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Notiz CyberDog: Xiaomi kommt auf den Hund
- Ersteller Volker
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- Zur Notiz: CyberDog: Xiaomi kommt auf den Hund
Alufoliengrille
Commander
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cool wäre es wenn die Fussball spielen könnten. da gibt's bestimmt viele coole Anwendungen
Herdware
Fleet Admiral
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flappes schrieb:...Verkaufsschlager!
Sogar gleich doppelt, denn die Einbrecher sind ja nicht lebensmüde, sondern schicken dann auch ihre eigenen, bewaffneten Robo-Hunde auf Raubzug.
TornadoIDS
Cadet 3rd Year
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Jo als Wachhund. Die Wohnungen in meiner Gegend sind recht stark einbruchgefährdet. Endlich ein Köter der nicht stinkt.
Haldi
Admiral
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https://www.fatherly.com/news/masturbation-robot-sperm-collector-chinese/Herdware schrieb:aber z.B. in Japan sind Roboter schon lange sehr verbreitet und beliebt. Sowohl in Geschichten als auch in der Realität (soweit es die Technik erlaubt).
https://kotaku.com/japanese-sex-toy-turned-into-a-transformer-type-robot-1828411799
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Ich glaub das wird noch eine zeitlang dauern bis Xiaomi den Boston Dynamics BigDog kopiert.PS828 schrieb:Ich hätte das ding gerne in der Größe eines Maultiers mit Tragetaschen und automatischer Verfolgung.
Dann sind nutzen und Blicke beim Einkaufen garantiert
Zum Terrain hat Adam Savage ein schönes Video gemacht (Erst Informativ ab Minute 03:00, da vorher der "schnelle" Modus gewählt war):Kettensäge CH schrieb:Da sind echte Hunde immer noch besser - egal in welchem Einsatzgebiet wie als Spürhund für Überlebende oder als Leichensuchhund bei der Polizei etc. Da macht alleine die Nase der Unterschied, um anzugeben ob da noch jemand ist oder nicht.
Aber gerade wegen dieser Erwähnung: Ich möchte mal sehen wie das Balancing bei der Bewegung in eben gerade so unebenenen, schwierigen Terrain aussehen würde. Könnte mir gut vorstellen das der Cyberdog ein wenig überfordert wird mit schwierigem Gelände.
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Spürhunde sind teuer, benötigen eine lange Ausbildung und die Führer haben eine Beziehung zu dem Tier. Ob der Führer es verantworten kann sein Tier in den Keller eines Einsturzgefährdeten Gebäude zu schicken?
M-X
Vice Admiral
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Ja kann er uns soll er auch, genau dafür wurde das Tier nämlich ausgebildet. So ein Robohund kann vielleicht mit Termo einen Menschen sehen, wenn der aber verschüttet ist klappt das nicht.Malar schrieb:Spürhunde sind teuer, benötigen eine lange Ausbildung und die Führer haben eine Beziehung zu dem Tier. Ob der Führer es verantworten kann sein Tier in den Keller eines Einsturzgefährdeten Gebäude zu schicken?
Und wer sich mal mit Termo auseinandergesetzt hat weiß wie limitiert das System dann doch ist.
I
IHEA1234
Gast
Und ich würde auch so einen nehmen, wenn ich dürfte, aber in Deutschland darf man sich faktisch nicht verteidigen.flappes schrieb:wird in den USA ein Verkaufsschlager!
N
NeKoMuck
Gast
Dann doch lieber den Boston Dynamics Pissbot 9000.
Kind: Mama, ich habe Durst.
Mama: Dann geh zu Frau Wurst, die hat ein Hündchen, das pillert Dir ins Mündchen.
Pissbot 9000
Kind: Mama, ich habe Durst.
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Pissbot 9000
Kettensäge CH
Lieutenant
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@Malar
Wow der Robohund macht das besser als ich erwartet hätte, denn die Balance zu halten beim Laufen ist für Roboter etwas schwieriges. Aber er ist dennoch weit entfernt von so einem Einsatzzweck eines Rettungs- und Suchhundes.
Ein ganz anderes Problem wäre es z.B. den Spürsinn durch die Nase beim Hund zu ersetzen. Bei den Augen kann man sowas mit Kameras mit speziellen Sachen sogar besser machen als in der Realität, mit NV, IR, Zoom, 360° Sichtfeld usw. aber bei der Nase?
