Habt ihr Tipps für mich zu meiner momentanen Lage ?

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Sollte der TE sich an die Ratschläge hier im Thread halten, hat er (hoffentlich) besseres zu tun, als hier jeden auf dem Laufenden zu halten.
 
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wollte lediglich wissen, ob er es geschafft hat irgendwo unterzukommen. :)
kein grund zickig zu werden
 
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Hey, danke für die Nachfrage @Heartbeat385 .

Ich habe alle Anlaufstellen probiert die ihr mir gezeigt habt. Mein gesetzlicher Betreuer sagte schon vorher dass all das nicht klappen wird da er sich auch an diese Stellen gewendet hat. Dennoch hab ich es probiert und bin persönlich hin aber die sagten sie könnten mir nichts finden auf die schnelle. Ich hatte mich schon vor 8 Monaten beim Sozialpsychiatrischen dienst gemeldet und da hieß es, dass sie mir nicht helfen können bis der Vermieter klagt, und ich räumen muss. Und nun wo ich räumen musste, heißt es plötzlich dass sie nicht auf die schnelle helfen können aber ein Antrag wurde bereits gemacht von meinem gesetzlichen Betreuer aus damit mir ne Wohnung früher oder später gefunden wird.

Ich musste Tagelang auf der Straße verbringen seit meinem letzten Kommentar hier im Forum nach der Räumung. Ich wurde nach wenigen Tagen bewusstlos auf der Straße und wäre beinahe gestorben. Bin ins Krankenhaus gelandet und als es mir besser ging, musste ich wieder auf die Straße.
Ich hab mich bei meiner Familie gemeldet obwohl die mir so viele schlimme Dinge antaten und dafür sorgten dass meine Miete abgestellt wird.

Meine Familie hat mich nun aufgenommen seit paar Tagen. Das war ja was meine Mutter immer wollte. Sie erpresste mich von Anfang an und sagte dass wenn ich nicht nachgebe, und nicht zurück komme zu ihr (da sie meine Unterkunft weiter vermieten wollte um noch mehr Geld zu machen...), und ihr nicht meine Bankkarte gebe damit sie mein monatliches Geld vom Amt einnehmen / klauen kann, sie dafür sorgen wird dass ich die Unterkunft verliere damit mir nichts anderes übrig bleibt als zu ihr zurück zu gehen und sie wieder weiter mein Geld klauen kann und mir weiter weh tun kann.

Ich habe meiner Mutter erzählt dass mein Geld komplett abgestellt sei und ich kein Bankkonto etc. mehr habe. Ich habe sie belogen damit sie nicht weiter mein Geld klaut. Dennoch ist es sehr schlimm bei ihr. Ich werde hier gequält, jeden Tag geprügelt ohne Grund (sie ist Psychisch krank und hat Gewalt Fantasien / eine Vorliebe für Gewalt). Ich hab mittlerweile einige Wunden, und es wird Tag zu Tag schlimmer. Wie damals aber nur noch viel schlimmer jetzt. Ich werde gefoltert.
Ich hab es meinem gesetzlichen Betreuer erzählt. Er sagte er rät davon ab dass ich da weiter wohne. Aber draußen überlebe ich es nicht.

Mein Plan war es, bei der Mutter zu verbringen und heimlich nach einer Wohnung zu suchen während ich nebenbei bei einigen Vermittlungsstellen auf der Warteliste bin was aber lange dauern wird bis die mir was gefunden haben.

Und mein Betreuer meinte dass es nichts bringt wenn ich selber suche da ich bereits vorher hunderte Besichtigungen hatte und aus bestimmten Gründen abgelehnt wurde.

Ps. Polizei rufen gegen meiner gewalttätigen Familie, bringt leider nichts. Die würden mich nur rausschmeißen. Und als ich früher die Polizei immer rief nachdem sie mir mehrere Körperteile brachen etc. haben die der Polizei erzählt ich hätte Schizophrenie und hätte mir die Dinge selber angetan. Meine Mutter hat meine Geschwister dazu aufgefordert zu lügen und ihre Lügen der Polizei zu bestätigen. Also glaubte mir die Polizei nie und beim letzten mal sagte mir die Polizei dass wenn ich wieder den Notruf "Missbrauche", ich Bußgeld zahlen muss und wenn es weiter so geht, es zu einer Freiheitsstrafe kommen könnte. So wurde es mir damals gesagt...


