News iCloud Drive: Bug in macOS 14.4 kann zu Datenverlust führen

mischaef

Kassettenkind
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Wenn nur die Dateiversionierung verloren geht ist ja halb so schlimm...
 
Der Grund soll im Zusammenspiel der Versionierung von macOS, iCloud Drive und Speicherplatzmangel liegen.

256GB SSD und iCloud. Ist die Cloud Drive eigentlich wenigstens kostenlos, dafür das man sie für sein Apple-Gerät zwingend benötigt?
 
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ghecko schrieb:
Ist die Cloud Drive eigentlich wenigstens kostenlos
Nein. 200GB im Familienplan kosten 3€ im Monat.
 
Bugs bei Apple? Müssten das nicht Worms sein xD?
Tut mir leid, der ist so schlecht, dass ich ihn wieder gut fand.

@topic
In Kombination mit dem Speichergeiz und dem Image von "perfekter" Software schon ne peinliche Sache und im Fall der Fälle für User maximal schädlich. Solange es nicht allzuviele Leute betrifft, kann man es aber gut aussitzen. Das gilt ja leider nicht nur für Apple.
 
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ghecko schrieb:
Ist die Cloud Drive eigentlich wenigstens kostenlos

5 GB Kostenlos mehr kostet von 50 Cent (50 GB) bis 60 € im Monat (12 TB).

ghecko schrieb:
dafür das man sie für sein Apple-Gerät zwingend benötigt?

Brauch man nicht zwingend. Einfach mehr SSD Speicher bei Bestellung kaufen oder auf einem NAS arbeiten. Ich hab 1 TB und 40 TB am NAS.

Zum Thema:

Stichwort lautet auch hier Time Machine. Geht mit jeder externen Platte...
 
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Cool Master schrieb:
Einfach mehr SSD Speicher bei Bestellung kaufen oder auf einem NAS arbeiten. Ich hab 1 TB und 40 TB am NAS.

Mach ich genauso, alle relevanten Daten liegen auf dem NAS. Mir reichen die 256GB auf dem MacBook locker aus.

Aber ist iCloud Drive nicht kostenlos bei 5GB? Kostet doch nur, wenn man mehr Speicher benötigt.
Ich hab die 50GB für 0,99€, aber nur wegen der Fotos.
 
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ghecko schrieb:
Jetzt wird mir klar warum Modelle mit besserer Speicherausstattung so teuer sind.
Über die Lebenszeit des Gerätes macht Apple damit weniger Geld, als wenn nur ein Mensch Apples supergoiles Brillentuch für Displays kauft (um die 50€).

Die Dienste sind nicht der Weg Geld zu machen, sondern Kunden zu binden.
Diesen Kunden verkauft man dann wiederum Geräte, die dank Speichergeiz relativ (!) schnell veralten. Geringer, nicht erweiterbarer Speicher war und ist schon immer die beste Methode um Systeme nicht langlebig zu machen.

So sorgt man dafür, dass trotz ausreichender Leistung des Restsystems aufgrund des Flaschenhalses aufgerüstet wird (ob das individuell wirklich nötig ist, steht auf einem anderen Blatt. Hier geht's um Tendenzen, um den Durchschnitt, der sich in Zahlen wiederspiegelt). Gleichzeitig liest man nie etwas von fehlender Leistung und das Image leidet nicht (zu sehr).
Relativ simpel, aber vor allem nichts Besonderes. (Jaja, die Parallelen zu NV sind nicht zu übersehen und auch nicht falsch. Kein Grund für Markenkriege, das ist eben profitorientiertes Verhalten, andere Konzerne tun da ebenfalls was sie können. Was ich nicht verteidigen will, nur feststelle.)
 
Necrox schrieb:
Aber ist iCloud Drive nicht kostenlos bei 5GB? Kostet doch nur, wenn man mehr Speicher benötigt.

Ja, schrieb ich doch :D
 
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ghecko schrieb:
256GB SSD und iCloud. Ist die Cloud Drive eigentlich wenigstens kostenlos, dafür das man sie für sein Apple-Gerät zwingend benötigt?
Wie kommst du darauf, dass man sie zwingend braucht? Ich nutze zwei Macs und ein iPhone und habe nur wenige MB in der iCloud drive um mal ein PDF-Ticket doer so aufs handy zu laden und auch hier könnte ich meine Nextcloud verwenden.
 
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NJay schrieb:
Wie kommst dud arauf, dass man sie zwingend braucht?
naja, weil es auf der einen Seite um Speicherplatzmangel geht und der typische Nutzer sich kaum damit rumschlagen wird, wie man Third-Party-Clouds integrieren kann.
So wie auch die meisten Windows Nutzer wahrscheinlich OneDrive verwenden, oder die meisten Androids ihr Zeugs auf die Google Cloud auslagern
 
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ghecko schrieb:
256GB SSD und iCloud. Ist die Cloud Drive eigentlich wenigstens kostenlos, dafür das man sie für sein Apple-Gerät zwingend benötigt?
256GB reichen easy aus, wenn man kein Datenmessi ist oder Videobearbeitung macht… Da spare ich mir den Aufpreis gerne, nur 8GB GB RAM als Basisversion sind bei den MacBooks das größere Problem…
 
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Schinken42 schrieb:
Geringer, nicht erweiterbarer Speicher war und ist schon immer die beste Methode um Systeme nicht langlebig zu machen.
Wieso nicht erweiterbar? Niemand hindert Dich daran eine SSD beliebiger Größe an den ausreichend schnellen TB3/TB4 Port anzuschließen. Ist ja nicht so, als wenn es da nur langsames USB geben würde.
 
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Intern?
 
Ich glaube Apple wäre mit Arten von Updates besser aufgehoben.
Einmal Sicherheitspatches und einmal Funktionsupdates.
Jeweils 2x im Monat mit einer Woche oder zwei Wochen Differenz. Ähnlich wie es Microsoft händelt.
Aber was weiß ich schon.... :hammer_alt:
 
Schinken42 schrieb:
Das hattest Du in Deinem Kommentar genau "WO" definiert? ;)

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass diese Möglichkeit durchaus besteht. Du glaubst nicht wirklich ob es mich interessiert ob die SSD an meinem Mac Mini extern oder intern verbaut ist, oder? :)
 
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Nordwind2000 schrieb:
ch glaube Apple wäre mit Arten von Updates besser aufgehoben.
Einmal Sicherheitspatches und einmal Funktionsupdates.
Auch Sicherheuitsupdates können Bugs enthalten, das hilft nicht. Zumal die Verteilung von Updates bei Microsoft absolut willkürlich ist.
Ich bin da eher der Meinung, das es alle wie Apple machen sollten, was Updates betrifft.
 
Nordwind2000 schrieb:
Ähnlich wie es Microsoft händelt.

Die aktuell ein Update ausliefern was nicht installiert werden kann auf unseren Lenovo Maschinen. MS ist nicht besser. Solange Menschen Software schreiben wird es immer Bugs geben vor allem bei Closed Source.
 
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