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News Enshrouded: Koop-Survivalspiel wurde schon eine Million Mal gekauft

Wintermute schrieb:
Ich stelle mir für neue Spiele frischen Wind im Genre vor. Für eine längere Beschreibung hab ich keine Zeit, sorry. Ich muss selbst in drei verschiedenen Projekten kreativ sein.

Also eine typische Nicht-Antwort, weil es dir einfach nur ums Meckern geht.
 
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Wintermute schrieb:
Dazu kommt, dass Kernfeatures noch fehlen. Ich muss zB alle items zusammensuchen aus den Containern meiner Base um was zu craften.
Okay, dieses QoL Feature, das vielleicht 3% der Spiele nativ haben und 50% es über 3rd Party Mods bekommen und der Rest mal einfach gar nicht haben als KERNfeature zu benennen sagt schon alles über die Qualität der Kritik aus.
 
Wintermute schrieb:
Ich muss zB alle items zusammensuchen aus den Containern meiner Base um was zu craften.

Ist das (eigene) Lagermanagement nicht eines der Kernfeatures solcher Spiele?
So sehr es mich auch nervt, meinen Mitspielern ihren Sch... Kram hinterher zu räumen, so sehr habe ich insgeheim auch Spaß daran. Gleiches gilt auch vorab beim Planen von Gebäuden.
Vielleicht bin ich damit aber auch allein auf weiter Flur.
 
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Ich habe vorhin ein Video gesehen in dessen Kommentaren erwaehnt wurde, das es AoE crafting, also automatisches Zusammensuchen aus den Kisten, wohl geben soll.
Man muss aber wohl einen bestimmten NPC dafuer finden, keine Ahnung wann man den bekommt.
 
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Mitaru schrieb:
Also eine typische Nicht-Antwort, weil es dir einfach nur ums Meckern geht.
Zitier halt nicht immer nur das, was dir passt und lies weiter. Lies den verlinkten Artikel. Oder gehts dir nur ums Meckern?
Ergänzung ()

EadZ1 schrieb:
Ist das (eigene) Lagermanagement nicht eines der Kernfeatures solcher Spiele?
Legit. Kann ich nachvollziehen. Ich persönlich mags nicht.
Ergänzung ()

Martinipi schrieb:
sagt schon alles über die Qualität der Kritik aus.
Ich hab auch durchaus anderes kritisiert. Ich persönlich erwarte, dass etablierte Features von neuen Games übernommen werden. Sonst bleibt man halt stehen. Bin nun raus aus der Diskussion. Viel Spaß beim Zocken dir!
Ergänzung ()

Ranayna schrieb:
aber wohl einen bestimmten NPC dafuer finden, keine Ahnung wann man den bekommt.
Das ist doch mal konstruktiv. Nice. Schöne Idee. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wintermute schrieb:
Ich hab auch durchaus anderes kritisiert. Ich persönlich erwarte, dass etablierte Features von neuen Games übernommen werden. Sonst bleibt man halt stehen. Bin nun raus aus der Diskussion. Viel Spaß beim Zocken dir!

Hierbei handelt es sich NICHT um ein etabliertes Feature! Es handelt sich um ein Feature das ein BRUCHTEIL der Spiele hat!
 
Wintermute schrieb:
Dazu kommt, dass Kernfeatures noch fehlen. Ich muss zB alle items zusammensuchen aus den Containern meiner Base um was zu craften.
Das ist drin, steckt aber in der Progression. Du musst blaue Kisten dafür craften.
 
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Mein Fazit nach den ersten ca. 20 Stunden von Donnerstag bis gestern sind durchaus ziemlich positiv.

Insgesamt finde ich die Optik sehr stimmungsvoll. Ja etwas comicartig, aber es passt gut zusammen.
Teilweise haben mich einige Momente zusammen mit meinem Kumpel etwas an WoW Classic erinnert, nur halt in Modern. Das kam durch die Optik der Gebäude/Dörfer und den Kampfflow.

Man merkt aber auch, dass sich die Gebäudeassets der Dörfer oder Krypten doch oftmals sehr ähneln.

