News Error 53: Apple sperrt iPhones mit nicht validiertem Touch ID

wahlmeister schrieb:
Das einzige was Apple macht ist den user zu drängen die nächsthöhere Version zu kaufen weil 16GB zu wenig sind bzw. bei den MacBooks alles verlötet wird. Das ist nicht toll aber keine .
Doch, das ist es wenn ich ein Gerät praktisch entsorgen kann weil ich ein Standardbauteil nicht ersetzen kann. Sei es weil die Speicherkapazität nicht reicht oder weil es kaputt ist.
Und 16GB sind in einem 700€-Gerät ja wohl ein Witz. Da kommt man früher oder später an die Grenzen sofern man mit dem Gerät auch was macht. Die ganzen Cloundjunkies 20GB-Traffic-Verträgen mal ausgeschlossen. Und wenn nach einem Upgrade die Performance schlechter ist oder andere Bugs enthalten sind und ein Downgrade nicht vorgesehen ist, dann ist auch das geplante Obsoleszenz.

aber: Was ist besser? Support einstellen oder neueste Version anbieten auch wenn die Performance nicht ganz auf der Höhe ist?
Definitiv Support einstellen wenn man nicht in der Lage ist ein vernünftiges Upgrade zu releasen. Oder das neue OS nicht so zumüllen.
 
hrafnagaldr schrieb:
Und warum soll das nur BMW ersetzen können? Der Dieb hatte ja anscheinend nicht so große Probleme :D

BMW konnte es nur einbauen weil nur die offiziell die Hardware anlernen können.
Ergänzung ()

Der Landvogt schrieb:
. Und wenn nach einem Upgrade die Performance schlechter ist oder andere Bugs enthalten sind und ein Downgrade nicht vorgesehen ist, dann ist auch das geplante Obsoleszenz

Ein Downgrade kann man immer ein paar Tage nach dem Update noch machen.

Alte Android Geräte laufen sogar mit alten Android Versionen träge also was ist da nun besser :)
 
Nee du, ich seh das komplett anders. Lieber ein langsameres update als gar keins. Wem wäre damit geholfen wenn das iphone 4 z.b. Bei ios 6 hängen geblieben wäre? Keinem. Es gibt sicherheitsupdates, icloud und neue funktionen. Das ist es allemal wert. Ohne updates würden die geräte auch nicht länger benutzt. 5 jahre support sind eine verdammt lange zeit.
Und es liegt an jedem selbst was er sich für ein gerät kauft also zählt das auch nicht. Geplante obsoleszenz heisst das etwas kaputt geht bzw. absichtlich nicht mehr benutzbar ist und das gibt es eben bei apple nicht!
 
wahlmeister schrieb:
Geplante obsoleszenz heisst das etwas kaputt geht bzw. absichtlich nicht mehr benutzbar ist und das gibt es eben bei apple nicht!

Nicht nur bei Apple. Ich bin der Meinung, dass es keine geplante Obsolenz gibt. Die Geräte welche man kaufen kann sind halt eben darauf ausgelegt die Garantie zu überleben und das wars. Schuld daran ist aber der Verbraucher der immer günstigere Sachen haben will. Gerade bei Elektronik ist es so wenn man etwas mehr Geld ausgibt wird das Gerät auch deutlich länger halten und wenn es mal kaputt geht kann man es ohne Probleme reparieren. Beste Bsp. dafür mein alter Syncmaster 244T. Der hat nun 10 Jahre aufm Buckel und läuft nach dem 2. Elko Tausch immer noch wie eine eins.
 
Die Update Politik ist das einzige Feature was iOS für den Nutzer überhaupt interessanter macht als ein Android.
Ein weiteres ist das "Apple Öko-System". Wenn man also für PC, Handy und SmartTV 30-50% aufpreis gezahlt hat, dann kommt man in den Genuss eines gut vernetzten Systems.
Wenn aber auf allen Endgeräten Google Dienste Laufen ist man schon genausoweit. So kann man videos von einem beliebigen Android handy auf ein Android-Smart-TV schmeißen wenn sie im Selben Wlan hängen.
Das ist nicht immer so elegant wie Apple TV aber funktioniert doch.


