Ersatz für alten Gaming PC (i5-2500k + GTX970)

LustigePerson

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Hallo,

mein aktueller PC ist von 2012, zwischendrin wurde nur mal die GPU getauscht. Der Rechner soll ersetzt werden.
Ggf. Kann das Gehäuse + Lüfter (und Netzteil) weiter verwendet werden, da wüsste ich gerne ob Ihr denkt am Gebrauchtmarkt ist es besser den ganzen PC oder die Einzelteile zu verkaufen.
Mein aktuelles Setup, wovon ich max. Gehäuse & BD-Laufwerk weiter nutzen würde:
  • Prozessor (CPU): Core i5-2500K (OC @4GhZ)
  • Kühler: Thermalright Macho HR2
  • Arbeitsspeicher (RAM): 4x4 GB DDR3
  • Mainboard: Asus P8Z68-V
  • Netzteil: 530 Watt be quiet! Pure Power L7 Non-Modular 80+
  • Gehäuse: Xigmatek Midgard Midi Tower (4 Lüfter Front, Back, Bottom, Top)
  • Grafikkarte: GTX 970
  • HDD / SSD: 2 TB HDD + 240GB SSD
  • BluRay-Laufwerk
  • PCIe WLAN-Karte


Mir ist wichtig dass der Rechner wieder lange nutzbar ist, ich brauche keine High-End Grafik in spielen, aber es soll halt in ein paar Jahren auch noch taugen. Bisher hat der Rechner noch immer für alles getaugt.


1. Möchtest du mit dem PC spielen?
  • Games:
    • Baldur's Gate
    • Diablo 4
    • Cities Skylines + Cities Skylines II
    • Das neue Tomb Raider (vermutlich 2024)
    • Assassin's Creed Mirage
  • Auflösung?
    • Aktuell noch Full HD, plane aber auf WQHD oder 4K Monitore zu wechseln, 4K Auflösung beim Spielen muss nicht sein.
  • Qualität
    • Hohe Qualität jetzt wegen Zukunftssicherheit
  • 60 FPS wäre schon schön (wieder wegen Zukunftsicherheit)

2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
  • Ja Lightroom & Photoshop für Fotografie regelmäßig
  • Musikbearbeitung (Home-Recording), da sind die Anforderungen aber recht gering
  • und ein bisschen Spielerei in Blender (keine Prio)

3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?
  • Sollte recht leise sein wg. Recording
  • Werde teilweise auch Machine Learning darauf machen, kann bei Bedarf aber auch andere Server ausweichen
  • 32 GB RAM mindestens, besser 64 GB; Muss aber auf jeden Fall auf 64 GB aufrüstbar sein
  • Sollte wieder lange nutzbar sein
  • Ich benötige leider an meinem Arbeitsplatz WIFI

4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)
Aktuell zwei alte BenQ GL2450 im Einsatz, diese sollen aber mittelfristig auch einem Wide- oder Ultrawide-Monitor weichen (da muss ich mich noch mal mit beschäftigen). G-Sync/Free-Sync nicht nötig.

5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!)
Habe noch einen Rechner, ich denke da können, wenn überhaupt nur Gehäuse + Lüfter und evtl. Netzteil noch genutzt werden, wobei das Netzteil eben auch schon fast 12 Jahre alt ist.

6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
~ 1000€ (ohne neue Bildschirme); wenn sinnvoll lege ich noch was drauf.

7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
Spätestens Ende November

8. Möchtest du den PC
  • selbst zusammenbauen (habe ich bisher immer gemacht)

Wie gesagt: Ich will den PC wieder lange nutzen, lege beim Zocken aber mehr Wert auf Inhalt, Grafik-Qualität schraube ich dafür auch gerne zurück.
 
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Da wrist nur Gehäuse ssd HDD bluray behalten können
Grundkonfig
cpu r7 5700x 180€
b550m aorus elite 100€
32gb ddr4 3600 60€
bequite purepower 12 550 80€
rtx4070 590€
oder
rx7700xt 480€
optional wenn kein win 7 coa key
win 11 pro 140€

nvidia 1010€ und 1150€
amd 900€ und 1040€

bedenke das damit der boxed genutzt wird als Kühlung alternativ dazu den endorfy fortis 5 bzw artic export34 duo ab 40€
 
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Danke @syfsyn,

Damit kann ich schon mal was anfangen. Ich dachte allerdings dass DDR5 RAM vermutlich für die langfristige Nutzung noch ein bisschen mehr rauskitzelt, oder lohnt der Aufpreis aus deiner Sicht nicht?
 
