Das Land hat kein Schamgefühl mehr und Familien gehen Kaputt

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Ja? Und?
Lieber 50% Scheidungsrate, und die restlichen 50% (wahrscheinlich eher 40%) der Ehen sind in Ordnung. Als 10% Scheidungsrate und in den 90% nicht geschiedenen Ehen werden Frauen misshandelt/unterdrueckt/gedemuetigt.

Was glaubst du warum die Frauen im Islam so unterdrueckt werden? Damit sie ihre Klappe halten, brav am Herd stehen und keine Rechte haben. So wie bei uns vor 70-50 Jahren.

Wennst irgendwo im Hinterland von Afghanistan wohnst, kannst dir super einfach eine Frau aussuchen, vergewaltigen und dann muss sie dich eh heiraten. Super System. Keine Scheidungen .....
 
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@hams61
und weiter? Vor 25 Jahren wurde unter verheirateten Paaren dafür mehr gestritten/geschrien/gewütet heute gibt es, und darüber bin ich sehr froh, keine derart hohen moralischen und/oder religiösen Zwänge, die eine Scheidung verbieten.

Dieses Beispiel möchte ich auch aufgreifen: Ich denke auch, dass es Kinder geschiedener Eltern besser haben, als Kinder unglücklich verheirateter Eltern.;)
 
Sherman123 schrieb:
Dieses Beispiel möchte ich auch aufgreifen: Ich denke auch, dass es Kinder geschiedener Eltern besser haben, als Kinder unglücklich verheirateter Eltern.;)

Ob dem tatsächlich so ist, kann ich nicht beurteilen, aber was ich vor einigen Jahren gelesen habe ist folgendes:

Für Kinder soll die Scheidung der Eltern ein schockierenderes/belastenderes Erlebnis sein als der Tod eines der beiden Elternteile.

Und das war damals eine Erkenntnis, die mich doch sehr überrascht hat. Leider habe ich keine Quelle mehr dafür, deshalb kann ich auch nicht sagen, wer der Schirmherr dieser Studie war, was ja durchaus relevant ist für die Beurteilung des Ergebnisses.
 
Wie viele unterdrückte islamische Frauen kennt ihr eigentlich?

Wann hören endlich diese dämlichen Vorurteile auf?

Selbst wenn es im islamischen Raum Unterdrückungen gibt, in Europa könnte man sich locker davon befreien. Der Staat hilft einem, die Rechte sind besonders gut.

Aber es passt euch einfach nicht, dass manche ihre Religion ernsthaft ausüben möchten. Sie müssen ja alle gleich unterdrückt sein oder haben eine Gehirnwäsche verpasst worden, anders könnt ihr euch es nicht erklären.

So billig ist das, dass ich eigentlich mich fragen sollte, wer hier wen unterdrückt. Denn es scheint so, dass ihr versucht den religiösen Menschen zu unterdrücken.
 
das kinder von gescheiterten ehen leiden, ist tatsache.

nun, ich kenne einige Beziehungen das sind die Kinder sehr froh das der Vater weg ist und andere da wäre eine Scheidung wohl eine gute Lösung. Das kann man doch so pauschal nicht über einen Kamm scheren.
Das man heute die Freiheit hat wieder getrennte Wege zu gehen ist richtig und wichtig. Soll man lieber den Rest seines Lebens mit einem Menschen verbringen mit dem man nicht klar kommt ? Da hätten die Kinder auch nichts von.

Nur mal am Rande : Ich habe eine langjährige harmonische Beziehung plus Kinder, wir sind aber nicht verheiratet. Somit fallen wir aus der Statistik schon raus. Und ich kenne viele Partnerschaften in dieser Konstellation.

Noch zu der Aussage religiöse Ehen wären in irgendeiner Form glücklicher. Bei Gesprächen mit sehr religiösen Frauen wurde mir versichert das sie ihre Ehepartner nie verlassen würden, selbst nicht wenn er sie grün und blau schlagen würde....... irgendwas stimmt doch da nicht.
 
grad eben habe ich geschrieben, das man kulturelles nicht mit religiösem vermischen soll.

