News Brasilianische Zeitungen wenden sich von Google News ab

MilchKuh Trude schrieb:
Um mal die andere Seite der Medaille zu betrachten: Google nutzt fremde Inhalte (und das sind auch Zeitungsausschnitte), verdient damit Geld und will nichts vom Kuchen abgeben. Auch nicht unbedingt der richtige Weg.

Google macht dadurch Geld. Aber genauso macht ein Verlag durch Google mehr Geld. Das sind einfach zwei Unternehmen die voneinander Profitieren.
Autohersteller machen Geld, da es Tankstellen gibt. Und Tankstellen machen Geld, da es Autos gibt. Wieso sollte da einer was abgeben?

Kausalat schrieb:
Klar, Google ist kein Unschuldslamm, wenn es ums Geldverdienen mit den Inhalten anderer geht, z. B. bei Youtube.

Werbung gibt es nur bei Youtube Partnern. Und die bekommen etwas davon ab. Ich sehe Google da wirklich nicht als böses, gieriges Unternehmen.
 
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epospecht schrieb:
@rgf1234: Wenn der Knackpunkt nur die Aktualität ist, dann dürfte es Wochenzeitungen gar nicht geben. Zudem ist die Aktualität nur dann entscheidend, wenn der Konsument auch bereit ist dieser Aktualität auch zu frönen. Also sich nicht nur morgens am Kaffeetisch zu informieren, sondern alle 2-3 Stunden auf den News-Seiten rumzuhängen.
...
Und bitte: Die Besprechung von lokalen Inhalten in einer Zeitung und die Nutzung dieser unsäglichen Veranstaltungskalender im Internet: Da liegen doch wirklich Welten dazwischen...

Interessanter Gedanke mit den "alle 2-3 Stunden auf den News-Seiten": also mein Handy zeigt mir die News stündlich aktualisiert an. Da muss ich nicht mal aktiv irgendeine Seite ansteuern. Und in Zeiten von HD-Displays auf Handys, Tablets etc. gilt heute umso mehr der Grundsatz, dass nichts älter ist als die Nachricht von gestern.

Wochenzeitungen haben ein Alleinstellungsmerkmal, weil diese nicht auf tagesaktuelle Nachrichten als Kerninhalt setzen und sich sehr hohe journalistische Qualität auf die Fahnen schreiben (z.B. Zeit). Ob das Format jetzt zeitungsähnlich ist oder wie ein Magazin aufgemacht ist, ändert wenig an dem Anspruch der Reaktionen - und das war es immer Inhalte zu liefern, die andere weniger in der Breite noch in der Tiefe abdecken. Hier gibt es eine Klientel, die dafür bereit ist zu zahlen, aber auch hier gibt es sinkende Auflagen.

Tageszeitungen müssen für sich identifizieren, wie sie sich von freien Quellen unterscheiden:
- Internationale und nationale News: frei verfügbar
- Lokale News: noch eingeschränkt verfügbar. Zum lokalen Teil vielleicht mal der Verweis auf die Huffington Post - diese bietet auch lokale News. Teilweise werden regionale Inhalte auch durch die "Werbetransportblätter" kommuniziert, vor allem in Gegenden mit niedrigen Abonnenten-Zahlen
- Sport national/international: frei verfügbar
- Sport lokal: zunehmend frei verfügbar, z.B. FuPa.de, für Tennis gibt es in Westfalen auch eine Seite.
- Feuilleton: m.M.n. ohnehin nur bei großen Tageszeitungen gut ausgeprägt, frei verfügbar im Internet, z.B. auch durch die Angebote der Fernsehsender und ihren Kulturauftrag
- Bekanntmachungen (Stadt, Landkreis, Standesämter, Todesanzeigen, Stadtwerke, Geburtstagsanzeigen ...): nur in den Tageszeitungen vorhanden.
- Lokaler Anzeigenmarkt: z.B. durch ebay, mobile.de, immobilienscout, ebay Kleinanzeigen abgedeckt
- Werbebeilagen: frei verfügbar z.B. durch die App "kauf-da"
- Alles andere, was ich vielleicht vergessen habe, ist sicher frei verfügbar, dazu zähle ich auch nicht-Kernthemen wie Gesellschafts-News

Das individuelle Konsumverhalten von Nachrichten ist unterschiedlich: der eine braucht seinen wöchentlichen Blick vom eigenen Kirchturm, den anderen interessieren vielleicht minütlich aktualisierte Themen aus der globalen Finanzwelt. Wie Du richtig bemerkst: selektiver Konsum. Was bleibt, ist die Erkenntnis, dass Tageszeitungen in einer Identitätskrise stecken und nur über lokale Inhalte eigenen Traffic generieren können. Auch weiterhin wird die Leserschaft älter, die Abonnentenzahlen werden weiter sinken, junge Kunden können nicht gewonnen werden. Nicht umsonst steckt z.B. der deutsche Zeitungsmarkt seit Jahren in einer Konsolidierungsbewegung.

