Bericht Jahresrückblick Linux: Neue Kernel und Liebesgrüße aus Redmond

.crobin schrieb:
Wie ist der Kernel jetzt so im Vergleich zum NT-Kernel ?

Kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert. Dagegen ist der NT Kernel ein uraltes, unsicheres VMS Konstrukt.
 
Im Unternehmensbereich expandierte Linux so sehr, dass der Markt nicht genug Fachkräfte hergibt.
Wie ist das zu verstehen? Dämpft Linux Unternehmen, sodass diese keine Fachkräfte mehr hervorbringen können? Oder fehlen Fachkräfte, die Linux binden müsste um überhaupt laufen zu können?
 
Ich nehme mal an der Autor möchte damit sagen, dass viele Unternehmen neu auf Linux Infrastruktur setzen möchten, ihnen dabei aber gut ausgebildete Linux Experten/Administratoren aka Fachkräfte fehlen.
 
Super Artikel nur Vulkan & SteamOS hätten auf einer Seite wie CB wirklich eine Erwähnung verdient allein der native Steam Client hat GNU Linux sicher neues User verschafft. Auch MS hat diese Jahr dazu beigetragen Linux zu verbreiteten eine MS Linux Distri für den Desktop wäre schon echt unerwartet aber nach dem die eine Hälfte des WINTEL Blocks längst auf den fahrenden Zug aufgesprungen ist....
 
M@C schrieb:
Ich nehme mal an der Autor möchte damit sagen, dass viele Unternehmen neu auf Linux Infrastruktur setzen möchten, ihnen dabei aber gut ausgebildete Linux Experten/Administratoren aka Fachkräfte fehlen.

Das wird es wohl sein. Admins für Windows finden sich wesentlich schneller, es gab sogar mal Zeiten in denen man den MCSE etc vom Arbeitsamt bezahlt bekommen hat.
 
Fedora, manjaro, suse haben selber nicht überzeugt. xubuntu funktioniert stabil, sogar mit einer hdd. Windows7 wird nur noch
im Büro genutzt. Wenn man kein MS-office mehr benötigt...wird windows gänzlich eingestampft, da kein Bedarf mehr.
Bildbearbeitung, Videoschnitt, jDownloader, trueCrypt, Musikbearbeitung, office, owncloud, house-Automation...kann linux auch.

Paar Kollegen sind von Windows10 auf xubutu umgesattelt und damit sehr zufrieden. Funktioniert auf einer 4-Kern-Maschine + SSD
pfeilschnell. Mager ist der Akkubetrieb auf einem mobilen Kasten ( Arch kann mehr,..will man aber nicht, zu viel Schrauberei )

Das ubuntu-Phone hat dagegen nicht überzeugt. Bietet zu wenig Funktionen und kann nicht mal tethering.
Da kann Sailfish OS merklich mehr, incl. here-Navigation.
Hoffe auf ein Fairphone + SailfishOS oder ein Intex/puzzle-Phone m. sfOS + android-support
 
M@C schrieb:
Ich nehme mal an der Autor möchte damit sagen, dass viele Unternehmen neu auf Linux Infrastruktur setzen möchten, ihnen dabei aber gut ausgebildete Linux Experten/Administratoren aka Fachkräfte fehlen.

Das wird es sein. Ich frage mich aber, wo das Problem dennoch liegen soll? Die Windows Admins muss man auch ständig auf Weiterbildungen schicken damit sie auf den aktuellen Stand bleiben. Einen richtigen Admin Juckt auch das System darunter nicht wirklich. Wenn die Anweisung GNU/Linux kommt, wird der sich damit auch beschäftigen.

Das OS ist ja meist nur noch geringer Aufwand. Das was dann darauf läuft sind dann die Monster wie man im Griff haben muss.
 
Auch von mir ein großes Dankeschön für diesen informativen Jahresrückblick. Die Beiträge von fethomm steigern das Niveau von CB deutlich.

Ich bin gespannt, was 2016 so alles von Canonical kommen wird und ob man es schafft, den Karren noch tiefer in den Dreck zu fahren als er eh schon ist.
 
nille02 schrieb:
Einen richtigen Admin Juckt auch das System darunter nicht wirklich. Wenn die Anweisung GNU/Linux kommt, wird der sich damit auch beschäftigen.
Als hauptberuflicher Linux-Sysadmin (Server, nicht Desktop …) möchte ich da widersprechen. Klar gibt es auch bei den Windows-Admins die *wirklich* guten, die z.B. mit Powershell arbeiten. Die Masse dürfte (Spekulation von meiner Seite …) aber wohl eher aus Turnschuh-Admins bestehen, deren Shell-Kenntnisse bei maximal bis „ipconfig“ reichen. Windows war bis vor ein paar Jahren nunmal ausschließlich über das GUI vollständig konfigurierbar und auch heute wird man kaum ins kalte Shell-Wasser gestoßen. Linux-Server mit Desktopumgebung sind jedoch eher ungewöhnlich. Im Endeffekt gibt’s bei MS wohl eine breite Masse an durchschnittlichen Admins, die sich durch Rumgeklicke durchschlagen - ein Weg, der unter Linux auf Desktops mittlerweile auch ganz gut funktionieren mag, bei Servern jedoch schnell an seine Grenzen stößt. Eine Umschulung würde folglich einem Kulturschock gleichkommen.
 
In meinem Umfeld höre ich von Kollegen meistens nur "mit Unix und Linux kenne ich mich nicht so gut aus"....
 
zett0 schrieb:
Dann ist es aber höchste Zeit, 2017 wird GNU Hurd den Durchbruch schaffen :D

Das waere ein bisschen zu schnell, aber es gibt schon trends in ne aehnliche Richtung, so ist ein geheimtipp im Moment Nix(OS) und Guix(SD) letzteres hat neben Linux-libre wo man auch easy z.B. in fedora installieren kann und bei noch nicht von Intel verdongelter Hardware ohne Abstriche Laufen lassen kann, eben auch ein HURD paket. Sicher der Trend zu Hurd ist noch nicht echt da, aber ein langsam sich immer staerker etablierender Linux(kernel) Fork ist auch interessant.

Wilhelm14 schrieb:
Wie ist das zu verstehen? Dämpft Linux Unternehmen, sodass diese keine Fachkräfte mehr hervorbringen können? Oder fehlen Fachkräfte, die Linux binden müsste um überhaupt laufen zu können?

Ja der Satz war auch so mein Hauptproblem haette der Author noch gesagt billig und mit 10 Jahren berufserafung bei den Mangelpersonen, dann haette ich sicher gerne genickt, ohne diese worte ist das eben schlicht ne Falschaussage oder zumindest nur die halbe Wahrheit.

Ich suche auch 10 Kostenlose zivis die mich hier bekochen und mir die Fuesse masieren und aehnliches, also haben wir nen Zivi Mangel :)
 
Gott seit Dank weitet sich Linux nicht aus.
Ohne Distributionen versagt man ohne eine Fachkraft zu sein kläglich und die meisten können nicht einmal einen Treiber installieren. Zudem ist mir die "Fanbase" zuwider, einige meinen dass sie die schlausten wären und statt zu helfen wird gepöbelt. Auch unter Kollegen gibt es statt Aufklärungen und Hilfen oft nur ein schmunzeln und den Kommentar "lass mich mal ran" und die englische Sprache und das Konsolenhandling setzt man generell voraus, denn jeder (Achtung Ironie!) muss dies ja heutzutage schließlich beherrschen.

Für mich ein Zeichen man will das elitäre Gehabe analog zu Beginn der Computer weiter pflegen. Da sich die Linux Jünger die am Hebel der Entwicklung sitzen meist selbst nicht einig sind und sich die Köpfe einschlagen, habe ich jedoch noch Hoffnung.

Die VM-Virtualisierung und der mittlerweile konkurrenzfähige stabile Betrieb pushen generell wieder die Windows basierten Lösungen. Auf der Arbeit haben wir auch wieder einige Anmeldeserver auf Windows aktualisiert.

Ohne Handys und Tablets hätte Linux weiter das Nischendasein gehabt.
Gleichfalls in Steam, statt ein paar EUR in Lokalisierungen zu stecken bedient man lieber die Freaks mit Linux Ports.

Mein Fazit: Für Server und den Kellerbetrieb sehr gut und stabil. Mit zu den Konsolen sehe ich Linux eher als Abgesang für den normalen Home-PC. Ergo sobald man mit Distributionen das ganze per Client zur Masse holt lehne ich das ab.
 
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Postman schrieb:
Gott seit Dank weitet sich Linux nicht aus.
Ohne Distributionen versagt man ohne eine Fachkraft zu sein kläglich und die meisten können nicht einmal einen Treiber installieren. Zudem ist mir die "Fanbase" zuwider, einige meinen dass sie die schlausten wären und statt zu helfen wird gepöbelt. Auch unter Kollegen gibt es statt Aufklärungen und Hilfen oft nur ein schmunzeln und den Kommentar "lass mich mal ran" und die englische Sprache setzt man generell voraus, denn jeder (Achtung Ironie!) muss dies ja heutzutage schließlich beherrschen.
[...]
Gleichfalls in Steam, statt ein paar EUR in Lokalisierungen zu stecken bedient man lieber die Freaks mit Linux Ports.

Übersetzt: du bist zu faul oder nicht fähig dich damit auseinanderzusetzen, und überhaupt ist Linux doof weil es nicht wie Windows ist.

Mal davon abgesehen dass es durchaus auch eine deutsche Community gibt, in der man Hilfe erhält, und deutsche manpages, und sich zig Leute den Hintern aufreißen die Hilfetexte zu übersetzen, von drölftausend Büchern zum Thema mal abgesehen.
Ja, am Ende des Tages wirst du Englisch brauchen wenn du den ClosedSource Treiber deines taiwanischen Druckerherstellers runterlädst. Die 2 Mann die da im dunklen Keller für Linux entwickeln, sind leider keine Sprachgenies.
Auf der anderen Seite läuft es bei sowas eh immer auf ein entpacken des Archivs und ausführen der entsprechend benannten Datei raus, es gibt sowas wie etablierte Standards, an die sich seit 20 Jahren so ziemlich alle halten.