@ulukay
dann wirst du mir bestimmt fakten liefern die deine behauptungen stützen. denn der islam stützt sich auf den koran und die sunna des propheten(lehren und praktiken), und da lese ich ganz andere sachen als deine.

zb
Der Islam sieht in der Frau, egal ob sie ledig oder verheiratet ist, ein Individuum mit eigenen Rechten, mit einem Anrecht auf Besitz und dem Recht über ihren Besitz und Verdienst ohne jegliche Bevormundung (durch ihren Vater, Ehemann oder irgend jemand anderen) zu verfügen. Sie hat das Recht, zu kaufen und zu verkaufen, Geschenke und Almosen zu geben und sie kann ihr Geld ausgeben, wie sie will. Der Bräutigam gibt der Braut eine Mitgift zu ihrem eigenen Gebrauch und sie behält eher ihren eigenen Familiennamen, als den ihres Gatten anzunehmen.

Der Islam ermuntert den Ehemann seine Frau gut zu behandeln, wie der Prophet sagte: {Die besten unter euch sind die, die am besten zu ihren Frauen sind.}8


ebenso hat zwangsheirat keinen platz im islam:

Buraida ﺭ.ﻉ sagte, dass eine junge Frau zum Propheten ع.ص.م kam und sagte: „Mein Vater verheiratete mich mit dem Sohn seines Bruders, um sein Ansehen unter den Leuten zu erhöhen.“ Der Prophet ع.ص.م machte darauf die Gültigkeit der Ehe von ihrer Entscheidung abhängig. Daraufhin sagte die junge Frau: „Ich akzeptiere und befürworte die Entscheidung meines Vaters, doch ich wollte den Frauen nur beweisen, dass Väter in dieser Sache keinen Zwang ausüben können. (Überliefert in Ibn Majah, und Imam Ahmad and Al-Nasa’i)

Abdullah ibn Buraida berichtet, dass Aisha sagte, dass eine junge Frau zu ihr kam und sagte: „Mein Vater verheiratete mich mit meinem Cousin, um sein Ansehen zu steigern und ich möchte dem nicht zustimmen.“ Aisha sagte: „Setze dich und warte, bis der Prophet ع.ص.م, kommt.“ Der Prophet ع.ص.م kam und Aisha berichtete ihm von der Situation. Daraufhin lies Muhammed ع.ص.م ihren Vater einladen und erklärte ihm, dass die Entscheidung in der Hand seiner Tochter läge. [..] usw. (Sunan al-Nisaa’l, Kitaab al-Nikaah)

Hansâ Bint Hidâm Al-Ansâriyya berichtet, dass sie als verwitwete Frau von ihrem Vater wiederverheiratet wurde, und dass sie damit nicht einverstanden war. Sie begab sich deshalb zum Gesandten Allahs ع.ص.م, und er machte ihre Ehe rückgängig. (Auszüge aus Sahih Al-Buchari, Hadith Nr. 5138)

"Wenn einer von euch seine Tochter verheiraten möchte, so muss er sie um ihre Erlaubnis bitten." (Sunan al-Aqwal wa al-Af'al Nr. 25644)

„Wir sind eindeutig gegen die Zwangsehe. Der Prophet selbst hat eine solche Ehe annulliert. Wir meinen, durch Zwang kann man ein solches Verhältnis nicht begründen. Wenn die Traditionen dazu führen, so ist das nicht gutzuheißen.“
 
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Ich würde es gerne sehen, wenn wir uns ein bisschen von speziellen Religionen wegbewegen und das ganze allgemeiner betrachten. Es nützt niemandem, mit dem Finger auf den Islam zu zeigen, zumal auch in christlich geprägten Ländern eine ähnliche Moral existiert(e).

Islam und Christentum gehen grade bei der Familien-/Sexualmoral sicher in einer ähnliche Richtung. Wenn wir also ganz allgemein von "religiöser/kultureller Moral" vs "real gelebter Moral" sprechen könnten, würde das auch wesentlich weniger Zündstoff für persönliche Anfeindungen mit sich bringen.
 
Das Problem ist nicht ansich die Scheidung, sondern das was die Eltern darauß machen.
Einfach mal Mr. & Mrs. Smith schauen. Da werden auch alle Geschütze ausgefahren um den anderen zu schädigen.
Und so läufts dann meistens am Gericht ab und genau darunter leiden die Kinder, wenn nur noch Egoismus zählt, und der andere das größere Arschl*** ist.
 