Schaun mer mal, ob der Schritt in Brasilien "Accelerator" oder "Bremse" der Entwicklung ist...
 
Es hat auf jedenfall etwas gutes, wenn Google mehr und mehr Macht abgenommen wird.

Den aktuellen Fall sollen die Unternehmen unter sich klären, Brasilien ist ähnlich national bewusst ausgerichtet wie Frankreich und wollen sich nicht als Sklave behandelt sehen, wundert mich also nicht, dass es dort auch zu Konflikten mit Google kommt.
 
Himmel, hilf! Merkt hier jemand eigentlich, wie einseitig argumentiert wird? Google = gut. Verlage = böse. Mitnichten!

Google verlinkt auf fremde Inhalte und zeigt dazu Werbung. Der Verlag, der die Info anbietet, hat davon erstmal nichts bis wenig. Es ist doch nicht so, als wäre Google bei dem ganzen Spiel der reine Wohltäter. Dieses immer wieder hervorgekramte Taxi-Argument zieht da meines Erachtens auch nicht wirklich. Der Taxifahrer serviert auf seiner bezahlten Fahrt zum Restaurant schließlich keine kostenlosen Vorspeisen des Restaurants.

Ich finde es da nur legitim, wenn die Verlage Kosten und Nutzen abwägen und dementsprechend mit Google News umgehen. Zeigt sich, dass dadurch Leser auf die eigene Seite gelangen, kann man nebeneinander arbeiten. Zeigt sich, dass es nicht hinhaut, sollte man eben die robots.txt anpassen und Google ausschließen.

Aus diesem Grunde halte ich auch das Leistungsschutzrecht für völlig verfehlt. Statt ein Ungetüm durch den Gesetzgebungsvorgang zu schleusen und mögliche Kollateralschäden anzurichten, sollten zunächst die Verlage in die Verantwortung genommen und möglichen Maßnahmen ergriffen werden. Aber da wird natürlich lieber Panik verbreitet...

Also mein Fazit: kritisieren kann (und sollte) man beide Seite. Google für die Wohltäter-Mentalität, während mit fremden Inhalten verdient wird. Die Verlage hingegen dafür, dass sie für ihr jahrelanges Unvermögen, online tragfähige Bezahlkonzepte zu etablieren nun die Politik ins Boot holen und das böse Google bekämpfen, statt selbst tätig zu werden.
 
Jetzt sollen sie zusehen wo Sie ihre Leserzahlen herbekommen, als Google würde ich keinen Finger rühren um an den Verhandlungstisch zurückzukehren.

das dürfte die bevölkerung aus brasilien wenig stören denn der großteil kann eh nicht lesen und schreiben. :mussweg:
 
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@ Starnose

Es ist aber so einfach wie es sich anhört , würde oder könnte man mich über Google finden könnte ich dann auch von Google einfach so Geld verlangen ?

Google verlinkt auf fremde Inhalte und zeigt dazu Werbung.

Was hat die Dienstleistung der Suchmaschine eine Nachrichten-Webseite zu finden mit der Werbung auf derselben Seite zu tun womit sich Google selbst finanziert ? Ich sehe da keinen Zusammenhang warum Google diese Werbekosten/Einnahmen an die gefundenen Webseiten weitergeben sollte ?

Du wirst auch übers Telefonbuch oder dem Einwohnermeldeamt gefunden , verlangst du auch Geld dafür ?
 
Sw@rteX schrieb:
das dürfte die bevölkerung aus brasilien wenig stören denn der großteil kann eh nicht lesen und schreiben. :mussweg:

Ferdi Binger schrieb:
Die Analphabetismus-Rate liegt in Brasilien bei ca. 9%.

http://www.ibge.gov.br/brasil_em_sintese/

Hab ihn schon korrigiert:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/171355/umfrage/alphabetisierung-in-brasilien/

Das ist auch nen guter Link:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:WorldMapLiteracy2011.png
 
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Den de brasilien statistik link bitte korrigieren .
 
