Fragen Induktionstöpfe
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Thorle
Commodore
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Was kann bei einem Kochtopf Energieeffizient sein?
Einzig habe ich die Erfahrung gemacht, bei Induktion auf hochwertige Qualität zu achten. Leider sind günstige Töpfe etc. meist nicht so gut geeignet. Ich habe da meine von WMF und bin zufrieden. Nutzt man ja auch ein paar Jahre.
Einzig habe ich die Erfahrung gemacht, bei Induktion auf hochwertige Qualität zu achten. Leider sind günstige Töpfe etc. meist nicht so gut geeignet. Ich habe da meine von WMF und bin zufrieden. Nutzt man ja auch ein paar Jahre.
Zur Energieeffizienz -> für mich ist dies ein dicker Boden - der die Wärme entsprechend hält/durch die Induktionsschleifen auch Wärme aufbauen und weitergeben kann.
Wir nutzen von Silit die Kochtöpfe - aber auch eher weil die Optik uns gefällt ... dicker Boden ist aber vorhanden.
Wir nutzen von Silit die Kochtöpfe - aber auch eher weil die Optik uns gefällt ... dicker Boden ist aber vorhanden.
Knecht_Ruprecht
Admiral
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Bei Induktion kann ein dicker Boden aber auch unerwünscht sein. Mit dünnem Boden schaltet man den Herd ab und der Topf wird in kürzester Zeit kalt. Mit dickem Boden dauert das viel länger. Mir sind bei Induktion kurze Reaktionszeiten der Töpfe/Pfannen lieber. Zu dünn darf der Boden auch nicht sein, weil der sich sont verzieht. Besonders, wenn man einen kalten Topf draufstellt und direkt Vollgas gibt.
Bei einem dicken Boden - den man zuerst aufheizen muss - muss man halt die Restwärme des Bodens konsequent nutzen. Was ich beispielsweise bei Nudeln/Kartoffeln nie mache, auch nicht auf alten "Strahlungsbeheizten" Platten.
Ich kann keinen guten Tipp geben, wir nutzen seit Jahren die günstigen Edelstahltöpfe vom Aldi (mit relativ dickem Boden, aber wegschmeissen mag ich die auch nicht). An denen geht evt. irgendwannmal ein Griff kaputt, ansonsten funktionieren die problemlos. Die Antihaftbeschichteten Töpfe ebenfalls von Aldi werden alle x Jahre ausgetauscht.
Frage doch mal hier die Hobbyköche, ob jemand einen guten Tipp hat: https://www.computerbase.de/forum/threads/grill-barbecue-thread.1341471/
Ist zwar der Grillthread, aber da passt das thematisch trotzdem ganz gut rein
Bei einem dicken Boden - den man zuerst aufheizen muss - muss man halt die Restwärme des Bodens konsequent nutzen. Was ich beispielsweise bei Nudeln/Kartoffeln nie mache, auch nicht auf alten "Strahlungsbeheizten" Platten.
Ich kann keinen guten Tipp geben, wir nutzen seit Jahren die günstigen Edelstahltöpfe vom Aldi (mit relativ dickem Boden, aber wegschmeissen mag ich die auch nicht). An denen geht evt. irgendwannmal ein Griff kaputt, ansonsten funktionieren die problemlos. Die Antihaftbeschichteten Töpfe ebenfalls von Aldi werden alle x Jahre ausgetauscht.
Frage doch mal hier die Hobbyköche, ob jemand einen guten Tipp hat: https://www.computerbase.de/forum/threads/grill-barbecue-thread.1341471/
Ist zwar der Grillthread, aber da passt das thematisch trotzdem ganz gut rein
Knecht_Ruprecht
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Und welche Hersteller sind qualitativ Oberklasse? Wo liegen die großen Unterschiede? Wandstärken, Legierung?