Kurz:
Würde Apple seine Geräte nicht so lang supporten, so würden sie massiv an Wert verlieren, und der Initiale Kaufpreis wäre durch nichts mehr gerechtfertigt.

So ist die Proprietäre-Gerätewelt von Apple, in der ein OS eben nur auf 3 Telefonen (4(s) &5 (s) &6(s))laufen muss, statt auf hunderten, übersichtlicher.
Und da man die SoCs selber designen Lässt, kann man auch auf 3-Generationen von Telefon auf kompatibilität setzen.


Apple kann ja ruhig einen hohen Preis für die Telefone verlangen, wenn der Support stimmt, aber die deaktivierung durch Fernwartung, ohne eine Konkrete Begründung ist dennoch kriminell.
Würde Apple darlegen das man mit einem Austausch des FPR das TElefon knacken könnte, wäre das ein Armutszeugnis für die angepriesene "TouchID".
Stattdessen halten die sich bewusst unkonkret. Ausstausch des FPRS KÖNNTE gefährlich sein, wenn der eingesetzte FPR über ein eigenes SIM-Modul verfügt und den Fingerprint nach shanghai funkt.

Genausogut hätte man den FPR und TouchID deaktiveren können, mit der Ansage:

"Code:53: Benutz wieder ein Passwort du Horst, dein FPR ist nicht sicher"

Aber nein, Telefon deaktiveren, 320€ + Altgerät verlangen und vielleicht einfach wieder entsperrte Code53er wieder austeilen ....

Das ganze kommt nichtmal unerwartet, apple wehrt sich grundlos gegen das Mini-USB Kabel, will nichmal das es generische Ladekabel zu kaufen gibt...
 
Cool Master schrieb:
Nicht nur bei Apple. Ich bin der Meinung, dass es keine geplante Obsolenz gibt.

ich glaube schon das es diese gibt, bei jeder Firma. Und ich glaube auch nicht das dies was mit "günstigen Sachen haben wollen" zu tun hat. Die Firmen wollen halt immer mehr Geld in immer kürzerer Zeit generieren. Auch teuere Produkte gehen oft kurz nach der Garantie in die Fritte. Da kann man bei Waschmaschinen anfangen,glühbirnen,fernseher. egal was. Waschmaschine ist ein gutes beispiel, die alte miele meiner eltern hielt fast 25 jahre. die war natürlich mit über 1000DM auch nicht günstig. Aber glaubst du ernsthaft das eine heutige Miele für über 1000€ eben so lange hält? ich glaube eher nicht.Ebenso Glühbirnen, es ist kein Problem diese so zu bauen das sie 50-100Jahre halten, davon gibt es sogar noch ein paar. aber wieso sollte das eine Firma wollen?

Zum Thema, dieser Error 53 ist ein Witz, ist das Teil defekt dann sollte man einfach auf Pin umstellen können. Man sollte doch die freie wahl haben ob man sein handy mit pin nutzen möchte oder dies für ordentliches geld zur reparatur bringt.

gruß
 
xeonking schrieb:
Auch teuere Produkte gehen oft kurz nach der Garantie in die Fritte.

Klar kann passieren. Aber der Unterschied bei den teuren ist man kann sie "leicht" reparieren. Siehe mein Bsp. mit dem Syncmaster 244T. Der hat damals 1200 € gekostet wo andere TFT Bildschirme schon bei 150-200 € für 17"-19" waren. Reperatur ist aber super leicht weil es immer 2-3 Elkos erwischt.

xeonking schrieb:
Waschmaschine ist ein gutes beispiel, die alte miele meiner eltern hielt fast 25 jahre. die war natürlich mit über 1000DM auch nicht günstig. Aber glaubst du ernsthaft das eine heutige Miele für über 1000€ eben so lange hält?