Jetzt heißt es nur noch zu warten und hoffen dass mir schnellstens was gefunden wird. Ich werde das nicht lange überleben hier :c
 
@Heartbeat385
Leider wohl keine positiven.
Dieser letzte Beitrag ist, naja wie soll man es ohne die Lage zu kennen beschreiben, problematisch.
Was wir mal festhalten können: In DE muss niemand auf der Straße leben, es gibt ausreichend Notunterkünfte und Hilfsmöglichkeiten, wenn man sich an die Regeln hält und die Gegebenheiten vor Ort akzeptiert, aber es wird niemand gezwungen auf der Straße zu nächtigen.

Dazu sind die Beschreibungen und Vorwürfe doch sehr unglaubwürdig im letzten Beitrag. Es liest sich eher nach einem dramatischen Drehbuch als nach Realität. Allein das Thema Folter, Gewalt etc. sind schon sehr interessant. Massive Körperverletzungen, die man sehen müsste und dann wird der Familie geglaubt, die irgendwas erzählen? Keine Ermittlungen? Gesetzliche Betreuer die sagen, dass man eh nicht suchen müsse und einen lieber auf der Straße lassen, wo man, auf Grund der Gesundheit, jeden Tag sterben könnte? Wenn dem so ist haben wir hier das krasseste Systemversagen in ALLEN Bereichen, die man sich vorstellen kann, auch wenn man viel hört, das wäre sehr ungewöhnlich.
 
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@Millkaa , komm, sei einfach ruhig, wenn du keine Ahnung hast. Nur in deiner Traumwelt muss niemand auf der Straße leben.

Die Erzählung mag ungewöhnlich sein, aber sowas kommt öfter vor als man denkt.
 
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@uincom bitte ein wenig freundlicher.
Woher möchtest Du wissen, wie viel Ahnung jemand hat, den du nicht kennst?
Es ist keine Traumwelt, dass niemand auf der Straße leben muss. Dafür müssen die Menschen ohne festen Wohnsitz allerdings viele Einschränkungen mitnehmen und es sind sicherlich keine hoch komfortablen Schlafgelegenheiten, aber NIEMAND, der sich meldet und die Regeln einhält muss auf der Straße leben, das ist ein Fakt.
Zu meiner Ahnung: Diese Thematik ist mein täglich Brot. Mein Arbeitsfeld seit mehr als 10 Jahren. Daher kann ich das sehr wohl beurteilen. In 99,9% der Fälle kommt es zu keinem Dach über den Kopf, weil es irgendwelche Punkte gibt, die den Hilfesuchenden an einer Übernachtung hindern. Sei es Massenunterkunft mit X anderen in einem Schlafraum, frühes Aufstehen, keine Verschlussmöglichkeit der Habseligkeiten, keine Haustiere erlaubt oder auch nur das banale Verbot von Alkohol und Drogen. In allen Fällen entscheidet sich der Hilfesuchende aber aktiv dafür die Notschlafstelle nicht zu besuchen. Dazu kommt auch, dass es keine dauerhaften Lösungen sind, aber dabei bleibe ich: Niemand muss eine Nacht auf der Straße verbringen in Deutschland.