Rickmer
Fleet Admiral
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Ich bin aktuell am überlegen, Töpfe von Hoffmann zu kaufen:
https://hoffmann-germany.de/collections/kochtopfe
Die sind nichthaftend beschichtet, was hilfreicht ist wenn man im Topf schonmal was anschwitzen will oder sonst schonmal das Problem hat, dass bei einem Eintopf oder einer Suppe gelegentlich unten was anbrennt.
(Das etwas anbrennt sollte man bevorzugt komplett vermeiden, klar, aber aber nicht alle von uns sind mit perfektem Gefühl für Timing und Hitze gebohren...)
Von den Pfannen, die ich bereits von Hoffmann habe, bin ich begeistert. Durch den dicken Aluguss haben die bei Induktion eine gute Wärmeverteilung und verziehen nicht.
Die Beschichtung ist ausgezeichnet und kann für eine überschaubare Gebühr (20€ inkl. Versand) erneuert werden, statt dass man gezwungen ist, einen Neukauf zu machen. Ersatzteile (Griffe, Deckel) sind auch zu kaufen. Langfristig schont das Geldbeutel und Umwelt gleichermaßen.
https://hoffmann-germany.de/collections/kochtopfe
Die sind nichthaftend beschichtet, was hilfreicht ist wenn man im Topf schonmal was anschwitzen will oder sonst schonmal das Problem hat, dass bei einem Eintopf oder einer Suppe gelegentlich unten was anbrennt.
(Das etwas anbrennt sollte man bevorzugt komplett vermeiden, klar, aber aber nicht alle von uns sind mit perfektem Gefühl für Timing und Hitze gebohren...)
Von den Pfannen, die ich bereits von Hoffmann habe, bin ich begeistert. Durch den dicken Aluguss haben die bei Induktion eine gute Wärmeverteilung und verziehen nicht.
Die Beschichtung ist ausgezeichnet und kann für eine überschaubare Gebühr (20€ inkl. Versand) erneuert werden, statt dass man gezwungen ist, einen Neukauf zu machen. Ersatzteile (Griffe, Deckel) sind auch zu kaufen. Langfristig schont das Geldbeutel und Umwelt gleichermaßen.
Ich habe mir das angeschaut und finde es an sich schon nicht schlecht, aber ich finde Beschichtungen insgesamt etwas problematisch, da man hier immer aufpassen muss diese nicht zu zerstören. Auch das gerade die Peptide im Zusammenhang mit Antihaftbeschichtungen verboten werden sollen und das es anscheinden nicht spüllmaschinenfest ist, würden mich vom Kauf abhalten.Rickmer schrieb:
Knecht_Ruprecht
Admiral
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Und hält ein beschichteter Topf, der 7-10mal so viel kostet wie Discounterware auch entsprechend länger? Die Beschichtung ist bei denen doch auch nach ein paar Jahren verschlissen, oder? AMC ist mir als "Premiummarke" zumindest namentlich noch geläufig. Die gewähren 30 Jahre Garantie. Aber auch nur auf nicht-beschichtete Töpfe.
Also ich hab Pfannen vom discounter und Töpfe von irgendwas >30 Jahre alt.
Ich hab da keine Beschichtung in den Töpfen und wüsste auch nicht wofür. Da kommt spüli und warm wasser rein wenn was angebrannt ist und ne Stunde später kannste das einfach rauswischen.