Gut finde ich, dass es durch die 5 NPCs die man für die verschiedenen Crafting-Bereich finden muss ein roter Faden vorhanden ist und man durch Folgequests der NPCs immer weiter in die Welt getrieben wird und durch die Belohnungen dann neue Geräte findet und immer besseres Equipment herstellen kann.
Auch sind die einzelnen NPCs bzw. deren Produktionen auch miteinander verknüpft.
Das ist jetzt keine Neuerfindung des Rads, aber es motiviert mich die Welt weiter zu entdecken.
Vor allem weil es für ein Sandbox-/Survivalgame in nicht üblich ist, dass man so eine Story im Spiel hat.
Man merkt auch schnell, wenn man 'zu schnell' mit der Story weiterkommen will. Je weiter die Quests vom Start entfernt sind um höher sind die Level der Gegner. Das brachte mich dann dazu, lieber erstmal die kleineren Nebenmissionen im Umkreis zu erledigen.
Allgemein geht das im Coop natürlich immer besser, aber bis jetzt (Level 9) lässt sich das auch Solo gut erledigen.
Dadurch dass man nicht das Gefühl hat hetzen zu müssen, kann man es auch sehr gemütlich angehen und erstmal im Startgebiet ein paar XP sammeln.

Grundsätzlich hebt sich die Mischung aus Survival und RPG-Elementen positiv für mich vom Rest der Survival-Spiele die ich sonst so spiele ab (z.B. Valheim, 7 Days to Die).
Das Skillsystem mit den 3 Richtungen (Nahkampf, Fernkampf, Magie) lässt sich in viele unterschiedliche Richtungen bringen und es gibt wie üblich in jede Richtung zumindest ein paar Grundskills die man mitnehmen sollte (länger ausgeruht, Doppelsprung etc.).
Zudem haben die einzelnen NPCs auch unterschiedliche Rüstungen zum craften, wodurch der eigene Spielstil durch die Attribute noch verbessert werden kann.
Man kann sich also komplett auf Nahkampf (Tank, Barbar), Jäger (Schurke, Bogenfernkampf) oder Magier (Heiler, DD) spezialisieren oder Solo von allem mitnehmen was einem zusagt.

Das Umskillen ist übrigens sehr günstig, also kann man problemlos wechseln und andere Dinge probieren!

Ein wichtiger Aspekt beim Erkunden der Welt sind Rätsel/Verstecke. In eigentlich jedem Dorf gibt es versteckte Kisten, entweder hinter einer unscheinbaren Wand oder auf einem Dachboden durch den man nur per Greifhaken kommt.
Es gibt in den Biomen verteilt größere Aussichtstürme, die man erst durch eine Rätsel-/Jump&Run Einlage erklimmen muss, die sind teilweise gar nicht ohne, aber bisher immer fair (Krypten müssen teilweise auch per Rätseleinlage gelöst werden).

Sobald man die Aussichtstürme erklommen hat, ist es einfach ein super Gefühl von dem Turm mit dem Wingsuit in alle Himmelsrichtungen starten zu können.
Der sehr vertikale Aufbau der Welt mit den Türmen und Schluchten ist echt eine Abwechslung in dem Genre (abgesehen von Zelda?!) und macht richtig spaß. Man hat das Gefühl, dass man wirklich schnell vorankommen kann und dazu gibt es immer eine super Aussicht.
Durch das upgraden der eigenen Basis (aka Altar) kann man auch selber bis zu insg. 8 Spawnpunkte in der Welt verteilen und ist so ziemlich mobil.

Das Nahrungssystem ist ähnlich wie bei Valheim. Ohne Essen stirbt man nicht, aber man bekommt mit Essen viele Vorteile. Vor allem Ausdauer ist durch die langen Wingsuit-Flüge sehr wichtig. Ansonsten kann man sich genretypisch dann auch im Anbau von Obst und Gemüse ausleben und so immer bessere Nahrungen herstellen.

