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News BioShock 4: Spielt in den 1960er-Jahren in der Antarktis

Bierliebhaber schrieb:
Am besten du machst
Ich habe diese Tirade nur überflogen - haben Sie daran eine Stunde gearbeitet oder haben Sie sowas immer auf Vorrat in der Zwischenablage?
Sie brauchen eindeutig einen Jahresvorrat Baldrian...
 
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IHEA1234 schrieb:
Ich habe diese Tirade nur überflogen - haben Sie daran eine Stunde gearbeitet oder haben Sie sowas immer auf Vorrat in der Zwischenablage?
Sie brauchen eindeutig einen Jahresvorrat Baldrian...
Och, da gibts ganze Communitys wie ResetEra, die sich ausschliesslich mit der politischen Agenda in Spielen befassen und nicht etwa mit den Spielen selbst. Ich selbst will keine Politik haben wenn ich mich vom Alltag lösen und entspannen will.

Aber noch etwas zu Bioshock und der Antarktis: Ich sehe das nicht so eng mit dem Szenario der Antarktis, ist ja nicht so, das man da bloss Eis machen könnte. Gebäude und wohl unterirdische Tunnel / Höhlen wirds wohl eh geben und draussen kann man schon was machen, das Eis, der Schnee und der Winter im Allgemeinen lassen sich durchas inszenieren, wenn man fähige Leute hat dafür.
 
Also grundsätzlich begrüße ich ein neues Bioshock. 1 und 2 waren der hammer. Vorallem Teil 2.
Teil 3 war nun nicht mehr so meins.....es war einfach anders...
Hoffe es geht wieder richtung teil 1 und 2
 
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ALDeeN1982 schrieb:
Endlich! Bioshock 3 war mega! Bis auf das Ende aber naja :D


Das Ende kam erst beim zweiten DLC. Hast Du den gespielt, oder meinst Du das erste Ende im Hauptspiel?
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Xpect schrieb:
Natürlich meine ich das geniale Borderlands 3 vom 13.09.2019. Ein super Spiel, ganz besonders im Coop.

Achso, das Borderlands 3, hatte so im Kopf, dass das auch mindestens wieder 5 Jahre alt ist. So kann man sich irren.
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Mithos schrieb:
Ed geht um die Taufszene. Es ist eine Großvater-Patadox.
Im diesem Video wird es ab 14:50 erklärt.


Ich müsste lügen, aber mit den DLCs wurde für mich die Geschichte schlüssig und das Video basierte ja nur auf dem Grundspiel ohne die ganze Geschichte. Vor den DLCs hat man durchaus mehr diskutiert über das Geschehen und die Paradoxen, welche im Spiel entstehen.

Siehst Du, jetzt habe ich noch ein Mal Lust alle Teile zu spielen, da sie ja doch eine geschlossene Geschichte bilden.
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hemmi1982 schrieb:
Warum meine alle mit Open World ein Spiel in die Länge ziehen zu müssen? In vielen Spielen soll man gerade die Welt retten. Aber nur aus Langeweile rennt der Held für eine Nebenquest mal eben ein Wildschwein töten als hätte er nichts besseres zu tun.

Wie im echten Leben. Was meinst Du, warum unsre Regierung hinsichtlich Corona und Klima nichts gerissen bekommt? 😜
 
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Bin ich sehr gespannt. Bioshock ist eine meiner Lieblingsserien.
Der erste Teil war genial, Teil 3 war auch super in den Wolken.
Wenn die Story und das Gameplay auf dem Niveau der anderen Teile ist wird es sicher gekauft.
 
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IHEA1234 schrieb:
Ich habe diese Tirade nur überflogen - haben Sie daran eine Stunde gearbeitet oder haben Sie sowas immer auf Vorrat in der Zwischenablage?
Sie brauchen eindeutig einen Jahresvorrat Baldrian...
Einen der klûgsten Beiträge zum Inhalt der Bioshock Serie als Tirade zu bezeichnen, bestätigt den Beitrag von @Bierliebhaber recht gut. 🙂

Bioshock hat seit jeher eine im Kern hochpolitische Story und man kann, insbesondere in der heutigen Zeit, nur hoffen, dass die Serie sich treu bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst mal zum Thema selbst: ohne Levine bin ich nicht sicher, wie ein Projekt mit so großem Erbe wirklich "zusammengehalten" werden kann. Er hatte den meisten Bereichten nach ja wirklich alles in Bioshock gesteckt und das Spiel zu dem Meisterwerk und Meilenstein der Videospiel-Geschichte gemacht, welches es heute ist.

Auch sehe ich das Open World Konzept skeptisch: das Pacing der Story leidet definitiv unter der Nutzung einer "offenen Welt". Die "Open Schlauch" Level aus Bioshock 1/2 waren eigentlich perfekt, genug um was zu entdecken aber nicht groß genug um sinnlos Stunden lang das Pacing der Story zu verfwässern.