Meine Siemens läuft nun seit 8 Jahren ohne Probleme. Klar eine Miele heute kann man nicht mit damals vergleichen. Wie in jedem Bereich hat es heute extrem viel Elektronik drin. Die guten Hersteller bieten aber die Möglichkeit die Geräte leicht zu öffnen (auch wenn es spezial schrauben sind Bsp. iPhone) und so kaputte Teile oder sogar direkte Baugruppen zu tauschen. Wenn heute Elektronik kaputt geht ist es zu 95% ein ElKo der keine 50 Cent kostet. Klar wenn man sich eine Reperatur nicht selber zutraut muss man eben ein Spezi damit beauftragen und es wird teuer. Das war früher aber auch genau so. Man hat von dem kaputten Teil aber nicht viel mitbekommen weil es kein Internet gab und die Nachrichten nicht darüber berichtet haben.

xeonking schrieb:
Ebenso Glühbirnen, es ist kein Problem diese so zu bauen das sie 50-100Jahre halten, davon gibt es sogar noch ein paar. aber wieso sollte das eine Firma wollen?

Ach ja immer wieder schön diese These. Ich glaube jeder kennt die Birne die schon 100 Jahre alt ist und noch geht in den USA. Aber nun frag dich einmal, wie hell ist die? Die hat deutlich unter 20 Watt. Bau ich nun also eine 100 Watt Birne und betreibe sie nur mit 20 Watt wird auch eine Birne von heute 100 Jahre halten. Dazu kommt das Teil ist rießig. Der Draht hat also viel mehr Fläche für Wärmeabgabe im vergleich mit einer Modernen. Also klar das die ewig hält aber Praktisch ist sie nicht und hell erst recht nicht.
 
die birne die ich meine glüht fröhlich vor sich hin,aber eher in england. ist aber auch wurscht, sie funktioniert. sicherlich wäre es auch möglich eine 100watt strahlende birne zu bauen die viele jahre brennt. ob es einen unterschied macht ein teureren oder günstigen TFT zu reparieren, glaube ich eher nicht. thema waschmaschine, die lassen sich alle leicht öffnen,egal ob die nun 200 oder 1000€ kostet. wie du selber erkennst ist so gut wie immer die elektronik schuld, warum verbauen die hersteller keine elkos die deutlich länger halten, wäre ja kein problem.

ich denke man ist sich immer darüber einig,hoffe ich zumindest, wenn einem hersteller viel daran liegt das sein Produkt nun eben nicht ewig hält. beabsichtlich oder nun nicht, das kann sich jeder selber aussuchen.

gruß
 
Bessere Elkos würden nur die Symptome bekämpfen. Das Problem bei Elektronik ist heute viel tiefer und zwar das Platinen Layout. Viele Hersteller entwickeln heute nicht mehr selber sondern kaufen einfach OEM Ware ein. Ein eigens Platinenlayout kostet je nach Produkt einiges mehr. Das bedeutet wieder höhere Preise und das will der Käufer nicht.

Du siehst also das ist ein Teufelskreis. Das Problem aktuell ist aber der Verbraucher will keine besseren Platinen Layouts oder Elkos und daher ist es halt schön günstig aber es hält halt nicht mehr "ewig".
 
Ja,ich glaub das ist ein ewiges Thema mit endlos vielen ansichten. Geht man nach diesen Platinen, dann könnte man ja schon sagen, würde man hier sehr hochwertige Platinen samt aller Bauteile verbauen müssten viele Geräte sehr lange halten. Aber da auch zum Teil sehr teure Geräte nicht wirklich lange halten,spricht dann doch eher dafür das auch dort dann nicht so hochwertige teile verbaut sind.

Ich glaub das ganze Problem liegt eh nicht daran das alles billig sein soll und muss. viele sind einfach so konsum-geil das die geräte auch nicht wirklich lange halten müssen. da sind ja die handy's ein gutes bespiel für.

gruß
 
Meiner Erfahrung nach gibt es bei den meisten Geräten einen Punkt, ab dem man für mehr Geld keinen verhältnismäßigen Mehrwert mehr geboten bekommt. Bei Smartphones dürfte dieser Betrag aktuell bei ca. 400€ liegen.