2 Punkte finde ich bisher aber ziemlich nervig:

- das Baumenü. Einerseits ist es super, dass man jeden kleinen Block einzeln setzen kann und es auch viel Dekokram gibt (wen es interessiert), aber die Bauführung ist mir zu sehr verschachtelt. Erst wählt man den Bauhammer aus (normal), dann muss Tab drücken, damit man die Bauelemente aktivieren/platzieren kann, dann muss man Alt drücken, um sich eine Reihe von Auswahlmöglichkeiten in die Leiste zu ziehen (z.b. 2m², 4m², Dach...) und dann kann man sich noch das jeweilige Baumaterial mit Strg+Mausrad aussuchen

- Item-Handling: Solo nicht ganz so dramatisch, aber im Coop ist es echt nervig, dass man nicht einfach Items aus dem Rucksack droppen kann, damit der andere sie einfach vom Boden aufsammelt. Man kann Items grundsätlich nur per Löschen-Funktion aus dem Inventar schmeißen. Dann sind sie aber komplett weg.
Wenn ich meinem Mitspieler aber z.B. eine Waffe geben will, muss ich auch über die rechte Maustaste 'Schenken' auswählen und habe dann noch mal ein Fenster um die Auswahl zu bestätigen.
Auch nervig ist, dass man alle Stacks immer nur halbieren kann. Wenn ich jetzt nur 2 mal Pflanzenfaser in meinem Inventar haben möchte um was zu craften, muss ich einen 250er Stapel entweder komplett nehmen oder eben 20 mal splitten...
Das ist alles kein Weltuntergang und wird sicherlich auch noch von den Entwicklern angepasst, aber das geht auf jeden Fall noch besser (ist ja einfach kein Standard mehr heutzutage).

Insgesamt holt es mich auf jeden Fall voll ab. Die Optik passt gut zum mittelalterlichen Fantasysetting, Crafting/Bauen ist umfangreich und die RPG-Elemente heben es für mich vom standard ab.
 
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Martinipi schrieb:
Hierbei handelt es sich NICHT um ein etabliertes Feature! Es handelt sich um ein Feature das ein BRUCHTEIL der Spiele hat!
Zbsp Palworld.
War recht erstaunt also ich bemerkt habe das man beim Crafting in der Base sämtliche Ressourcen die in irgend einer Kiste in der Base (oder dem Persönlichen Inventar) stecken automatisch verwendet.
Sehr bequem.

Ein weiteres tolles Feature von Palworld ist das mehrere Personen gleichzeitig eine Kiste bedienen können! Endlich kein "Lass mal den Kühlschrank los!" Geschnauze mehr im Teamspeak. (Überbleibsel von der 7Days to Die Zeit^^)

Weiss gerade nicht mehr ob das in Enshrouded gleich war oder ob nur eine Person eine Kisten offen haben kann.
 
So, ich habe jetzt ein paar Stunden gespielt, und mir gefaellt das Spiel ziemlich gut.
Eins vorweg, und das ist einer der Gruende warum es mir gefaellt: Es ist kein Survival. Man muss nicht trinken, man muss nicht essen, man muss nicht schlafen.
Tut man das trotzdem gibt das Buffs, aber man stirbt nicht an Hunger und Durst. :daumen:

Also das Label "Survival" passt ueberhaupt nicht, oder ich hab verpasst das der Begriff sich gewandelt hat.

Daddi89 schrieb:
Du musst blaue Kisten dafür craften.
Ich habe jetzt die ersten blauen Kisten gebaut.
Ich wusste welchen NPC ich dafuer brauche (Mehr aber auch nicht), und als ich gesehen habe das ich die Kartenmakierung fuer den hatte, bin ich hingegangen um ihn mir zu holen ohne die Quest zu haben.

Um es einzuordnen:
Die Monster in der Umgebung waren Level 7, und ich bin dann letztendlich auch verreckt weil mir in der Shroud die Zeit ausgegangen ist.
Um die Kisten zu bauen braucht man aber am besten auch einen anderen NPC, bei dem kann man sich dann eine der benoetigten Zutaten bauen.
Folgt man der normalen Progression duerfte das der letzte NPC sein.