Ich hab da keine Beschichtung in den Töpfen und wüsste auch nicht wofür. Da kommt spüli und warm wasser rein wenn was angebrannt ist und ne Stunde später kannste das einfach rauswischen.
whats4
Fleet Admiral
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Aldi/Hofer
gute qualität (italienische fabrikate/hersteller im normalfall)
beschichtung ist state of the art.
und hält sehr lange, aber beschichtungen wollen auch richtig verwendet werden.
weil: wie immer spielt der user eine große rolle.
wie beim computer. verschiedene user produzieren verschiedene fehler.
was ist schlecht, für jede art der beschichtung:
spülmaschine. die chemie ist agressiv, und dann wäre da noch das allgemeine problem mit unedlen metallen.
sehr schnelles aufheizen mit großer leistung, vor allem induktion kann immense energiemengen in kurzzeit einbringen. noch schlimmer: "trocken" aufheizen.
und klar, alles was kratzer macht.
gute qualität (italienische fabrikate/hersteller im normalfall)
beschichtung ist state of the art.
und hält sehr lange, aber beschichtungen wollen auch richtig verwendet werden.
weil: wie immer spielt der user eine große rolle.
wie beim computer. verschiedene user produzieren verschiedene fehler.
was ist schlecht, für jede art der beschichtung:
spülmaschine. die chemie ist agressiv, und dann wäre da noch das allgemeine problem mit unedlen metallen.
sehr schnelles aufheizen mit großer leistung, vor allem induktion kann immense energiemengen in kurzzeit einbringen. noch schlimmer: "trocken" aufheizen.
und klar, alles was kratzer macht.
Ich hab einen Silikonpfannenwender und diese Crofton Pfannen.
Das einzige was mich stört, wenn man Öl in die Pfanne gibt merkt man das der Boden höher ist als der Rand.
Oder soll das so sein? War bisher bei jeder Pfanne so, auch bei der Tefal die ich noch benutze.
Ist das bei den "premium" Pfannen besser?
Das einzige was mich stört, wenn man Öl in die Pfanne gibt merkt man das der Boden höher ist als der Rand.
Oder soll das so sein? War bisher bei jeder Pfanne so, auch bei der Tefal die ich noch benutze.
Ist das bei den "premium" Pfannen besser?
whats4
Fleet Admiral
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naja, material dehnt sich nunmal thermisch. und die physik ist gnadenlos.
klar, ist der boden massiver, wölbt es sich weniger.
insofern spielt der materialeinsatz natürlich eine rolle.
oft sind pfannen/töpfe aus aluguss, weil alu wärme sehr schnell transportiert.
und bei induktionstauglichkeit ist der boden immer ein verbund mit eisenplatte drin.
das wahrlich unzerstörbare sind natürlich pfannen/töpfe aus gusseisen ohne beschichtung.
nuja, die benutzung bildet eine beschichtung, im lauf der zeit.
aber selbst wenn die echt schlecht behandelt werden, ausglühen ist der große reset.
klar, ist der boden massiver, wölbt es sich weniger.
insofern spielt der materialeinsatz natürlich eine rolle.
oft sind pfannen/töpfe aus aluguss, weil alu wärme sehr schnell transportiert.
und bei induktionstauglichkeit ist der boden immer ein verbund mit eisenplatte drin.
das wahrlich unzerstörbare sind natürlich pfannen/töpfe aus gusseisen ohne beschichtung.
nuja, die benutzung bildet eine beschichtung, im lauf der zeit.
aber selbst wenn die echt schlecht behandelt werden, ausglühen ist der große reset.
whats4
Fleet Admiral
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und der hat auch recht damit.
wichtig, damit sich diese patina bildet:
keine aggressiven spülmittel, und kein geschirrspüler.
weil: verharzende öle spielen die hauptrolle bei dieser patina.
nach benutzung wasser rein, ein bissl warten, und egal was haftet, geht von selber ab.
wichtig, damit sich diese patina bildet:
keine aggressiven spülmittel, und kein geschirrspüler.
weil: verharzende öle spielen die hauptrolle bei dieser patina.
nach benutzung wasser rein, ein bissl warten, und egal was haftet, geht von selber ab.
cartridge_case
Fleet Admiral
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Da kennst du Woll wohl nicht.whats4 schrieb:
https://www.qvc.de/WOLL-Logic-Viere...28cm-mit-Glasdeckel,-4tlg.product.885986.html
Ab 1:17 im Video.