Ohne Content bleibt von Google auch nicht viel übrig. Was ist wenn die Zeitungen und damit die Bericherstattung ausstirbt, dann kann man sich noch die Werbung bei Google anschauen. Ich würde hier schon auch einen Kompromiss für gerecht halten, wo die Zeitungsanbieter zumindest einen kleinen Teil der Einnahmen von dem abbekommen, was Google bei der Nachricht zugeschalteten Werbung verdient. Natürlich muss man auch einberechnen, das Google die Infrastruktur stellt und die ist sicher nicht umsonst. Ich lese sowohl die regionale Tageszeitung als auch bei Stern oder Spiegel im Netz. Der Vorteil der Tageszeitung ist, man bekommt dort auch Nachrichten mit die ich sonst nie beachtet hätte, vor allem im regionalen Bereich. Würde ich meine Information nur über das Netz beziehen bekäme ich von den regionalen Begebenheiten kaum noch etwas mit. Doch wie schaut nun die Zukunft der Tageszeitung aus. Wenn der Wechsel gelingen soll, sollten vor allem die Abokunden schon einmal Zugang zur digitalen Ausgabe erhalten und dies ohne Zusatzkosten. Weiterhin sollte die rein digitale Ausgabe eines Abos deutlich günstiger werden, damit neue Kunden wieder hinzukommen. Wenn es die Verlage nicht schaffen ihre Kunden in das digitale Zeitalter mitzunehmen und neue hinzugewinnen, dann wird es wirklich dunkel.
 
@ Ferdi Binger

Naja der eine behauptet 90% ungebildete und der andere 9% , ich denke mir da mal die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.
 
Voyager10 schrieb:
@ Ferdi Binger

Naja der eine behauptet 90% ungebildete und der andere 9% , ich denke mir da mal die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen.

Hab es angepasst oben.
Über 90% können lesen und schreiben.

Und Ferdi Binger sagte bloß mit seinem das über 8% es nicht können.
Also ergänzen sie sich.
 
Voyager10 schrieb:
Was hat die Dienstleistung der Suchmaschine eine Nachrichten-Webseite zu finden mit der Werbung auf derselben Seite zu tun womit sich Google selbst finanziert ? Ich sehe da keinen Zusammenhang warum Google diese Werbekosten/Einnahmen an die gefundenen Webseiten weitergeben sollte ?

Ich habe in meinem Post oben auch nicht die Meinung vertreten, dass Google Werbekosten weiterreichen soll, denn dafür bin ich genauso wenig. Aber muss man immer nur alles einseitig sehen? Wenn man in Foren und sozialen Medien das Thema betrachtet, wird nur schwarz-weiß gesehen: Google ist der Wohltäter, der den Verlagen quadrilliarden Klicks beschert und die bösen Verleger-Vampire wollen Google aussaugen.

Google bietet eine kostenlose Dienstleistung an, um mit der daneben angezeigten Werbung Geld zu verdienen. Diese Werbung wird auch noch personalisiert. Würde Google den News-Aggregator einstellen, würde eben die Einnahmequelle wegfallen. Es muss doch nicht direkt mit der Dienstleistung verdient werden, auch bei der indirekten Einnahme besteht noch ein Zusammenhang zu der gefundenen Nachricht. Google hat also wirtschaftliche Interessen an dem News-Aggregator, sonst bräuchte er gar nicht betrieben werden.

Die Verlage haben auf der anderen Seite ein Interesse daran, Geld mit den Nachrichten zu machen.

Wenn es um Kritik an den Verlagen geht, gibt es ziemlich viele Punkte. Das fängt dabei an, dass sie jahrelang eine Kostenloskultur aufgebaut haben und sich jetzt wundern, dass sie nicht verdienen. Weiter geht es mit den aus Agenturmeldungen zurechtgebastelten Nachrichten. Aber dass sie auf jede erdenkliche Art versuchen, Einnahmen zu generieren werde ich ihnen nicht vorwerfen, denn das macht Google ebenfalls.

Voyager10 schrieb:
Du wirst auch übers Telefonbuch oder dem Einwohnermeldeamt gefunden , verlangst du auch Geld dafür ?

Da vergleichst Du Äpfel mit Birnen. Die Suche nach Personen und nach Nachrichten hat ja schon gewisse Unterschiede. Ich generiere mit meinem Namen keine Einnahmen...

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Um die Geschichte für mich insgesamt abzuschließen: früher oder später ziehen die Verlage im Internet die Paywall hoch und dann werden die Diskussionen über das LSR und Google News ohnehin überflüssig. In den USA läuft der Prozess bereits und hier testet Springer das in Kürze mit dem Online-Portal der Zeitung "Die Welt".
 
Tja, wenn die Zeitungen nicht wollen. Es gibt genug die nur drauf warten das Loch zu stopfen.
 
man sogar davon ausgehe, dass durch die Darstellung der Artikelausschnitte Nutzer gar von einem Seitenbesuch abgehalten würden

Naja wenn sogar die Verleger behaupten, dass die Artikelausschnuitte den Leser vom Besuch abhalten, dürfte das Problem doch eigentlich klar sein?! Die Inhalte sind scheiße und durch Google News merkt der Leser das auch noch, bevor Kasse durch eigene Anzeigen gemacht wird. Zusätzlich steht die Konkurrenz direkt drüber und drunter. Das würde mir als Verleger auch nicht gefallen. Klarer Fall von "mein Geschäftsmodell ist veraltet, wem könnte ich ans Geld?".