@nossi

ich musste das leider klarstellen, da einige den unterschied zwischen tradition und islam nicht unterscheiden (wollen).
 
Ich glaube es würde uns ganz sicher helfen, wenn jeder hier mal beichten könnte, mit wie vielen Menschen man eine Beziehung hatte. (Unter Beziehung verstehe ich langjährige, ein tägige, mehrwöchige, nur eine Nacht, usw. Beziehung mit oder ohne sex. Kontakt).

Dann wird uns bestimmt auffallen (ist meine These), dass diese Zahl weit mehr als bei 2-3 liegt.

Ich gehe mal davon aus, dass ein Mensch höchstens sich 3 mal im Leben so richtig verlieben kann. Also wie Romeo und Julia (oder wie Leyla und Mecnun). Wenn wir also eine höhere Zahl als die 3 herausbekommen sollten, dann zeigt uns das einfach, dass man also auch mit Menschen zusammen war, die man eigentlich nicht geliebt hat. Man hat sie also nur für einen bestimmten Trieb (;)) verwendet. Und genau das ist schamlos.
Stellt euch vor, ihr seid nicht gut und nett zu euren Eltern, Kindern, weil ihr sie LIEBT, sondern weil ihr sie BRAUCHT.
Und jeder, der zu den Lebenspartnern (sei es aus nur für eine Stunde) "nett" ist (also eine Beziehung hat) ohne sie/ihn zu lieben, nutzt diesen Partner nur aus. Was bekanntlich eine Scham mit sich bringen sollte...

Daraus schlussfolgere ich auch, dass die westliche Kultur mehr und mehr schamloser wird, weil eben die meisten heutigen Menschen genauso handeln und sind. Vielleicht ist das aber nicht nur im Westen so, keine Ahnung.

Und genau deswegen gehen die meisten Ehen zur Bruch. Man hatte eigentlich nie von Anfang an diese Person geliebt, sondern man fand sie attraktiv oder man passte gut zusammen. Anstatt wirklich eine wahre Liebe zu nehmen, entschied man sich für die Lust und den Trieb. Und nach einer Zeit, wenn sich alles abgelegt hat, also man den anderen nicht mehr attraktiv findet, dann scheidet man sich eben.

Würde man aber wirklich eine wahre Liebe haben, würde man nie und nimmer diese Person verlassen wollen. Und wenn beide Personen sich lieben würden, würden sie bis zu ihren Tod niemals sich trennen wollen. Oder würdet ihr euren Vater, Mutter verlieren wollen? Nein, weil ihr sie liebt. So ist das auch mit den Lebenspartnern, falls man sie liebt. Und eine Liebe vergeht eigentlich niemals, oder liebt ihr eure Eltern nicht mehr, wenn sie tot sind?

Oder wie viele von euch haben abgewartet bis sie ihre Unschuld bei der Person verlieren, die sie auch wirklich lieben? ...

PS: Ich poche nicht darauf, dass meine These richtig ist. Habe nur meine Theorie hier geschildert. Auch habe ich keine statistische Belege für meine These. Allerdings habe ich das von meinem Umkreis diese These immer bestätigt bekommen.
Ich kenne niemanden, der/die nur höchstens mit 1-3 Frauen bzw. Männern zusammen waren. Alle waren darüber. Und kein Mensch kann mir weiß machen, dass man sich im Leben ständig wie Romeo und Julia verlieben kann.
Ich weiß, dass die meisten sich bestimmt angegriffen fühlen werden, weil sie genau das schon mehrmals gemacht haben, was ich geschildert habe. Tja, seid aber bitte ehrlich zu euch. Und falls ich einfach unrecht habe, ist gut, kann nicht immer richtig liegen ;).
 
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Klar gibt es diese Vollpfosten die Ihre Frauen zu unrecht schlagen das ist leider Traditionsbedingt als eher Religiös.

Einige Deutsche Kollegen erzählen mir selber wie Sie gerne solche Frauen hätten. Anstatt einen Drachen im Haushalt zu besitzen das ständig nur rum pöbelt.