Apropos Beine, viele andere Roboter wie die Gefährte zur Entschärfung von Bomben fahren nach wie vor auf Rädern oder Ketten, bislang ist das wahrscheinlich immer noch effektiver als die Balance zu halten. Zudem hat der Cyberdog "nur" vier Beine, was es sicher schwieriger macht als wenn man ihn ähnlich baut wie eine Spinne mit mehr Beinen für die Balance, Haltung und Fortbewegung.
Vielleicht können solche Roboter tatsächlich mal die Hunde usw. unterstützen, es wäre nicht schlecht, aber bislang sind die Prototypen wohl noch zu weit davon entfernt.
Wow der Robohund macht das besser als ich erwartet hätte, denn die Balance zu halten beim Laufen ist für Roboter etwas schwieriges. Aber er ist dennoch weit entfernt von so einem Einsatzzweck eines Rettungs- und Suchhundes.
Ein ganz anderes Problem wäre es z.B. den Spürsinn durch die Nase beim Hund zu ersetzen. Bei den Augen kann man sowas mit Kameras mit speziellen Sachen sogar besser machen als in der Realität, mit NV, IR, Zoom, 360° Sichtfeld usw. aber bei der Nase?
Apropos Beine, viele andere Roboter wie die Gefährte zur Entschärfung von Bomben fahren nach wie vor auf Rädern oder Ketten, bislang ist das wahrscheinlich immer noch effektiver als die Balance zu halten. Zudem hat der Cyberdog "nur" vier Beine, was es sicher schwieriger macht als wenn man ihn ähnlich baut wie eine Spinne mit mehr Beinen für die Balance, Haltung und Fortbewegung.
Vielleicht können solche Roboter tatsächlich mal die Hunde usw. unterstützen, es wäre nicht schlecht, aber bislang sind die Prototypen wohl noch zu weit davon entfernt.
iSight2TheBlind
Fleet Admiral
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Kettensäge CH schrieb:Zudem hat der Cyberdog "nur" vier Beine, was es sicher schwieriger macht als wenn man ihn ähnlich baut wie eine Spinne mit mehr Beinen für die Balance, Haltung und Fortbewegung.
Da bei den Robotern von Boston Dynamics auch auf eine Akzeptanz durch Benutzer geachtet wird kannst du davon ausgehen, dass es bei vier Beinen bleiben wird und man eher daran arbeitet die Spots noch gelenkiger zu machen.
Einfach ausgedrückt: Viele Menschen fänden Roboterspinnen als Unterstützung auf der Arbeit oder im Haushalt nicht so wirklich prima.
Ich finde Spot schon mit dem zusätzlichen Arm ziemlich creepy (quasi ein "Zentaure" aus Schlange und Hund), da er so als Tier einfach keinen Sinn mehr ergibt und damit direkt in die Tierversion des Uncanny Valley abdriftet.
Zum Cyberdog: Erstaunliche Bewegungsfähigkeit, wesentlich besser als erwartet - aber das ganze Produkt schreit halt sehr laut "Xiaomi hat nen Xerox (Fotokopierer)", d.h. man bedient sich sehr (!) stark bei Boston Dynamics.
Bin mir sehr sicher, dass man dort gerade ziemlich pissed ist und nochmal die Liste der (chinesischen) ehemaligen Mitarbeiter/Praktikanten aus den letzten Jahren durchgeht um zu schauen ob irgendwer von denen beim Abgang noch ein paar Datenträger hat mitgehen lassen.
Vergleichbar mit Anthony Levandowski.
Kettensäge CH
Lieutenant
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Das wäre wohl wirklich so. Im Entwicklungsprozess hat man aber sicher mal damit rumgespielt, mehr Beine zu verwenden. Zwei Beine sind für die Balance und Laufbewegung noch schwieriger als vier.iSight2TheBlind schrieb:Einfach ausgedrückt: Viele Menschen fänden Roboterspinnen als Unterstützung auf der Arbeit oder im Haushalt nicht so wirklich prima.
D
dero.O
Gast
Kettensäge CH schrieb:Zwei Beine sind für die Balance und Laufbewegung noch schwieriger als vier.