-aranax
 
Was die wohl nicht kapieren ist, dass Google auch sehr gut ohne diese ganzen Verlage kann, aber die Verlage können nur schwer ohne Google (jedenfalls die weniger bekannten). Google sollte das meiner Meinung nach durchziehen und keine Verlinkungen mehr für die betroffenen Verlage anzeigen. Die werden auf Knien zu Google zurückkriechen, denn dann werden die Nutzerzahlen erst recht in den Boden stürzen.
 
Die Verlage nehmen immer mehr das Verhalten der GEZ und Konsorten an. Erst ihre Inhalte kostenlos und freiwillig im Internet anbieten, anschließend aber dafür kassieren wollen. Den brasilianischen Verlagen muss man hier aber Zugute halten, dass sie nicht gleich nach einem Gesetz zum abkassieren jammern.

Man müsste sich mal vorstellen, es gäbe weltweit ein Leistungsschutzrecht. Die Summe aller 'Anteile' würde wahrscheinlich hoher liegen, als die Einnahmen die Google erzielt.
 
@Starnose
Na warum wird denn so einseitig Argumentiert? Vielleicht schlicht und ergreifend weil dieses Thema relativ einseitig IST!
Google hat es geschafft ein Geschäftsmodell aufzubauen das funktioniert. Die Verlage nicht. Eigentlich ganz einfach. Und anstatt das die Verlage jetzt versuchen ein anständiges Geschäftsmodell für ihr Produkt zu finden wollen die an Googles Idee (und die Idee ist ja nicht mal von Google, die sind nur sehr erfolgreich damit) mitverdienen. Ist doch so viel bequemer.

Und ja, es ist ganz einfach (zumindest in diesem Fall) Google=gut, Verlage=böse!
Dein "weiterdenken" des Taxi Vergleichs passt auch nicht. Denn im zusammenhang mit der Situation betrachtet bietet der Taxifahrer keine Vorspeisen an sondern zeigt im besten Falle die Speisekarten ALLER relevanten Restaurants. Nebenbei beklebt er SEIN TAXI mit Werbung, NICHT die Speisekarten!
Wenn die Beschreibungen eines Gerichts nicht gefallen fährt man halt zu einen Restaurant das einem etwas passendes bietet.
Wenn der Taxifahrer dies nicht mehr anbietet entgeht ihm fast nichts. Den Restaurants entgeht jedoch ein ENORMES Werbepotential!

Aber wenn dir das Taxi Beispiel nicht gefällt nehmen wir doch ein ganz ähnliches Geschäftsfeld. Der "unabhängige" Finanzberater. Dieser kennt fast alle Angebote aller Banken und Versicherer. Anschließend bietet er dir anhand deiner Bedürfnisse (Anfragen) passende Angebote und du kannst wählen.
Dieser Finanzberater bekommt hierfür von den Banken Provisionen für jeden neuen Kunden.
Wo kämen wir hin wenn der Finanzberater nun dafür Geld an die Bank bezahlen müsste das er ihnen neue Kunden gebracht hat?!?

Und noch ein Grund warum es in diesem Fall einfach Schwarz-Weiß betrachtet werden darf. Es kostet einen Betreiber einer Website ganze 5 MINUTEN aus Google News zu verschwinden. Robots.txt anpassen fertig. (Aber das weißt du ja selbst)

Google ist kein Samariter der Verpflichtet ist für jeden Hans Wurst seine individuellen Wünsche zu erfüllen. Es versucht keiner Google zu einem Wohltäter zu machen. Aber die Verlage wollen in Google einen Wohltäter sehen.
Google ist ein Milliarden schweres Unternehmen das ständig versucht neue Geschäftfelder zu entdecken und seine Angebote für Kunden interessant zu gestallten. Die Verlage versuchen nur ihre alten Strukturen und Vertriebswege auf Teufel komm raus am Leben zu erhalten.

Dann sollen die halt beginnen Premium Inhalte zu schaffen. Oder halt Werbung schalten. Oder beides! Man braucht sich nur mal Zeitschriften wie z.B. t3n anschauen. Die wachsen wie die bekloppten, liefern hochwertige Inhalte und schalten diese nach einer gewissen Zeit (wenn die Zeitschrift nicht mehr im Regal steht) teilweise kostenfrei ins Internet. Und die suchen fast jedes halbe Jahr 10-20 NEUE Mitarbeiter!

Ansonsten bin ich deiner Meinung, LSR ist für den Eimer!
Man sollte aber auch akzeptieren wenn Google kein Interesse an Verhandlungen hat das eben nicht verhandelt werden MUSS.
Ganz ehrlich, in meinen Augen sollten die Verlage Geld an Google abdrücken und nicht umgekehrt!
 
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