Unter 100€ kann man die Teile fast wegwerfen, zwischen 100€ und 150€ kann man sie durchaus seinem sechzigjährigen Vater geben und so bei um die 150-200€ fangen vernünftige Geräte an. Für 200-300€ kriegt man dann eigentlich für fast jeden gute Geräte und ab 400€ investiert man das Geld quasi nur noch in die Marge des Anbieters, ohne einen wirklichen Gegenwert zu erhalten.

Preise natürlich immer mit etwas Spiel und am deutschen Markt bemessen.
 
wahlmeister schrieb:
Nee du, ich seh das komplett anders. Lieber ein langsameres update als gar keins. Wem wäre damit geholfen wenn das iphone 4 z.b. Bei ios 6 hängen geblieben wäre? Keinem. Es gibt sicherheitsupdates, icloud und neue funktionen.
Sicherheitsupdates könnte man auch so anbieten. Wenn man denn wollte. Die neuen Funktionen beschränken sich doch meist eh nur auf die neuen Geräte. Trotzdem werden die alten spürbar langsamer. Ist irgendwie schon kurios. Vernünftige Optimierung ist Zauberwort.

wahlmeister schrieb:
Geplante obsoleszenz heisst das etwas kaputt geht bzw. absichtlich nicht mehr benutzbar ist und das gibt es eben bei apple nicht!
Wenn ein Gerät nur noch rumlaggt und Bugs hat dann ist das geplante Obsoleszenz, da auf den Kunden massiv Druck für einen Neukauf aufgebaut wird.

Cool Master schrieb:
Nicht nur bei Apple. Ich bin der Meinung, dass es keine geplante Obsolenz gibt. Die Geräte welche man kaufen kann sind halt eben darauf ausgelegt die Garantie zu überleben und das wars.
Was ja was völlig anderes ist. :rolleyes:
Und Drucker (oder andere Geräte) bei denen nach einer bestimmten Anzahl an Drucken die Firmware sagt, dass das Gerät kaputt ist und der Hersteller gegen einen kleinen Obolus von ein paar hundert Euronen den Zähler zurücksetzt, das gibt es natürlich auch nicht. :rolleyes:
 
@Der Landvogt

Ich sage nur:

"You get what you pay for."

Ich kann von einem 30 € Drucker nicht erwarten im Jahr 20.000 Seiten zu drucken. Dafür ist er einfach nicht ausgelegt.
 
zum einen eine gute Sache, da dies zum Schutz der Privatsphäre dient.

Jedoch denke ich, dass ein Großteil eher in den sauren Apfel beißen wird und sich ärgern wird, wenn mal das iphone runtergefallen ist und man dann bangen muss von apple gesperrt zu werden oder einen teuren Austausch direkt bei apple in die Wege leiten muss.
 
scheischmanfred schrieb:
BMW konnte es nur einbauen weil nur die offiziell die Hardware anlernen können.

Schon blöd, 7500€ und das Gerät kann trotz Connected Drive und wie das ganze Zeug heißt nichtmal ein Backup der Einstellungen in eine x-beliebige Cloud oder einen gesonderten Speicher im Auto schicken.
Alles vernetzt, alle Multimedia, alles geil. Aber BMW muss es mangels Backups neu anlernen. Irgendwie stimmt mich sowas mißtrauisch.

Wobei mich natürlich viel mehr interessiert, was man da anlernen muss. Außer nem Schlüssel. Eher ist die Codierung des Radios /Navis gemeint. Das hingegen können viele.
 
Cool Master schrieb:
Ich sage nur:

"You get what you pay for."

Ich kann von einem 30 € Drucker nicht erwarten im Jahr 20.000 Seiten zu drucken. Dafür ist er einfach nicht ausgelegt.
Wir reden hier von Druckern die 1000€ kosten.
 