Ich habe einen Vergleich gelesen ueber den ich zuerst etwas geschmunzelt habe, aber eigendlich passt es ziemlich gut:
Enshrouded ist 3D Terraria mit Levelups.
 
@Haldi

stimmt, jetzt wo du es sagst: In Enshrouded können auch alle Mitspieler gleichzeitig an eine Kiste und auch in Echtzeit Items rausnehmen oder verschieben. Das ist wirklich cool und es hat mich bei Valheim und 7 Days auch immer sehr genervt, dass es nicht geht.

Mit einem Kistenupdate beim Schreiner-NPC kann man dann auch Kisten herstellen, die im Gesamten Basenbereich sowohl im persönlichen Baumenü als auch in den Crafting-Stationen universell genutzt werden können, ohne dass man alles im eigenen Inventar haben muss.

@Ranayna naja Survival ist es trotzdem, auch wenn man nicht essen muss um grundsätzlich zu überleben (genau so wie in Valheim). Essen bringt zumindest massive Buffs und ist daher eigentlich schon essenziell.
Die Defintinion von Survival bezieht sich ja allgemein nicht nur auf die Nahrung, sondern auch das Herstellen und Verbessern der Items und Basis und das Überleben in einer gefährlichen Umgebung (hier: Das Miasma). Das ist sogesehen schon alles gegeben :).
 
Zuletzt bearbeitet:
Haldi schrieb:
Weiss gerade nicht mehr ob das in Enshrouded gleich war oder ob nur eine Person eine Kisten offen haben kann.
Mehrere Personen können auf eine Kiste zugreifen :)

@snoopa~zZ Unterschreibe ich genau so.
Bin ein riesen Valheim Fan aber für mich ist Enshrouded momentan tatsächlich einfach das bessere Valheim.
 
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snoopa~zZ schrieb:
Essen bringt zumindest massive Buffs und ist daher eigentlich schon essenziell
Demnach wären auch (MMO)RPGs die Items, oder an sich auch Zauber, für Buffs nutzen Survivalspiele...glaub ich eher nicht, oder?

Bei Valheim kamen ab und an ja ein paar Monster und so vorbei, passiert sowas denn auch bei Enshrouded oder ist man völlig in Ruhe solange man sich nicht aktiv zu diesem Miasma begibt? Fand Valheim schon schwer als Survivalspiel einzuordnen.

Survival bedeutet nach meinem Verständnis, dass man immer von außen gezwungen ist etwas zu tun, sei es jetzt weil Nahrung und Trinken gebraucht wird oder die Spieltwelt sich aktiv mit Gefahren auf den Spieler zu begibt oder Kombinationen daraus.
 
@DaysShadow nein, das ist natürlich kein Alleinstellungsmerkmal von Survivalspielen, aber schon ein Teil der Definition ;). Die genaue Definition von Survival-Genre kannst du dir zumindest bei Wiki nachlesen.
Ich habe ja auch darunter geschrieben, was noch dazu gehört. Das natürlich nicht jedes Spiel alles in gleichem Maße beinhaltet ist ja klar.
Du bist auch hier gezwungen etwas zu tun, weil du ja sonst nicht weiterkommst. Wenn man sich nicht in höherstufige Gebiete wagt bekommt man keine Updates mehr.

Und in dem Fall hier würde ich mal behaupten, dass der Survival-Aspekt dann eher in den Gebieten mit dem Miasma-Nebel gilt. Dafür ist Buff-Food bzw. Tränke schon wichtig, damit man später genügend Zeit und Ausdauer hat um Krypten oder Dörfer für Quests (oder einfach so) zu looten ohne zu sterben.

Bei Enshrouded ist es ähnlich wie bei Valheim. Man startet in einem eigentlich sicheren Gebiet (auf einem Plateau), wo man nicht direkt angegriffen wird. Wenn man sich jetzt aber 100 Meter davon entfernt, stolpert man über 1-2 einfache Wölfe die über die Wiese laufen oder auch in einen ersten Ort an dem 1-2 Gegner spawnen. So wie halt in Valheim im Startgebiet, da können auch mal Wildschweine oder Gegner vorbeilaufen. Passiert aber eigentlich nie, nur nach getöteten Bossen spawnen Angriffswellen (bei Valheim).

