Fritzbox zerschossen in Einstellungen - nichts mehr möglich?

Incanus schrieb:
Dann gehe aber mit mehr Ruhe und Sachverstand daran. Warum Du einer zweiten FRITZ!Box (deren Aufgabe im Netz wir allerdings noch gar nicht kennen) einen völlig anderen IP-Bereich geben willst, ist mir zudem noch nicht klar.
Also das Netzwerk bzw. Internet ist vom Vermieter,
ich darfs verwalten und einrichten etc.... und es gibt noch andere Mieter, die das Internet mitnutzen.
Da natürlich alles vertreten ist / sein kann, soll es mehr "Funktionen" geben.
Zum einem soll es aufgrund "Sicherheitsmaßnahmen" ein abgetrennter Bereich sein, falls jemand auf "dumme" Gedanken kommt, das die lieben Leute in grün / blau nicht bei meinem Vermieter oder mir das suchen anfangen, und somit das ganze schon mal eingegrenzt werden kann.
Zum anderem es Idioten und Vollidioten gibt, die meinen, mit Ihrem dummen kleinen 6 Zoll Handys, youtube Videos auf 4k gucken zu müssen, und dann noch ggf. irgendwann die Bandbreite auch mal hier und da angepasst werden darf usw...
chrigu schrieb:
Wahrscheinlich hat ein youtubbler irgendein Geheimtipp preisgegeben mit dem man die fritzbox tunen kann.

aha interessant... zeig mal, kenne ich selbst noch nicht mal wie man diese "tunen" kann....

norKoeri schrieb:
Ja, bitte schreibe uns, warum Du das überhaupt vor hast. AVM hat dafür eine Anleitung … und wenn man dann wirklich einen kaskadierten Router bauen will, macht die FRITZ!Box jene Anpassungen für IPv4 automatisch. Nur IPv6 muss man manuell machen …

da soll ja noch viel mehr rein... ( auch zum üben und testen ) wie hier im Bild zu sehen:
weil noch IP Kameras dran hängen bis über Hardware Firewall, und Server etc. folgen "dürfen"
 

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skorpion1800 schrieb:
da soll ja noch viel mehr rein... ( auch zum üben und testen ) wie hier im Bild zu sehen:
weil noch IP Kameras dran hängen bis über Hardware Firewall, und Server etc. folgen "dürfen"
Das würde ich aber nicht hinter eine Router-Kaskade hängen. Wenn Du eh eine andere Firewall planst, wäre mein Tipp ein reines DSL-Modem zu holen … und die FRITZ!Box als Backup in die Schublade zu legen (oder rein für Telefonie bzw. WLAN).
  • Firewall hinter Firewall macht keinen Spaß, weil Du dann Doppel-NAT bekommst, also mit den Timeouts und Eigenheiten der AVM eigenen Firewall zusätzlich zu kämpfen hast.
  • Server hinter einem kaskadierten Router macht keinen Spaß, weil Du dann beide Router richtig anpassen musst, damit die Portfreigaben stimmen. Bei IPv4 schon schwer, bei IPv6 dürfte Dich das anfangs völlig überfordern.
Daher mein Tipp, lieber leicht anfangen, so dass Du die Tutorials und Anleitungen aus dem Internet direkt übernehmen kannst. Wenn Du O₂ DSL hast, würde ich anfangs sogar erstmal IPv6 aus lassen, damit Du Dich sauber um IPv4 kümmern kannst.
skorpion1800 schrieb:
ich darfs verwalten und einrichten etc.... und es gibt noch andere Mieter, die das Internet mitnutzen.
DSL100? Was Du vor hast, kriegen die wenigsten langjährigen IT-Administratoren hin. Auf Deinem jetzigen Wissensniveau sollte sich jeder seinen eigenen Internet-Anschluss holen. Dann klappt das mit dem Datenschutz und Bandbreite automatisch.
 
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Hey @norKoeri ,

schön von Dir auch wieder zu hören.
Jetzt haste mich voll erwischt und ins schwarze wie rote getroffen :)
Also ich habe dieses Jahr meinen Fachinformatiker - Digitale Vernetzung absolviert.
Ich muss das können. Nebenbei lerne ich jetzt gerade Python + Microkontroller-Programmierung und, und und und---.. ( sag nix.. )
Mir ist natürlich alles bewusst, kann mitreden, ABER das "Wissen und die Erfahrung Explizit" im Detail fehlt.
Nat wird uns auch nicht vor IPv6 bewahren, und wir kommen nicht drum herum.
Wir haben uns hier, wir haben extra eine Cloud / das Internet, und gemeinsam werden wir uns da unterstützen und helfen, das wir einfach alle Standards erfolgreich für die Digitalisierung 4.0 von morgen umsetzen.

Mir wurde schon ein "reines" DSL Modem empfohlen mit einem TP-Link ER605 Router usw... und ja.. da kam wirklich nur scheisse bei heraus....
Ich bin jetzt froh, über die "mehr" Möglichkeiten der Fritzbox7490 erstmal..

Zu Deinem Punkt 1: Doppel NAT und Firewall... wie kommst Du darauf, das die 2. Fritzbox noch "nattet"?
Die soll ja nur das Netz erweitern, aber "IP-Client" reicht ja da als Modus

Die zweite Frage zu den Servern würde sich damit natürlich dann auch erübrigen, ABER ja,
DSL100 UND ich habe und muss die Verantwortung da auch jetzt für die anderen "Mitbenutzer" übernehmen... weil ich hier schon das Thema nun weiter angehe:

https://www.computerbase.de/forum/t...fangreichen-gegebenheiten-umstaenden.2171386/
 
Jeder Router der nicht explizit als dummer ap oder Switch konfiguriert ist, “nattet“
 
skorpion1800 schrieb:
[mit dem TP-Link ER605] kam wirklich nur scheisse bei heraus
Die hätten wir (zusammen) aufräumen müssen.
Wo war der Thread dazu nochmal? Finde den gerade nicht mehr. Das ist der Weg, der zu gehen ist, weil Du keine separaten Internet-Anschlüsse machen wolltest.
skorpion1800 schrieb:
Fachinformatiker für digitale Vernetzung
Wenn Du das Thema praktisch im Betrieb nicht hattest, würde ich es ganz anders machen: Die ehemalige Berufsschulklasse abklappern, wer das praktisch in seinem Betrieb gemacht hat bzw. jetzt macht. Und mit dem das dann durchgehen, persönlich. Ihr habt beide die selbe theoretische Ausbildung, er schon die praktische Erfahrung.
 
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