Noch schlimmer aber ist, dass 2K dahinter sitzt und die haben mit ihren letzten XX Titeln ja bewiesen, dass ihnen Profit über alles geht und sie gerne gewillt sind Glücksspiel an Kinder zu verkaufen.


Dann zu der Diskussion zum Thema Politik in Bioshock: wer allen ernstes behauptet, dass Bioshock nicht massiv "Politik" kritisch ist, der hat die Spiele einfach nicht verstanden. Jeder der drei Teile hatte leicht unterschiedliche Schwerpunkte aber zu behaupten, dass das Spiel nicht kritisch zu z.B. Liberalismus, Religions-Extremismus, Rassismus usw. wäre, würde man im Schulunterricht als "Textverständnis gleich Null, Sechs, setzen" bezeichnen. Klar kann man über die Auslegung weiter diskutieren und sollte man auch, nur gehört der Kern-Punkt Gesellschaftskritik zu Bioshock wie zu keiner anderen Serie.


Und dann reden wir hier nicht mal darüber, dass Ubisoft & Co. trotz ihrer Aussagen "wir wollen keine Politik in Spielen", sehr wohl politisch sind oder dass es quasi unmöglich ist "nicht politisch" zu sein. Denn nur so als Denkanstoß, wer vermeidet über irgendwas "politisches" zu reden, der impliziert damit auch als Unternehmen das auf Profit ausgelegt ist, dass er diesen Profit über alles andere stellt.


Womit man aber zustimmen muss, ist die dilettantische Art, wie Disney & Co. heute ihre Geschichten schreiben und wie sie versuchen irgendwie politische Trends in ihre konservativen Geschichten zu pressen, nur weil ihnen am Ende dann der Gewinn doch mehr wert ist. Sowas verdient in der Tat jegliche Form von Kritik, was aber auch schon auf den Umstand der Erstellung zurück geht: die Produkte sind nämlich in keinem Punkt Ausdruck von kreativem Schaffen sondern reines Konsum-Produkt ohne jeglichen Anspruch auf irgendeine Geschichte die länger als die Länge des Films/der Serie in Erinnerung bleiben soll, damit man ja auch brav die nächste Serie/Film konsumiert..
 
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Ja ja die Kaufimpulse, was wäre eine Gesellschaft nur ohne sie!?

Weiß gar nicht warum, aber hab nur Teil 1 und 3 gespielt! Aber Setting Antarktis klingt für mich automatisch spannend/ interessant!
 
Teil 1 - hat für immer einen besonderen Platz bei mir, tolles Spiel
Teil 2 - haben wir auch geliebt, und auch lange im Multiplayer gespielt
Teil 3 - größer, mehr Budget (denke ich) - war für sich auch ein sehr gutes Spiel mMn, Ende aber sehr verwirrend. Aber die Addons waren klasse.

Also lassen wir uns überraschen, die vernünftige Skepsis ist da.
 
Teil 1 finde ich richtig gut. Zurecht ein echter Klassiker. Teil 2 hat da schon deutlich abgebaut. Bei Teil 3 hatte ich schon nach einigen Stunden keine Lust mehr. Hat sich leider auch zu wenig entwickelt. Ja das Ende inbesonders zusammen mit den DLCs ist schon wirklich ein Punkt, aber das Spiel selbst war für mich nicht der erhoffte dritte Teil.

Und ich muss leider auch sagen, Columbia als Setting hat mir nicht so richtig gefallen. Ob ein neuer Teil an die alten Zeiten anknüpfen kann? ich bezweifle das etwas.
 
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An Teil 3 scheiden sich die Geister. Hängt vermutlich mit dem anderen Setting zusammen und wann man mit Bioshock angefangen hat.
Ich habe mit Teil 3 angefangen und dann erst 1+2 nachgeholt (hatte ich vorher mal angespielt, aber nie richtig durchgezogen) und mit gefällt Teil 3 sehr gut. Ich kann aber verstehen, dass eingefleischte 1+2 Fans mit 3 nicht so viel anfangen konnten.
Bei Fallout konnte man einen ähnlichen Bruch erkennen. Wer mit dem sehr düsteren Setting in Teil 3 angefangen hatte, konnte mit dem deutlich helleren Setting von New Vegas (das wieder viel näher an 1+2 war) auch nicht so recht warm werden.

Ob Openworld, 60er Jahre und Antarktis funktionieren? Wenn das Setting der Welt und der Stil auch den 60ern entsprechen (Statt wie in 1-3 eher Anfang des 20ten Jahrhunderts), dann sind das drei wesentliche Änderungen, das hat dann mit Bioshock ggf. nicht mehr so viel zu tun.
 