Ansonsten ist die Kombination, die der TE dort beschreibt, das Verhalten der ganzen erwähnten Personen eben so sehr sehr unwahrscheinlich. Ich gehe davon aus, dass da ein großer Teil der Wahrheit entspricht und sicherlich viele Fehler begangen wurden, dass es soweit kommt, dass eine Person in einem öffentlichen Foren seine Leidensgeschichte mitteilen muss, allerdings wird auch ein nicht geringer Teil ordentlich ausgeschmückt oder dramatischer dargestellt werden, als es tatsächlich ist.
Meine Kollegen*innen und ich habe schon hunderte solcher und ähnlicher Fälle betreut und es zeichnen sich immer Parallelen ab. Verhaltensmuster sind oft wiederzuerkennen sicherlich sind alle Fälle Einzelfälle und man kann das Leben eines Individuums nie auf das eines anderen projizieren, aber beim Thema Wohnungslosigkeit, Behörden, Unterstützung etc. finden sich immer wieder gleiche Muster und Verhaltensweisen. Schuldfragen sind meist nicht das was man klären sollte, allerdings sind bei allen Vorwürfen immer zwei Seiten, die es zu betrachten gibt.
Gleiches hier für den Beitrag, sicherlich wird dem TE genug "Scheisse" widerfahren sein, allerdings wird auch er seinen Teil dazu beitragen. In welchem Umfang kann keiner von uns beurteilen, vllt. kann der TE es selbst nicht einmal.
Allerdings sind die Bereiche, dass ein gesetzlicher Betreuer keinerlei Hilfestellung gibt und einen Klienten auf der Straße verweilen lässt, obwohl dieser fast gestorben wäre und aus dem KH kommt ist ein harter Vorwurf. Dass gesetzliche Betreuer mal langsam arbeiten, nicht erreichbar sind oder nicht das erledigen, was sie machen müssten ist klar. Aber wenn es hier um Lebensgefahr geht und eine Situation beschrieben wird, wo die Gefahr von Leib und Leben vorliegt, dann wird da schon alles unternommen was möglich ist. Gleiches für die Thematik Gewalt und Ermittlungsbehörden. Auch da sind die Schilderungen sehr einseitig gefärbt und spiegeln nicht das wieder, was ich aus meinem beruflichen Alltag kenne. Aber auch hier muss man immer alle Seiten beachten. Wichtig wäre ja bspw. auch ob alle Seiten eine ordentliche Kommunikation an den Tag legen. Bekommt eine Betreuungskraft nicht alles mit, kann auch nicht gehandelt werden. Wenn eine Situation nicht so geschildert wird, wie sie tatsächlich stattfindet wird es auch schwierig.
Bei den Schilderungen des TE muss ich davon ausgehen, dass dieser auch alle relevanten Infos zeitnah und an die richtigen Stellen verteilt hat. Stellt man sich vor, dass die gesetzliche Betreuung nicht über den Krankenhausaufenthalt informiert wurde, dann ist es klar, dass dort nicht gehandelt wurde. Ohne Info, dass etwas passiert ist, kann auch nichts angestoßen werden. Da kommt es darauf an, welche Bereiche die gesetzliche Betreuung abdeckt, ob es eben auch die Gesundheitsfürsorge umfasst etc.

Auch das Thema Unterkunft bei der gewalttätigen Familie. Auch hier muss niemand in einem Haushalt leben, wo er gequält wird, nur weil er sonst auf der STraße leben müsste. Egal welches Geschlecht der TE hat gibt es für m/w/d Anlauf- und Beratungsstellen bei Gewalt. Wenn von "quälen" gesprochen wird sind wir auch schnell bei psychischer Gewalt die zur physischen dazu kommt. Sicherlich muss ein jeder erst einmal den Mut haben diese Stellen anzusprechen und auch die Kontaktdaten kennen. Allerdings bleibe ich bei meiner Aussage, dass jedem geholfen werden kann, wenn dieser es möchte und die Spielregeln mitspielt.
 
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Für jeden, der wirklich Tipps für ein sparsames Leben sucht (weils nicht anders geht) und hier zufällig vorbeikommt, da gibts eine recht interessante Doku:

https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad/37-extremsparer-100.html

Da gehts um Second-Hand, die Tafeln, kostenlose Broschüren mit Tipps beim Jobcenter und weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität.

Auch interessant ist: https://frugalisten.de/

Aber Vorsicht: Um Gaming-Laptops und iPhones gehts da nicht.

Hier ein Youtube-Ausschnitt:
 
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uincom schrieb:
Was ist dein tägliches Brot?
Die soziale Arbeit mit Jugendlichen und Erwachsenen. Quartierprojekte, Inobhutnahme, Vormundschaft und Beratungsstelle sind Bereiche in denen ich schon aktiv war und immer noch bin. Aktuell Inobhutnahme/Notschlafstelle für Jugendliche, je nach Klient mehr oder weniger niedrigschwellig. Täglicher Kontakt zu Bahnhofsmission, Kältebusprojekte etc. pp.. Dazu noch in mehreren AGs, wo Mitarbeitende von verschiedenen Trägern und aus verschiedenen Arbeitsbereichen Themen wie sexualisierte oder psychische Gewalt und der Umgang damit besprechen und Leitfäden etc. ausarbeiten.
Ich stehe täglich mit Klienten, Behörden, Gerichten, Medizinern etc. pp. in Kontakt und muss Gott sei Dank nicht die Entscheidungen treffen, die getroffen werden, sondern kann mich den Klienten widmen.
Für mich kann ich behaupten, dass ich nah genug an dem Feld dran bin und ebenso die Perspektiven der einzelnen Seiten sehe, dass meine Aussage: "Keiner muss in Deutschland auf der Straße leben, wenn er gewillt ist Zurückzustecken und die Regeln einzuhalten." so für mich auch stehen bleiben kann.
Ich habe noch von keinem Fall mitbekommen, wo ein Klient hundertprozentig mitgewirkt und stets transparent kommuniziert und die aufkommenden Einschränkungen akzeptiert hat (bspw. 6 Bett Zimmer oder Sanitätsräume für alle) und trotzdem auf der Straße gelandet ist und sich niemand dafür verantwortlich zeigte. Es gibt immer ein Geben und Nehmen, das wird sich auch nie ändern. Demnach muss eben auch ein Hilfesuchender seinen Teil dazu beitragen und wird nie immer das bekommen, was gewünscht wird.
Ansprüche soll und darf jeder haben, auch an Hilfsangebote, eine gewisse Qualität muss man von diesen erwarten dürfen. Oft sind es aber viele Faktoren die zusammenkommen, wenn ein Klient eben nicht die Hilfe bekommt, die er sich vorstellt. Dabei waren immer beide Seiten, die etwas dazu beigesteuert haben.