Cool Master schrieb:
Ich bin der Meinung, dass es keine geplante Obsolenz gibt. Die Geräte welche man kaufen kann sind halt eben darauf ausgelegt die Garantie zu überleben und das wars.
Genau das ist geplante Obsoleszenz. Du hast dir soeben selbst widersprochen.

lulatscho schrieb:
zum einen eine gute Sache, da dies zum Schutz der Privatsphäre dient.
Nur vor allen Dingen dient das dem Profit und das bisschen Sicherheit, das man da vielleicht gewinnt steht in keinem Verhältnis zu den Kosten im Falle einer Reparatur, wobei - für Apple-Verhältnisse natürlich schon...
 
Beitrag schrieb:
Genau das ist geplante Obsoleszenz. Du hast dir soeben selbst widersprochen.

Warum? Weil es nach der Garantiezeit kaputt gehen kann? Die Geräte sind halt auf die Garantiezeit ausgelegt was allerdings 0 mit geplanter Obsoleszenz zu tun hat.

Der Landvogt schrieb:
Wie ist der so beim Fotodruck? A2/3 und selbstverständlich auf gutem Fotopapier.

Das is kein A2 bzw. A3 drucker also kannst du ja ausrechnen wie er damit zurecht kommt....
 
Warum? Weil es nach der Garantiezeit kaputt gehen kann? Die Geräte sind halt auf die Garantiezeit ausgelegt was allerdings 0 mit geplanter Obsoleszenz zu tun hat.
Können kann es immer. Sonst bräuchte man ja keine Garantie.

Ich bin der Meinung, dass es keine geplante Obsolenz gibt. Die Geräte welche man kaufen kann sind halt eben darauf ausgelegt die Garantie zu überleben und das wars.
ausgelegt --> geplant --> geplante Obsoleszenz.
Aber sich darum lange zu streiten macht keinen Sinn. Klar definiert ist der Begriff eh nicht und vor allem kann man keinem Hersteller geplante Obsoleszenz wirklich nachweisen. Man kann nur allgemein sagen, dass es sich um eine absichtliche Verringerung der Lebensdauer handelt. Wenn also bspw. ein Kabel an einer entscheidenen Stelle zu schwach ist und dort dann häufig die Isolierung wegreißt, schreien die einen geplante Obsoleszenz während der Hersteller sagen wird er wollte nur Geld sparen um das Kabel billiger herstellen zu könne. Und schon wäre es der groben Definition nach keine geplante Obsoleszenz mehr.
Auch ein das Gerät verlangsamendes Update kann geplante Obsoleszenz sein. Nur wird man sowas nie herausfinden oder nachweisen können.
Wiki sagt dazu das:
Gemeint ist damit heute ein Teil einer Produktstrategie, bei der bewusst Schwachstellen in das betreffende Produkt eingebaut, Lösungen mit absehbarer Haltbarkeit entwickelt, Rohstoffe von minderer Qualität eingesetzt und/oder keine Ersatzteile angeboten werden. Diese Maßnahmen führen dazu, dass das Produkt schneller schad- oder fehlerhaft wird oder nicht mehr in vollem Umfang genutzt werden kann.
Das könnte jede Firma auch einfach aud Sparmaßnahmen schieben.
 
Cool Master schrieb:
Die Geräte sind halt auf die Garantiezeit ausgelegt was allerdings 0 mit geplanter Obsoleszenz zu tun hat.

doch,eigentlich ist genau das geplante obsoleszenz. sobald ein gerät oder seine komponenten in einem vorher genau definierten zeitraum oder nach einer vorher genau definierten betriebsdauer defekt wird, dann ist dies geplant. früher wurden geräte und seine komponenten auf eine möglichst lange lebensdauer hergestellt. heute werden die teile so hergestellt das sie eigentlich nach 2-3 jahren defekt sein sollten oder halt nach z.b 5000 betriebsstunden.


edit: zum thema drucker, der das drucken nach einer bestimmten anzahl von blättern einstellt ist für mich auch geplante obsoleszenz. dabei ist es auch unerheblich wie teuer oder günstig das gerät war. dies ist meiner meinung nach ein so krasser eingriff das solche firmen mit satten bußgeldern abgestraft gehören.

gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben