ist auch: meine Art Dinge zu lösen, unterscheidet sich fundamental von jenen, die mir im "Unterricht" vermittelt werden.

Ein Beispiel:
Ich weis natürlich, wo ich die Buttons für Minimieren/Maximieren/Schließen finden kann. Aber ich bin in all den 25 Jahren nicht auf die Idee gekommen, diese in der "Titelleiste" zu suchen!
Oder ich stolpere über frage wie:
Was passiert, wenn man einen Ordner löscht?
Dabei stehen einige Antwortmöglichkeiten zur Auswahl unter anderem:
"Der Ordner und dessen Inhalt werden in den Papierkorb verschoben"
"Der Ordner und dessen Inhalt werden auf Nachfrage in den Papierkorb verschoben"

Oder: erstellen sie einen Ordner bla, erstellen sie Datei blub, Kopieren sie Datei blub in den Ordner bla...
Natürlich besteht die Herausforderung - bei dieser Übung - hauptsächlich darin, den Anweisungen zu folgen, bei sinnentleertem Inhalt...

Das ist einfach nicht die Art, wie ich mir ein grafisches Interface erschieße. Ich lerne Dinge, indem ich damit arbeite. Funktionen, die ich benutze, kenne ich. Will ich neue Funktionen kennen lernen (weil der Bedarf da ist), führt mich die Suche ins Internet. Funktionen, die ich selten oder nur einmal nutze, vergesse ich. Ich würde nie auf die Idee kommen, Funktionen auswendig zu lernen (also so lernen, wie man es mit Vokabeln tun würde).

Ich weiß mir zu helfen. Und das ist doch das absolut wichtigste! Ich kann mich noch sehr gut an das Geschrei erinnern, als die Umstellung auf Office 2007 an stand... all die Leute, die mühevoll ihre Funktionen Auswendig gelernt haben, haben Rotz und Wasser geheult, als plötzlich die GUI anders wurde.
Oder genau deswegen kommen viele Menschen auch nicht mit Linux klar. Einfach weil sie im EDV-Unterricht an einem Windows-PC "gelernt" haben.

Und seit Windows 10 benutze ich fast nur noch das "Suchfeld" wenn ich an eine Einstellung kommen will...

So hab mich ausgelassen.
Ich hoffe, ihr versteht mich...
 
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Ich saß vor ~23 Jahren in so einem "EDV-Kurs", mein Beileid. 😩
 
Ich verstehe dein Leid.

Halte dir immer vor Augen, warum du das machst: Zukunft, Familie, Job, Geld, persönliche Zufriedenheit.

Glaube an dich und deine Motivation!
 
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Ich fühl mit dir.
Weiterbildung zum Staatlich gepr. Techniker vor einigen Jahren:
Öffnen sie Word,
Unterstreichen sie die Überschrift,
Formatieren sie diesen Satz Kursiv
Ändern sie die Schriftgröße
....

Und das war eine volles Unterrichtsfach. 4h jeden 2. Samstag 1 Jahr lang.
Gut, ich war nie da, aber dennoch...
 
Wie das so ist.. das ist jetzt die Eingangstür, die du nehmen musst. Die AG / Vorgesetzten und Co. werden später schon schnell merken, wer so einen Kurs dringend nötig hatte und wer wirklich fit ist und so etwas eigentlich nicht gebraucht hätte.
 
Also es gibt reichlich Mitarbeiter in meiner Firma denen so ein Kurs gut tun würde. Das klingt zwar überheblich, aber was da manchmal im Support für Fragen auflaufen, da wundert es mich nicht mehr, wenn die immer Stress haben und ihre Arbeit nicht schaffen. Das liegt dann zumeist daran, dass für die notwendige Computerarbeit reichlich Grundkenntnisse fehlen. Und zu Grundkenntnissen gehört eben auch, dass man weiß was eine Titelleiste ist. Das macht die Kommunikation im Support wesentlich einfacher, wenn beide Seiten zumindest das grundlegende Computervokabular verstehen.
 
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@LorD-AcE
Nun, da hast du natürlich recht... klar, man brauch das richtige Vokabular um miteinander zu reden. (Ich geh ins Linux-Lager, da muss ich mich nicht mit Klicki-Bundi-Fenster auseinandersetzen 😅)

Naja, bin wahrscheinlich nur angefressen weil es darum gehen soll EDV zu lernen und ich weiß - das wieder mal nur Tests zählen. Am Ende heißt es, "der Junge kann nicht mal einen Text richtig formatieren"... alles schon erlebt (Schriftgröße 16 statt 14).

Und an die andern: Danke für euern Zuspruch. Dachte schon, ich stünde alleine und unverstanden da.
 