Im Islam hat die Frau einen hohen Wert. Schließlich ist es auch verboten anderen Frauen zu berühren oder anzugaffen.

Von so vielen Leuten bekomme ich mit das sie sich scheiden lassen oder getrennt werden. Wären Sie Muslime so würde die Ehe noch Intakt sein.

Es geht ja nicht darum das der Mann oder die Frau verlassen werden weil Sie schlecht behandelt werden ;)

Das liegt eher daran weil man keinen Glauben hat und somit kein System hat wie was zu funktionieren hat.

Der Mega Hammer ist ja das viele Männer stolz drauf sind das Ihre eigenen Frauen richtig Sexy aussehen und hinterher sich wundern warum die Fremd geht. Das ist sowas von ober peinlich.
Jeder bekommt das was er verdient.
 
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cerasus schrieb:
Und jeder, der zu den Lebenspartnern (sei es aus nur für eine Stunde) "nett" ist (also eine Beziehung hat) ohne sie/ihn zu lieben, nutzt diesen Partner nur aus. Was bekanntlich eine Scham mit sich bringen sollte...

Dies ist mir deutlich zu religiös geprägt, da es unterschlägt, dass man in einer freiheitlichen, emanzipierten (Und das schließt Frauen wie Männer ein) Gesellschaft in beiderseitigem Einverständnis Sex haben kann, ohne sich zu lieben.

Das ist eine Entscheidung, die jeder für sich selbst zu tragen hat.
Wer dies als schamlos bezeichnet, der tut das nur aus seiner persönlichen Verpflichtung einer Moral gegenüber heraus, die er anderen aufbürden möchte.

Von so vielen Leuten bekomme ich mit das sie sich scheiden lassen oder getrennt werden. Wären Sie Muslime so würde die Ehe noch Intakt sein.

Intakt, oder nur nach aussen intakt?

Das liegt eher daran weil man keinen Glauben hat und somit kein System hat wie was zu funktionieren hat.

Der Glauben hat nicht die Regeln für menschliches Zusammenlegen geprägt. Der Glauben hat lediglich die natürlichen Regeln übernommen, die nötig waren, um das Leben in einer Gemeinschaft zu ermöglichen. Die Regeln für menschliches Zusammenleben galten bereits zu dem Zeitpunkt, an dem die ersten Menschen sesshaft wurden. Ohne solche elementaren Regeln wäre die Menschheit als Spezies niemals an den Punkt gelangt, an dem sie komplexe Religionen entwickeln konnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@nossi

Du hast mich falsch verstanden. So wie du es geschrieben hast, ist völlig richtig. So meinte ich das nicht.

Wenn beide Seiten willentlich wissen, dass da keine Liebe im Spiel ist und sie wollen trotzdem eine Beziehung, dann ist alles in Ordnung.

Ich meinte aber das "Ausnutzen".

Viele Menschen geben vor, dass sie die eine Seite lieben, tun es aber in Wahrheit nicht. Sind also "Schürzenjäger", die alles sagen und tun, um das zu kriegen, was sie verlangen.

Auch dafür habe ich keine Belege, ist reine Beobachtung. Ich sehe ständig viele Paare um mich, die ständig gegenseitig erzählen ach wie toll ihre Liebe ist, wie gut sie sich lieben und was man alles für den anderen tun würde. Wird es mal aber ernst, dann heißt es Abschied nehmen. Vor 2 Tagen noch erzählte man sich Liebesgeschichten, nach 2 Tagen ist der Kerl/ die Frau das größte Arschloch auf Erden...
Die letzten Zitate stammen nicht von mir btw.


Und viele wollen unter dem Deckmantel der Liebe einfach Erfahrung sammeln. So etwas meine ich. Auch das ist Ausnutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
marquez schrieb:
Das liegt eher daran weil man keinen Glauben hat und somit kein System hat wie was zu funktionieren hat.

Muss denn jeder Mensch einen Glauben "haben"?
Ich denke nicht, je schlechter es einem Land (den Bürgern) geht, desto mehr rückt der Glaube (-> Hoffnung auf ein "besseres Leben") in den Vordergrund und eben andersherum.
In einem westlichen, sehr fortschrittlichen Land (wie Deutschland), wo es 99% der Menschen sehr gut geht (ja, auch einem H4-Bezieher gehts im Weltweiten Vergleich sehr gut) rückt dir Kirche / der Glaube in den Hintergrund.
Das liegt aber auch daran das die Kirche noch in dem "Früher" lebt, anstatt wenigstens ein bisschen mit der Zeit zu gehen.