RAM nachträglich ergänzen ist schwierig, deshalb würde ich gleich 64 GB einbauen.
Aufgrund der hohen DDR5 Preise, wäre ein DDR4 System (AM4 oder Intel) eine Option, zukünftssicher wäre aber eher die AM5 Plattform. DDR5 hat auch eine deutliche höhere Bandbreite.
Eine akutelle PCIE 4.0 SSD sollte auch mit rein, die alten Platten könnten man weiter verwenden.
Das Gehäuse ist nicht ideal, könnte man aber lassen.
Das Netzteil sollte auf jeden Fall erneuert werden.
Der Kühler passt zu keinem neuen Sockel, einen boxed Kühler kann ich nicht empfehlen.

Hier ein AM5 Vorschlag als Basis
 
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Danke @AMD-Flo, SSD wollte ich ohnehin tauschen.
Was wäre das Problem mit dem Gehäuse? Nicht das ich mich hier in eine Sackgasse navigiere.
Und aus welchem Grund geht das Netzteil nicht mehr? Rein von der Leistung müsste es ja gehen, ich hätte jetzt hauptsächlich wg. des Alters getauscht.

Die Frage ist halt ob ich dann nicht gleich alles neu kaufe und die alte Kiste versuche als Komplettsystem zu verscherbeln. Um ehrlich zu sein läuft die für meine Linux Anwendungen noch top, aber da die Grafikleistung eben zu mau istund kein Win11 drauf läuft soll Sie weg. Vielleicht findet sich ein Abnehmer.
 
Der Airflow von dem Gehäse ist vermutlich nicht optimal, immerhin hat es einen 120mm Lüfter vorne und hinten. Die Länge der Graffikkarte ist limitiert. Bei langen Graffikkarten in Kombination mit dem Laufwerkkäfig staut sich die Luft.
Moderne Gehäuse haben oft gar keine Einbauplätze mehr für optische Laufwerke, dafür wird die ganze Front als Lufteinlass genutzt. Dazu fehlt USB 3.0 oder USB-C an der Front und ein vernüftiges Kabelmanagement.
Wenn das BluRay-Laufwerk drin bleiben soll, wird es naturlich schwierig. Mit sparsamen Komponenten und einer kurzen Graffikkarte sollte es aber noch gehen.

Das Netzteil hat nur 420W combined Power auf 12V und unterstützt offiziell keine Haswell C6/C7 Low-Power States. Ich weiß nicht in wie weit letzteres bei einem AM5 ein Problem ist. 420W auf 12V ist bei den Lastspitzen aktueller Grafikkarte mit einer TDP >= 200W zu knapp. Der verbauten Elkos haben aufgrund des Alters/Laufzeit vermutlich auch nicht mehr die volle Kapazität. Moderne Netzteile stellen auf 12V die komplette Nennleistung bereit, abzüglich der Last auf den anderen Spannungen.

Die Windows Lizenz lässt sich auf den neuen Rechner übertragen, ansonsten bietet es sich an, den Rechner komplett abzugen, eventuell die HDD behalten, wenn das Geräusch nicht zu nervig ist.
 
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Danke @AMD-Flo: Netzteil macht absolut Sinn. Mit dem Gehäuse muss ich echt mal schauen. Wenn die GraKa passt sollte das noch gehen. Kabelmanagement fand ich ok, insb. wenn ich ein Netzteil finde bei dem man nicht genutzte Kabel entfernen kann. Und ich habe eine Frontblende mit USB 3.0 und Speicherkartenleser drin. Das würde ich auch gerne behalten, bei nem modernen Gehäuse müsste das dann wohl auch per USB auf den Schreibtisch wandern.
 
Danke @Giggity, das sieht wirklich ganz gut aus. Insb. da ich vermutlich die CPU nicht update ist vielleicht AM4 direkt mit 64GB RAM ausreichend. Dann zwar kein DDR5 aber eben auch en Ecke günstiger.
Vielleicht nehme ich einfach diese Kombi.

Mir ist noch was aufgefallen:
Ich habe gerade erst gesehen es gibt auch MBs mit Wifi on Board. Aktuell habe ich ne PCIe Karte, die auch nicht mehr so der Hit ist. Macht das Sinn darauf zu setzen, oder lieber ne aktuelle PCIe Karte?
 
@Giggity Die KC3000 mit DRAM Cache finde eine gute Alternative.