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Ich fühle mit dir. Als ich vor 13 Jahren nach dem Abitur für zwei Monate auf ALG2 angewiesen war, wurde ich auch in solch einen Grundlagenkurs (und noch schlimmere Resterampekurse) gesteckt, obwohl ich meinen Studienplatz in einem Informatikstudiengang an einer Privat-Uni per Stipendium schon in der Tasche hatte.

Augen zu und durch! Ja und Amen, Test bestehen, abhaken.
 
Nunja, mit 25 Jahren BE sollten dir diese Basics absolut nichts anhaben können. Außerdem solltest du in diesem Alter (Mitte Ende 40!?) auch souveräner damit umgehen können.
Oder meinst du mit den 25 Jahren etwa nur das Herumspielen am heimischen Rechner?

Sind diese Kurse Pflichtveranstaltungen? Und wieso musst du "Um zu erfahren, was bei den Tests dran kommt, den "Unterricht" ernsthaft mitmachen."? Das solltest du auch locker ohne Präsenzteilnahme aus dem Ärmel schütteln können!
Um welche Art von Weiterentwicklung geht es denn überhaupt? Mit 25 Jahren BE sollten das ja schon sehr spezifische Themen sein (und kein schnöder 1st oder 2nd Level).
 
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Ich fühle mit dir xD
Als jemand dessen PC Welt damit startetete, noch per Hand die Config.sys und Autoexec.bat zu optimieren um auf irgendwas zwischen 625 KB und 640 KB konventionellen Speicher zu kommen und sich ab da alles wichtige selbst beigebracht hat kann ich nachvollziehen wie sinnlos dir das alles vorkommen muss.
Aber Augen zu und durch, denn in Deutschland ist es nunmal so, dass nur das zählt was du auf dem Papier kannst. Im schlechtesten Fall lernst du halt nichts neues in dem Kurs, hast hinterher aber irgendeine Bescheinigung / Zertifikat darüber auf der in wohlformulierten Worten steht, was du jetzt alles bist und kannst und eben darauf kommt es in Deutschland an.
Und vielleicht hast du ja auch Glück und lernst paar neue Word / Excel Tricks die du vorher noch nicht kanntest.
 
vaju schrieb:
Sind diese Kurse Pflichtveranstaltungen? Und wieso musst du "Um zu erfahren, was bei den Tests dran kommt, den "Unterricht" ernsthaft mitmachen."? Das solltest du auch locker ohne Präsenzteilnahme aus dem Ärmel schütteln können!

nee, leider nicht. Oder kannst du mir jetzt adhoc sagen in welcher Leiste die Schriftart geändert wird, oder in welchem untermenü das einfügen von Cliparts ist ?

wenn man es braucht schaut man sich die gui an und findet es dort - aber auswendig weiß ich den ganzen Scheiß auch nicht - weil es schon zu basic ist.
 
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D0m1n4t0r schrieb:
..., denn in Deutschland ist es nunmal so, dass nur das zählt was du auf dem Papier kannst. ...

Das ist überall so, oder versuch mal in anderen Ländern einen Job zu ergattern ohne formale Zeugnisse oder Nachweise. Ich finde "Papier" gut, so spare ich im Bewerbungsgespräch die Zeit, Basics abzufragen, ob jemand Chemie oder Bio, Medizin oder BWL kann. Einfach den Berufs- oder Studienabschluss vorgelegt und schon kann ich im mich im Bewerbungsgespräch auf den Menschen einlassen und muss nicht nach den fachlichen Qualifikationen fragen.

Zum TE: es mag banal und grausam sein, aber ich kenne aus meiner tägliche Arbeit Leute, die tatsächlich von solchen Kursen profitieren würden. Der Kurs ansich ist nicht verkehrt, aber du bist nicht die Zielperson für diesen Kurs.
 
Was habe ich als Unternehmen davon wenn jemand mit 30 noch nie gearbeitet hat aber dafür zig Zertifikate oder Abschlüsse vorlegt. Sorry, jeder der bis dahin 5 Jahre oder mehr Berufserfahrung hat und dafür nichts vorzulegen hat ist mir da tausend mal lieber. Das Papier sagt doch nur aus das derjenige gut auswendig lernen kann, ob er das wirklich kann, sagt mir das Papier nicht aus. Hat derjenige aber 5 Jahre schon woanders in dem Bereich gearbeitet gehe ich eher davon aus. Für mich sind die Papiere für die Ablage P.
 