Da wir alle aber nur auf Basis dieses einen Postings und mit unseren Erfahrungswerten eine Einschätzung geben können wird diese immer irgendwie gefärbt sein. Niemand von uns hat alles gesehen, das ist auch völlig klar. Ich schaue mit meiner Sozialarbeiter Brille, Du wirst die, wenn du noch als Jurist unterwegs bist, zumindest viele Erfahrung aus der Juristerei mitbringen. Selbst da kommen ja viele Sichtfelder dazu. Ob Staatsanwalt, Richter und die verschiedenen Fachrichtungen wie Familienrecht, Arbeitsrecht und und und. Alles bekommt eine gewisse Färbung. Sicherlich hat man auch schon Fälle gehabt, wo der Anschein erweckt wurde, dass ein gänzliches Versagen aller Behörden stattgefunden hat, aber auch da wird es kein 100% gewesen sein. In dem hier genannten Fall sind die Ausführungen und Erzählungen für mich sehr auffällig.
So wie sich der TE beschreibt sehe ich keinen Grund, warum dieser in einer Notunterkunft kategorisch abgelehnt werden sollte und somit gezwungen wäre auf der Straße zu leben, vor allem nach dem Krankenhausaufenthalt. Wenn jemand mit den passenden Dokumenten zur korrekten Stelle geht wird er nicht auf der Straße Leben müssen. Ob es dann ein Einzelzimmer oder eine Gruppenunterkunft wird ist eine andere Sache. Da wird man wahrscheinlich nicht wählen können.

Für meinen Teil lasse ich meine Aussage demnach stehen, bitte aber zu bedenken, dass es viel Bereitschaft beider Seiten benötigt, damit dies auch so passt.
 
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Ok, dann kennst du dich wohl gut aus. Nehme meine Aussage zurück.
 
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Euch auch ein frohes neues Jahr.
Die Lage ist schlimmer geworden. Meine Familie ging so weit jetzt mit der Gewalt, dass ich freiwillig raus ging. Nach 4 Stunden in der kälte, ging der Kreislauf los. Meine Finger wurden blau und fingen an zu brennen. Irgendwann wurde ich bewusstlos und wachte im Krankenhaus auf. Nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus, rief ich meinen gesetzlichen Betreuer an und erzählte ihm alles. Er sagte wie weiterhin dass wir keine Optionen mehr haben außer Obdachlosenunterkunft aber dass ist mir zu teuer pro Nacht. Außerdem geht man da morgens ganz früh wieder raus bis 19 Uhr c.a. Ich hab es ja nicht mal 8 Stunden in der Kälte überlebt.

Anträge bei den Notunterkünften sind gestellt sagte mein Betreuer. Das einzige was wir tun können ist zu warten, so laut meinem Betreuer. Er hat echt alles versucht meinte er.
Da ich es nicht aushielt wieder in der Kälte, ging ich zurück zu meiner Familie heute. Aber ich habe hier Todes angst, ich will hier nicht sein weil mir täglich weh getan wird. Ich halt es nicht mehr aus.
Ich muss jetzt irgendwie hier überleben bis der Betreuer was gefunden hat für mich
 
Bei dem Betreuer würde ich mich ans Amtsgericht/Betreuungsgericht wenden. Von meinem Empfinden her ist eine Beschwerde oder Überprüfung angebracht. Möglicherweise kann dir das Betreuungsgericht auch schnell helfen.
Nach sorgfältiger Betreuung sieht das für mich nicht aus...
 