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Scheint schon ganz gut zu funktionieren
Kettensäge CH
Lieutenant
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Ja, definitiv besser als in früheren Zeiten bei Prototypen. Aber im Vergleich zu uns Menschen sowie den Hunden, ich denke die Leistung der Roboter wird geringer je schwieriger der Untergrund wird mit Faktoren wie Eis und Schnee, Schlamm und Wasser, grossen- und kleinen Hindernissen wie Steinen usw.
Allerdings, selbst wenn die Roboter kommen sollten, bei den erwähnten Einsätzen wie Rettungshunden wäre eher ein kombiniertes Team erfolgreich, das der Roboter wie erwähnt die gefährlichen Stellen übernimmt und man die Suche selbst den Spürhunden mit ihren Riechkolben überlässt.
Apropos Spinnen, ich hab früher Vogelspinnen gehalten und den exakten Mechanismus des Kletterns, was eher eine Art Ansaugen an die Oberfläche darstellt mit den winzig feinen Häärchen an den Beinen, hat man bislang noch nicht kopieren können für den richtigen Einsatz. Ebensowenig die Spinnseide, auch da ist man vorwärts gekommen in den letzten Jahren, ähnliche Strukturen hinzubekommen, aber einsatzreif ist noch nichts.
Ich fand es immer faszinierend, den Tieren zuzusehen wie sie einfach an der Wand o.ä. hochlaufen und das unabhängig vom Untergrund, das kann genauso gut ein Baumstamm oder ein Felsen sein als eine Glasscheibe. Dazu im Vergleich mit viel weniger Kraftaufwand als jemand, der sich aktiv festhalten und hochziehen muss.
Allerdings, selbst wenn die Roboter kommen sollten, bei den erwähnten Einsätzen wie Rettungshunden wäre eher ein kombiniertes Team erfolgreich, das der Roboter wie erwähnt die gefährlichen Stellen übernimmt und man die Suche selbst den Spürhunden mit ihren Riechkolben überlässt.
Apropos Spinnen, ich hab früher Vogelspinnen gehalten und den exakten Mechanismus des Kletterns, was eher eine Art Ansaugen an die Oberfläche darstellt mit den winzig feinen Häärchen an den Beinen, hat man bislang noch nicht kopieren können für den richtigen Einsatz. Ebensowenig die Spinnseide, auch da ist man vorwärts gekommen in den letzten Jahren, ähnliche Strukturen hinzubekommen, aber einsatzreif ist noch nichts.
Ich fand es immer faszinierend, den Tieren zuzusehen wie sie einfach an der Wand o.ä. hochlaufen und das unabhängig vom Untergrund, das kann genauso gut ein Baumstamm oder ein Felsen sein als eine Glasscheibe. Dazu im Vergleich mit viel weniger Kraftaufwand als jemand, der sich aktiv festhalten und hochziehen muss.
Ich wage zu Behaupten dass Atlas eine bessere Balance, Motorik und Anpassung an unterschiedliche Bodengegebenheiten besitzt als 90% der Leserschaft in diesem Forum.Kettensäge CH schrieb:Ja, definitiv besser als in früheren Zeiten bei Prototypen. Aber im Vergleich zu uns Menschen sowie den Hunden, ich denke die Leistung der Roboter wird geringer je schwieriger der Untergrund wird mit Faktoren wie Eis und Schnee, Schlamm und Wasser, grossen- und kleinen Hindernissen wie Steinen usw.
.
Kleines Gedankenspiel, nehme 100 Personen von der Strasse und lasse sie die 3 Boxen im Sprint hochspringen wie Atlas dies tut.
Kettensäge CH
Lieutenant
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Nur so nebenbei: Nicht jeder hier ist das Klischee von einem Nerd, der kaum eine Treppe hochgehen kann bis ihm die Luft ausgeht.Malar schrieb:Ich wage zu Behaupten dass Atlas eine bessere Balance, Motorik und Anpassung an unterschiedliche Bodengegebenheiten besitzt als 90% der Leserschaft in diesem Forum.
Kleines Gedankenspiel, nehme 100 Personen von der Strasse und lasse sie die 3 Boxen im Sprint hochspringen wie Atlas dies tut.
Wie gesagt, es ist beeindruckend wie sehr man die Roboter verbessert hat in den letzten Jahrzehnten, dass sie aber mit richtigen Hunden etwa mithalten können, wage ich jetzt noch zu bezweifeln. Heisst nicht, das man es nicht irgendwann soweit perfektionieren kann.
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