Ich würde bei dem Budget kein AM4 System mehr empfehlen, die Plattform ist EOL und bietet keinen Upgradepfad auf kommende Generationen. AM5 lässt sich vermutlich noch mehrere Jahre upgraden.
Schon der 7500F oder 7600 ist insbesondere in Spielen schneller als der 5700X, In MC Anwendungen auf gleichen Niveau. Man könnte auch auf den A620 Chipsatz ausweichen, die Boards sind kaum teurer als B550 Boards und der Chipsatz nicht schlechter. Ich finde RAM mit 5600/6000 MHz gegenüber 3200/3600 MHz sind den Aufpreis wert.

Wifi würde ich gleich auf dem Board dazu kaufen, anstatt eine PCIe Slot zu belegen.

Falls doch AM4, gibt es den 5700X aktuell im Mindstar für 165€ VSK frei.
 
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AMD-Flo schrieb:
Man könnte auch auf den A620 Chipsatz ausweichen, die Boards sind kaum teurer als B550 Boards und der Chipsatz nicht schlechter.
Kannst du dazu noch mal was sagen? Ich weiß nicht wie die Chipsätze sich unterscheiden.
Ansonsten hast du mich überzeugt: AM5 mit DDR5 scheint schon sinnvoll zu sein. Außerdem ist ein Grund für den Wechsel jetzt dass ich auf Win11 wechseln muss und das unterstützt meine HW nicht. Dann lieber die etwas neuere Version.
 
LustigePerson schrieb:
Macht das Sinn darauf zu setzen, oder lieber ne aktuelle PCIe Karte?
Ja, macht Sinn ein MB mit WLAN und Bluetooth z.B. das hier:
https://geizhals.de/msi-mag-b550-tomahawk-max-wifi-7c94-043r-a2774974.html
Ergänzung ()

AMD-Flo schrieb:
Don’t do this. Besonders noch den F. Wenn AM5 dann mit B650 und minimal 7600.
AMD-Flo schrieb:
Absolut nicht zu empfehlen der Chipsatz, krass beschnitten da lohnt sich kein AM5.

Wenn AM5 gewünscht ist dann lieber das Budget noch etwas erhöhen und sowas nehmen:
https://geizhals.de/wishlists/3408229
 
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Dem 7500F fehlen gegenüber dem 7600 100MHz, was man vielleicht messen aber nicht spüren kann, und die iGPU, die man max. als Backup braucht. Durch die Tray Variante verzichtet man auf unnötigen Verpackungsmüll und den schrottigen boxed Lüfter, der M.M. nur Resourcenverschwendung ist. Mit der boxed Version hat man 3 Jahre Garantie direkt bei AMD, mit der Tray Version bleiben einem nur die 24 Monate gesetliche Gewährleistung vom Händler. Mir ist in über 20 Jahren noch keine einzige CPU kaputt gegangen, auch nicht mit irgendwelchen Übertaktungsversuchen. Ob einem das den Aufpreis wert ist, kann man leicht selber entscheiden. Falls der 7500F noch weitere Nachteile hat, würde mich das interessieren.

Hier ist ein Artikel über die Chipsätze im Vergleich. Grundsätzlich hängt an allen Ryzen alles was man braucht direkt an CPU, also RAM, GPU, M.2 SSDs und USB, der Chipsatz ist lediglich eine Erweiterung die vom 90% der Anwender eigentlich gar nicht benötigt wird. Einige Features der CPU werden von AMD je nach Chipsatz unterbunden. Das einzige was der A620 Chipsatz nicht anbietet sind 20 Gbps USB Ports.
PCIE 5.0 für SSDs wird erst auf B650 Board nageboten, für PCIE 5.0 x16 Slots braucht man den teuren B650E oder X670E Chipsatz.

Brauchbare ATX Boards gibt es erst mit dem B650, der A620 bietet (fast) nur mATX. Ansonsten muss man sehr genau vergleichen, welche Austattungen das jeweile Board liefert, denn die Hersteller setzen nicht alles um, was der Chipsatz kann oder darf.

Hier gibt es ein B650 Roundup, leider auf Englisch.
Bei der Auswahl sollte man auf halbwegs gute Spannungsregler und entsprechende Kühlkörper achten.
Wenn die Ausstattung passt, reicht auch ein A620 Board für eine 65W CPU. Der Chipsatz macht die CPU nicht schneller. Natürlich kann man für mehr Geld immer was besseres bekommen, aber warum Sachen bezahlen, die man nicht braucht? Wieso ist B550 empfehlenswert und A620 nicht, obwohl beide so ziemlich exakt die gleichen Features bieten?