Fu Manchu schrieb:
Ich finde "Papier" gut, so spare ich im Bewerbungsgespräch die Zeit, Basics abzufragen, ob jemand Chemie oder Bio, Medizin oder BWL kann. Einfach den Berufs- oder Studienabschluss vorgelegt und schon kann ich im mich im Bewerbungsgespräch auf den Menschen einlassen und muss nicht nach den fachlichen Qualifikationen fragen.
Das sagst du so, aber zumindest im Bereich Software-Entwicklung ist FizzBuzz ein bisschen legendär geworden :D. Link
On occasion you meet a developer who seems like a solid programmer. They know their theory, they know their language. They can have a reasonable conversation about programming. But once it comes down to actually producing code they just don’t seem to be able to do it well.
[...]
After a fair bit of trial and error I’ve come to discover that people who struggle to code don’t just struggle on big problems, or even smallish problems (i.e. write a implementation of a linked list). They struggle with tiny problems.


So I set out to develop questions that can identify this kind of developer and came up with a class of questions I call “FizzBuzz Questions” named after a game children often play (or are made to play) in schools in the UK.
Ist vielleicht Bereichs-spezifisch, aber mich würde nicht wundern, wenn es außerhalb von IT vergleichbare Probleme gibt.
 
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BeBur schrieb:
[...]Ist vielleicht Bereichs-spezifisch, aber mich würde nicht wundern, wenn es außerhalb von IT vergleichbare Probleme gibt.

Ich teste in meinem juristischen Bereich jeden Bewerber, der eingeladen wird, mit ein paar einfachen Aufgaben (z.B.: Auszug aus einem echten Vertrag und ich will wissen, was positiv und was negativ auffällt.)

Es ist erschreckend, wie viele Leute mit super Noten und/oder erheblicher Berufserfahrung dort nicht den doch recht einfachen Anforderungen gerecht werden können.


ABER: Um zum Gespräch eingeladen zu werden, zählen natürlich erstmal die schriftlichen Unterlagen. Und wer da keinen Bachelor, Master oder Staatsexamen hat, kommt eben nicht rein. Dasselbe gilt für null Berufserfahrung, also auch keine Praktika/Werkstudentenstellen mit qualifizierten Zeugnissen.
 
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Fu Manchu schrieb:
Das ist überall so, oder versuch mal in anderen Ländern einen Job zu ergattern ohne formale Zeugnisse oder Nachweise.

Das ist nicht überall so. In den USA findest du Leute, die ohne relevanten Abschluss in der IT arbeiten.
 
@Cokocool

In den USA gibt es aber auch keine Ausbildung. Dort hast du nur die Möglichkeit Studium oder learning by doing. Von daher ist dort das Modell weitaus verbreiteter "ohne Qualifikation" in einem Beruf zu arbeiten.

Hier in Deutschland hat man ja den Luxus, dass es für fast jeden Beruf auch eine entsprechende Ausbildung gibt bzw. man dies studieren kann. Somit ist natürlich auch die Anforderung an die Bewerber deutlich höher, formal eine Qualifikation in den entsprechenden Beruf vorzulegen.

Auch grade wegen den in Deutschland höheren formalen Qualifikationsgrad werden ja hier nicht sofort bei einer kleinen Krise die Leute vor die Tür gesetzt. Das Fachpersonal wird in den Unternehmen als Ressource angesehen - auch bei den BWLer/Controller - so dass die fachliche Qualifikation für einen auch ein persönlichen Vorteil verschafft.
 
Brathorun schrieb:
Das ist einfach nicht die Art, wie ich mir ein grafisches Interface erschieße. Ich lerne Dinge, indem ich damit arbeite

Uff, mein Mitgefühl hast Du. Ich bin ganz fit in Tabellenbearbeitung (Excel/Calc), welche Knöpfe wo liegen und wie das alles bezeichnet ist, könnte ich nicht auf Papier bringen und das könnte ich auch nicht auswendig lernen, da würde sich alles in mir sträuben. Wenn größere Aufgaben/Phasen mit Arbeit in der Tabellenkalkulation anstehen, dann passe ich mir die Menüleiste entsprechend an, je nach dem, was gerade gefragt ist. Wenn ich ein kniffliges Teilproblem vor mir habe, dann lerne ich halt schnell die entsprechende Funktionalität, kurz googlen, lesen und anwenden, in 10 Minuten erledigt.

Anders kann man sich als Nutzer heutzutage gar nicht mehr mit den Systemen vertraut machen, wenn man stur nach Anleitung vorgeht und Klickpfade auswendig lernt. Oder man macht nichts anderes mehr als Handbücher auswendig lernen.
Das mag vor Jahrzehnten die richtige Herangehensweise gewesen sein, heute ist es wichtiger in komplett unbekannten Situationen Lösungsansätze zu finden.
 