In beiden Spielen könnte man sich später den Bau einer neuen Basis in einem gefährlichen Gebiet verwirklichen, falls man auf mehr Druck steht ;). Das ist ja aber bei vielen Survival-Spielen so bei denen man sich seine Behausung frei bauen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
DaysShadow schrieb:
Bei Valheim kamen ab und an ja ein paar Monster und so vorbei, passiert sowas denn auch bei Enshrouded oder ist man völlig in Ruhe solange man sich nicht aktiv zu diesem Miasma begibt?
Ich bin noch nicht weit, meine einzige Basis steht da wo das Tutorial am Anfang vorschlaegt eine zu bauen, und da gabs bis jetzt keine Angriffe in irgendeiner Weise.
Die Shroud, also wohl das Miasma auf deutsch, ist auch statisch.

Aber das ganze ist ja auch noch Early Access.
Da ist ne Menge Potential drin. Einen Hardcore Survivalmodus wo man Essen und Trinken muss kann man sicherlich (hoffentlich optional) schnell einbauen. Regelmaessige Angriffe wo man sich dann ala Towerdefense verteidigen muss waeren auch eine interessante Idee.
 
snoopa~zZ schrieb:
Die genaue Definition von Survival-Genre kannst du dir zumindest bei Wiki nachlesen.
Der Artikel ist nicht sonderlich konsistent. Bereits die Grundprämisse erfüllen eigentlich weder Valheim noch Enshrouded, aber auch nicht das dort exemplarisch erwähnte Minecraft: "Es unterscheidet sich von anderen Spielen, bei denen der Spieler auch das Ziel hat nicht zu sterben, vor allem dadurch, dass die Grundbedürfnisse der Spielfigur für das Überleben gesichert werden müssen".

Das "Überleben" in der Shroud oder bei Valheim in gefährlichen Gebieten ist doch prinzipiell nichts anderes als ein Besuch eines gefährlichen tiefen Dungeons, Raids o.ä. in anderen RPGs, für die man sich vorher anständig ausstatten muss und bei denen je nach Dauer und Verlauf einem gewissen Gegenstände ausgehen können.

Für mich persönlich hat das nichts mit Survival zu tun, wenn ich prinzipiell irgendwo hocken kann solange ich will ohne dass mir etwas passiert.

Aber sei's drum.
 
Joa... ich hab mir die Definiton nicht ausgesucht ;). Aber wie gesagt: Zu dem Genre gehört nicht nur die Nahrung... das Survival bezieht sich ja auch aufs Craften und den Basisbau. Das ist ja ohne Diskusion so vorhanden. Und aus Sicht von Buffs und Stärkungen allgemein ist der Nahrungsaspekt ja auch vorhanden.
Ansonsten sind da natürlich Valheim, Enshrouded oder Return to Moria keine optimalen Beispiele dafür.

Wie ist es denn bei der Mutter aller Survival-Spiele Minecraft? Muss man da zwangsweise essen und trinken oder kann man da nicht verhungern bzw. verdursten? Ist schon 11 Jahre her, dass ich das das letzte mal gespielt habe.
 
Ist es nicht scheiß egal wie es bezeichnet wird sondern wichtig ob das gameplay an sich stimmt? ... Diese Semantik Diskussion ist doch mega unnötig da kannst du hunderte Spiele durchdiskutieren.
 
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Naja, ganz unwichtig finde ich es selber nicht.
Denn ich habe unter "Survival" bis dato immer verstanden, das man sich versorgen muss, also Essen und Trinken haben muss. Diese Mechaniken mag ich aber nicht, schon damals in der DSA Nordlandtrilogie fand ich das nur nervig.
Dementsprechend find ich positiv bei Enshrouded das es eben nicht diesen Zwang hat. Gaebe es den, haette ich das Spiel nicht gekauft.
 
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