Das von @Giggity empfohlene AM5 Baord ist natürlich gut, wenn man ein ATX Board mit Wifi möchte, auf das man auch eine 170W CPU schnallen kann. Für eine 65W CPU ist die Spannungsreglung völlig überdimensioniert. Ansonsten bietet das Board genau einen 1x USB-C 3.2 (20Gb/s) auf der Rückseite, 2.5GBase-T LAN, haufenweise Lüfter und RGB Anschlüsse. PCIE 5.0 für die SSD sucht man hier vergeblich.

Die Spannungsreglung des von mir vorgeschlagenem ASRock B650M-HDV/M.2 ist auch für 170W CPUs ausgelegt, ansonsten ist die Ausstattung überschaubar, aber immerhin 2.5GBase-T LAN und PCIE 5.0 für die SSD, aber kein WiFi.

Das ASRock A620M Pro RS WiFi bietet nur 5Gb/s USB und GB LAN. Ansonsten würde mich interessieren, was an diesem Board schlecht ist. Selbst ein 7800X3D sollte hier problemlos laufen.
 
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Hey @AMD-Flo dein Vorschlag ist leider nicht mehr verfügbar. Ich wollte mich am Wochenende noch Mal damit auseinandersetzen.
 
Sorry, ich glaube es war so, der Vorschlag ist ja nicht unmbedingt auf positive Resonanz gestoßen.
Mit dem RAM muss man tagesaktuell schauen, diese Preise ziehen an, besser wäre CL30 oder CL32, 5600er CL30 geht auch. Und auf AMD EXPO achten.
 
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@AMD-Flo Mir hat das sehr geholfen, ich orientiere mich gerade halt noch etwas.

Ihr habt ja alle das Netzteil mit 550W angegeben. Laut Rechner bei bequit wird das wohl etwas zu knapp. Sind die da einfach etwas zu großzügig oder doch lieber zu einer größeren Version greifen?
 
Wie sieht denn das finale Setup aus? Mit dem Setup Ryzen 5 7600 CPU, RX6700XT, 1xM.2, 2xRAM, 3xFAN) rechnet der Kalkulator 452W aus (ohne "USB 3.2 Gen. 2 wird zur Stromübertragung verwendet"), wobei hier schon Reserve drin ist. Die max. Dauerlast ist deutlich niedriger.
Mein System (5600X, RX6800, 4xRAM, 2xM.2, 4xFAN) braucht an der Steckdose max. ca. 360W, was ca. 330W Ausgangsleistung sind. Dein Setup wird vermutlich in der gleichen Größenordnung liegen.
Das 550W kann sogar 600W Spitzenleistung, also über 250W Reserve für Lastspitzen.
Falls du bedenken hast, dann kaufe 100-200W größer, aber es ist nicht notwendig.
 
Danke @AMD-Flo.
Final ist noch nichts. Ich denke aber es wird kurzfristig erst mal ein B650 Board mit wifi 7500F oder 7600, dazu 32GB RAM (Ich konnte zum Glück gerade für die Arbeit nen neuen Server bestellen, da kann ich auch mal privat Last-intensive ML Modelle rechnen (64 Kerne und 256 GB RAM) daher glaube ich Privat genügen 32GB). Beim DDR5 ist der Aufpreis ja schon deutlich.
Ich würde gerne ne 2 TB SSD verbauen und meine alte HDD für's Backup drin lassen.
Als GPU werde ich erst mal meine GTX 970 drin lassen und dann in den nächsten Wochen mal gucken ob es irgendwo ein gute Angebot gibt. Vielleicht auch Richtung rtx4070 / rx7700xt.

Das wird das budget zwar sprengen aber wenn die Kiste dann wieder > 10 Jahre läuft ist das auch in Ordnung.
 
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LustigePerson schrieb:
Das wird das budget zwar sprengen aber wenn die Kiste dann wieder > 10 Jahre läuft ist das auch in Ordnung.
Das kannst du vergessen, bei der Schnelllebigkeit und dem aktuellen PC Markt rechne mal eher mit 5-6 Jahren.
 
Ok, dann muss ich das ganze eh erst mal sein lassen. So viel zocke ich nicht. Mein aktueller Rechner schafft auch noch ein Jahr. Dann isser 12 Jahre alt und dann schaue ich mal weiter.
 
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