OldboyX schrieb:
Geschichten werden seit Jahrtausenden linear erzählt, ob man dabei eine gute oder schlechte Immersion hat hängt von der Qualität der Geschichte in viel höherem Maße ab, als von technischen Details des Mediums.
Es gibt ganz unterschiedliche Formen von Linearität und Nonlinearität.
Gameplay kann linear oder nonlinear sein, Welten können linear oder nonlinear sein, Story kann linear oder nonlinear sein und das alles (und noch mehr) auch noch wild miteinander kombiniert werden.

Es ist vollkommen problemlos möglich, eine enorm lineare Geschichte in einer offenen Welt mit vollkommen offenem Gameplay zu erzählen. Genauso kann das Gameplay völlig auf Schienen verlaufen und der Weg vorgegeben sein, aber die Story nonlinear verlaufen. (siehe TellTale)

Mit nonlinearen Geschichten wird übrigens schon seit Ewigkeiten experimentiert, die zig Varianten von Mythen können als ein Ursprung gesehen werden, (Nicht-) Auswirkungen von Entscheidungen zu thematisieren.
Aber natürlich haben erst Videospiele diese Erzählungen wirklich groß gemacht und das oftmals auch mit großem (inhaltlichen) Erfolg. (Alpha Protocol, Witcher II & Tyranny fallen mir bei neueren Spielen direkt ein)
Des weiteren haben sie auch dafür gesorgt, dass es in manchen Titeln Varianten von immer der gleichen Grunderzählung gibt, wodurch dieser Mythencharakter quasi selber nochmals miterlebt werden kann. (PlanescapeTorment spielt damit ziemlich stark oder auch TheLastExpress)
 
OldboyX schrieb:
Dieses Argument verstehe ich nicht. Vor allem was ist die Alternative? Ich kenne keinen Open-World Titel, bei dem ich in der "Open World" von etwas überrascht worden wäre.
Hast du schonmal was von der "Witcher Reihe" gehört?

Ich stimme ja zu, dass eine open World nicht zwingend als positives Merkmal gelten muss. Aber es gibt durchaus einige Spiele wo dies eben schon dazu beiträgt.

Erst letztens wieder Witcher 3 angemacht, irgendeine Questreihe begonnen und ich wurde total geflashed als ich die Baba Jaga Questreihe gemacht hatte.. Gefühlt jede Hexeraufgabe(eben diese wo man die Monster jagd) ist es wert gespielt zu werden, die MainStory sowieso... selbst die Add Ons sind super.

Anderes Bsp. wäre TSW, wo abseits der Hauptstory auch sehr sehr viele Aufgaben es wert sind gespielt zu werden.

Ein Heros of Might & Magic "Dark Messiah" hätte auch von einer Open World profitiert(natürlich gut umgesetzt).

Von daher kann das schon auch in BioShock funktionieren. Ich bin da aber auch skeptisch. Nur...

...natürlich hängt das am Ende von der Umsetzung ab, aber deine Aussage mit du wurdest noch nie in einem OpenWorld Titel überrascht kann ich absolut nicht nachvollziehen.

Swiffer25 schrieb:
B1&2 sind bei mir feste Begleitung geworden.
Nach Monkey1 hat mich, vor allem atmosphärisch, bisher kein weiters Spiel so sehr mitgenommen wie Bioshock.
Hin und wieder habe ich sogar Träume von dieser Unterwasserwelt, im positiven.
Ich freue mich schon auf den Nachfolger.

Ach es gibt da schon nicht wenige Spiele die einen atmosphärisch richtig gut abholen.

Das letzte das ich gespielt habe war SubNautica, aber auch Dark Messiah fand ich hammer. Selbst die letzten beiden TombRaider Teile haben mich ordentlich abgeholt sowie "The last of us" und "Uncharted"

Und ich hab sicher auch viele verpasst.
 
Zuletzt bearbeitet:
So und nach all dem Gerede hab ich doch tatsächlich wieder mal angefangen .Ich weiss eigentlich nicht mehr wie oft ich die Teile schon durchgespielt habe :D
:D :evillol: :evillol:
 
Also ich nehme jedes Spiel, was nur irgendwie was mit Bioshock zu tun hat, aber ich halte meine Erwartungen zurück, da Ken Levine nicht dabei ist. Wäre nicht das erste Mal, dass nach langer Zeit ein weiterer Ableger einer Serie kommt, der einfach nur Müll ist.

Meine Reihenfolge:
  1. Bioshock Infinite - Für mich eines der besten Spiele, die ich je gespielt habe. Story genau nach meinem Geschmack.
  2. Bioshock 1 - Auch ein tolles Spiel, reicht aber für mich niemals an Infinite ran
  3. Bioshock 2 - Nur begonnen aber nicht fertig gespielt, weil ich es absolut langweilig fand.
 
Ich fand die Bioshock Reihe schon immer klasse. Egal welcher Teil.
Ich hoffe sie versauens nicht. Teil 3 hatte ja schon ein paar offene Bereiche. Hab ich persönlich nicht so gefeiert, aber es passte halt ins Setting. Genauso wie die Schlauchlevel bei Teil 1 und 2.
 
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