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Ich will mich nicht unbeliebt machen bei ihm. Selbst mein normaler Betreuer hat gesagt dass der gesetzliche Betreuer recht hat und es so kurzfristig nichts zu machen gibt. Es gäbe bestimmt Sammelunterkünfte meinten beide aber da will ich nicht hin wo man mit mehreren Menschen einen Zimmer teilt...
 
Kann ich nachvollziehen. Ein Zimmer mit Fremden teilen ist natürlich schon viel schlimmer als die von dir geschilderten Misshandlungen durch die Familie....

Finde den Fehler.
 
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raijid schrieb:
Ich musste Tagelang auf der Straße verbringen seit meinem letzten Kommentar hier im Forum nach der Räumung. Ich wurde nach wenigen Tagen bewusstlos auf der Straße und wäre beinahe gestorben. Bin ins Krankenhaus gelandet und als es mir besser ging, musste ich wieder auf die Straße.

Durch die körperliche Gewalt deiner Familie welches zu mehreren Rippenprellungen führte?

raijid schrieb:
Ps. Polizei rufen gegen meiner gewalttätigen Familie, bringt leider nichts. Die würden mich nur rausschmeißen. Und als ich früher die Polizei immer rief nachdem sie mir mehrere Körperteile brachen etc. haben die der Polizei erzählt ich hätte Schizophrenie und hätte mir die Dinge selber angetan. Meine Mutter hat meine Geschwister dazu aufgefordert zu lügen und ihre Lügen der Polizei zu bestätigen. Also glaubte mir die Polizei nie und beim letzten mal sagte mir die Polizei dass wenn ich wieder den Notruf "Missbrauche", ich Bußgeld zahlen muss und wenn es weiter so geht, es zu einer Freiheitsstrafe kommen könnte. So wurde es mir damals gesagt...

Wie können die der Polizei erzählen das man Schizophrenie hätte ohne das sie über solch einen Nachweis verfügen?

raijid schrieb:
Nach 4 Stunden in der kälte, ging der Kreislauf los. Meine Finger wurden blau und fingen an zu brennen. Irgendwann wurde ich bewusstlos und wachte im Krankenhaus auf. Nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus, rief ich meinen gesetzlichen Betreuer an und erzählte ihm alles.

Vermutlich dasselbe Krankenhaus wo man zuvor schon sich aufgehalten hat?

raijid schrieb:
Aber ich habe hier Todes angst, ich will hier nicht sein weil mir täglich weh getan wird. Ich halt es nicht mehr aus.
Ich muss jetzt irgendwie hier überleben bis der Betreuer was gefunden hat für mich

Sollte man doch nicht besser zur Polizei wenn einem nachdem Leben getrachtet wird?

raijid schrieb:
Es gäbe bestimmt Sammelunterkünfte meinten beide aber da will ich nicht hin wo man mit mehreren Menschen einen Zimmer teilt...

Natürlich ist es dort schwieriger seinen Streaming Angebot weiterzuführen.

raijid schrieb:
Ich habe früher auch auf Youtube gestreamt und leider war dass wirklich so, dass einer meiner Zuschauer / Hater beim Amt anrief und lügen erzählte. Daraufhin wurde wirklich die Miete abgestellt.

Vielleicht einfach erstmal die Karriere "Streamer" oder "Youtuber" völlig auf Eis legen da ja noch mehrere Krankenhaushalte bevorstehen?
 
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Lieber im Winter draußen alleine erfrieren, als in einem Zimmer mit anderen schlafen? Jetzt wird es aber wirklich lächerlich.
 
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Du hast einen PC, viel Geld als Jobsuchender, willst Chaffeur werden, hast keinen Führerschein, suchst hier nach Mittelalterspielen, hast einen teuren Kopfhörer, lebst auf der Straße, landest im Krankenhaus, wirst von Deiner Familie mißhandelt, Dein Betreuer besorgt Dir eine Unterkunft, die Du nicht haben willst ... .

Ich habe auch mit ein paar Obdachlosen gesprochen mit verzweifelter Lage, aber so einen Haufen ungereimtes Zeug hat mir noch niemand erzählt.

Raff Deinen Hintern hoch und gehe in die vorgeschlagene Unterkunft.

Heartbeat385 schrieb:
Wie siehts eigentlich so mit arbeit aus?
Hatte ich auch gerade im Hinterkopf, aber das ist nicht mehr so angesagt in der heutigen Szene, wie es aussieht.

P.S.: Wie schreibst Du die Beiträge hier ohne Internetzugang?
 
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