Wer sagt den wie ein System funktionieren muss?
Warum MUSS man heiraten? Wer sagt, dass das System Ehe "das richtige" ist?
Wieviele Leute in DE wären unverheiratet wenn man die gleichen Vorteil hätte?(Steuerlicher Natur z.B.) Ich glaube das wären einige.

Für mich ist das "Konstrukt" Ehe schon lange über den EOL-Punkt hinaus.
 
Klar gibt es diese Vollpfosten die Ihre Frauen zu unrecht schlagen das ist leider Traditionsbedingt als eher Religiös.
Gott-sei-Dank werden heute Frauen in den meisten Fällen vollkommen zu Recht geschlagen, oder wie? (sorry, das musste einfach sein.;))

Das liegt eher daran weil man keinen Glauben hat und somit kein System hat wie was zu funktionieren hat.
Ich weiß auch ohne die kath. Kirche, wie ich meinen Mitmenschen gegenüber Respekt entgegenbringe. Warum muss ich gläubig sein, um meine Freundin, meine Freunde, meine Eltern, meine Verwandten usw. zu lieben und zu respektieren?
 
Labtec schrieb:
Muss denn jeder Mensch einen Glauben "haben"?

Unser Schöpfer hat uns die Gesetze auferlegt. Wer Sie befolgt der wird Glücklich sein und viele Antworten auf seine fragen finden. Wer daran nicht glaubt und sich nicht daran hält....

was kommt bei raus?

- Pornographie
- Unzucht
- Scheidungen un mass
- Minderjährige Kinder die Schwanger sind
- Kinder die Ihre Eltern beschimpfen und nicht Respektieren
- Richtig Kaufen und Verkaufen ohne zu betrügen
- Keine Spekulationen und Zinsen

und und und.

Bestes Beispiel Thailand.

Die glauben an irgend welche Tiere und Götzen.

Was kommt bei raus??

Millionen Kinder Prostitutionen.

Gibt doch genug Arabische Länder die ebenfalls arm leben und nicht viel haben ;-)
 
Im Islam hat die Frau einen hohen Wert. Schließlich ist es auch verboten anderen Frauen zu berühren oder anzugaffen.
Eine der sinnlosesten Argumentationen, die ich je gehört habe. Es ist verboten eine Frau anzufassen oder gar nur anzusehen. Das drückt hohen Wert aus. Aber nur für den Mann der seine Frau als Besitztum begreifen kann. Die Frau selbst verkommt damit zum Objekt, das wie ein Hund von seinem Herrchen gehalten wird. Den gleichen Wert wie ein Mann bekäme sie, wenn sie die gleichen Rechte und Pflichten besäße.
Von so vielen Leuten bekomme ich mit das sie sich scheiden lassen oder getrennt werden. Wären Sie Muslime so würde die Ehe noch Intakt sein.
Sie wären vielleicht noch verheiratet, aber ob die Ehe intakt wäre, ist eine ganz andere Frage. Gibt es dazu einen Beleg?
 
@J4y

Nur als Info, dasselbe gilt auch für Männer selbstverständlich. Ist also keine einseitige Sache. Ob du das gut oder schlecht findest, ist eine Sache, aber von Besitztum oder Herrchen spielen kann man nicht sprechen. Erstmal den Koran lesen, dann was schreiben.
 
marquez schrieb:
Bestes Beispiel Thailand.

Die glauben an irgend welche Tiere und Götzen.

Was kommt bei raus??

Millionen Kinder Prostitutionen.

Also ne, tut mir leid.
Der Eröffnungspost war schon sehr grenzwertig, aber das Thema war interessant genug um es zu verfolgen. Aber sowas geht gar nicht. Einen Versuch war es wert, aber so ein einseitiger Unsinn wird hier nicht geduldet.

Wenn ich erwarten muss, vom TE ständig Beiträge aussortieren zu müssen, welchen Verlauf soll der Thread dann wohl nehmen?

/closed
 
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