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Idon schrieb:
Ich teste in meinem juristischen Bereich jeden Bewerber, der eingeladen wird, mit ein paar einfachen Aufgaben (z.B.: Auszug aus einem echten Vertrag und ich will wissen, was positiv und was negativ auffällt.)

Es ist erschreckend, wie viele Leute mit super Noten und/oder erheblicher Berufserfahrung dort nicht den doch recht einfachen Anforderungen gerecht werden können.


ABER: Um zum Gespräch eingeladen zu werden, zählen natürlich erstmal die schriftlichen Unterlagen. Und wer da keinen Bachelor, Master oder Staatsexamen hat, kommt eben nicht rein. Dasselbe gilt für null Berufserfahrung, also auch keine Praktika/Werkstudentenstellen mit qualifizierten Zeugnissen.

Zum ersten Absatz gebe ich dir Recht. Es ist erschreckend wie wenig die Leute Fachbezogen wissen. Aber ich kann auch fragen wer ist der aktuelle Bundespräsident und die Hälfte sagt mir Frau Merkel. Selbst da gibt es ungemeine Wissenslücken. Eben alles was weiter her ist. Das sind die Leute die eben nur auswendig für den Test lernen und dann vergessen. Die brauche ich nicht.

Beim zweiten Absatz sehe ich das nicht mehr so. Aktuell wurde bei uns im Bewerbermangement eine Stelle ausgeschrieben, die hat nicht der Wirtschaftsingenieur mit seinem Diplom bekommen, ohne Kinder und der immer da ist, sondern eine die völlig fremd war, sich aber gut über die Zeitarbeit eingearbeitet hat und nun eben besser ist und das trotz Kindern. Sie hat nur ein Realschulabschluss.
Auf eine Ingenieurestelle bewerben sich inzwischen 100 Leute, wir suchen inzwischen Händeringend Handwerker, Eletroniker und co. Die verdienen bei uns teilweise 3000 Euro netto und das im Osten! Aber es gibt keinen mehr. Alle haben studiert, wollen nicht wirklich arbeiten, sondern nur noch von 9 to five. Keiner will sich mehr die Hände schmutzig machen. Ich sage dir in 10 Jahren verdienen sich die guten Handwerker ne goldene Nase, wenn sie es nicht jetzt schon tun. Für mich haben Zertifikate oder Schulabschlüsse überhaupt nichts zu sagen. Wer schon anfangs sagt er will gerne in HomeOffice arbeiten weil ihm 30 min fahrt mit der Bahn zu stressig sind kann gleich wieder abtreten, gibt genug andere Bewerber die nicht solche Pussys sind. Ansprüche kann man stellen wenn man länger gearbeitet hat, ansonsten tschüs.
 
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Lunge schrieb:
Eben alles was weiter her ist. Das sind die Leute die eben nur auswendig für den Test lernen und dann vergessen. Die brauche ich nicht.
Das kann man nur bedingt den Leuten vorwerfen, da man eben vom Grundschulalter an darauf getrimmt wird. Immer nur für den nächsten Test zu lernen und nur bedingt Wissen zu verknüpfen bzw. Wissen langfristig aufzubauen. Letzten Endes kommt es schulisch nur auf Noten an, denn bspw. an Hochschulen/Unis ist nun mal der Notendurchschnitt ein Filtersystem, aber auch bei der Bewerbung auf Ausbildungsplätze (nicht immer, denn es kommt natürlich auch auf den Arbeitgeber an - Ausnahmen gibt es immer)
Das generell das Schulsystem nicht optimal ist, so wie ist, wird sich vermutlich langfristig auch erst einmal nicht ändern, da Alternativen durchzusetzen gar nicht so einfach sind.
Das allerdings Bewerber mit einer gewissen Berufserfahrung bestimmte Grundkenntnisse des Berufs nicht haben, ist dann doch eher suboptimal.
Ist denn das Wissen um das Amt des Bundespräsidenten eine Grundvoraussetzung für die Durchführung des Arbeitsauftrages? Dann stimme ich dir zur, aber sollte das nicht der Fall sein, dann spielt es doch an sich erst mal keine Rolle, wie der "Allgemeinbildungsstand" des Bewerbers ist, sondern mehr ein Nice-To-Have - solange es natürlich keine Voraussetzung für die Erfüllung des Arbeitsauftrages ist. Ist zumindest meine Meinung.


Back To Topic.
@Brathorun

Wie ist deine berufliche Ausgangslage und zu "was" wirst du umgeschult oder ist das letztendlich nur einfach eine Beschäftigungstherapie durch das Amt?
Das würde mich zumindest mal interessieren, falls du das mitteilen möchtest. :)
 
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