Und zu Steam: das ist eine rein marktwirtschaftliche Entscheidung von Valve, die haben Angst dass der AppStore von Windows Steam Nutzer abspenstig macht und wollen deshalb ein eigenes Ökosystem pushen. Die Linuxer sind indirekt die Nutznießer davon.

Und vielleicht noch abschließend: ich bin vor 10 Jahren von Windows weg, wenn ich da jetzt irgendwas administratives machen sollte würde ich inzwischen wahrscheinlich genauso doof gucken wie du unter Linux.
 
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Postman schrieb:
Gott seit Dank weitet sich Linux nicht aus.
Ohne Distributionen versagt man ohne eine Fachkraft zu sein kläglich und die meisten können nicht einmal einen Treiber installieren. Zudem ist mir die "Fanbase" zuwider, einige meinen dass sie die schlausten wären und statt zu helfen wird gepöbelt. Auch unter Kollegen gibt es statt Aufklärungen und Hilfen oft nur ein schmunzeln und den Kommentar "lass mich mal ran" und die englische Sprache und das Konsolenhandling setzt man generell voraus, denn jeder (Achtung Ironie!) muss dies ja heutzutage schließlich beherrschen.

Nun ist das installieren von Treibern nunmal eigentlich gar nicht der Normalfall unter Linux, Windows hat da ja im grunde aufgeschlossen, das man auch fuer immer weniger Treiber installieren muss, und sofern man keine Nvidia Hardware hat braucht man das auch meistens nicht. Es gibt natuerlich hier und da ausnahmen.

Auch generalisierst du, Steamos ist z.b. auch eine GNU/Linux distribution, dort musst du keine grafikkartentreiber installieren das passiert autoomatisch, wuerden die firmen nicht ihre Kunden bevormunden oder kontrollieren und ihre Treiber (die sie eh nicht verkaufen) unter ner freien Lizens veroeffentlichen, wuerd bei jeder Linuxdistri out of the box dieser groesste Problembereich perfekt ohne Treiberinstallation laufen. Da treiber im normal/idealfall eigentlich direkt in den kernel gehoeren unter Linux.

Letztlich ist das ne Mischung zwischen einem rechtlichen Problem der Hersteller das sie zu Linux inkompatible Lizensen waehlen womit sie nutzern Antifeatures wie Spionage oder werbung oder was auch immr aufdruecken koennen, und der unfaehigkeit dieser hersteller selbst gute installer her zu stellen.

Linux ist wie gesagt aber nicht gleich linux du kannst ueber eine distro 10 Kritikpunkte auf fuehen die fuer andere dann nimmer stimmen.

Linux erfordert aber ein Stueck weit anderes denken, das hat vor und nachteile. So bietet sich es oft an viele oft schaewere pcs zu haben statt ein starker stromhungriger rechner fuer alles. dann kannst z.b. aufs Nas ein debian tun, das vielleicht 10w verbraucht und rund um die uhr laeuft, auf deinen office pc ein ubuntu auch ohen starke grafikkarte, und auf deinen gamingpc packst dann steamos. auf den htpc dann vielleicht openelec.

Aber auch diese spezialisierungen werden durch verschiedene entwicklungen geringer. so wird vermutlich/hoffentlich bei amd der freie amd treiber auch beim speed am proprietaeren vorbei ziehen, daher werden amd privatanwender hier auch wenn sie gamen wollenn und nicht steamos benutzen kein blob mehr installieren muessen, auch wird gaming als ganzes immer interessanter, da immer mehr spiele kommen, mit der aktuellen kvm code, laesst sich sogar jetzt jedes spiel in ner vm spielen ohne so grosse speed abstriche wie bisher, hier bin ich auf erste tests/benchmarks gespannt die bald sicher kommen werden.

Etc. ob Linuxer aroganter sind ist schwer statistisch zu ermitteln nur wuerde ich deine erfahrungen dazu nicht so veralgemeinern, das koennen A Missverstaendnisse sein oder B du Pech gehabt haben.

Microsoft gibt wenn ich fragen wie der Taschenrechner von denne Funktioniert sicher keine Emailantworten, ich kannn nicht mal wo bugs melden als Privatmensch soweit ich weis etc.
 
Postman schrieb:
Gott seit Dank weitet sich Linux nicht aus.
Ohne Distributionen versagt man ohne eine Fachkraft zu sein kläglich und die meisten können nicht einmal einen Treiber installieren.

Ist ja auch gar nicht nötig, denn hier schreibt nicht jeder Hersteller seinen eigenen NIH Treiber, sondern alles sitzt im Kernel und teilt sich möglichst viel Code. Deshalb sind Linux Treiber viel kleiner, und wenig Code = besserer Code. (Meistens) Wenn sich ein Hersteller sperrt und unbedingt proprietär bleiben will, ist das sehr schade – aber freie Treiber werden dann trotzdem geschrieben. :p

Außerdem ist genau das ja die Aufgabe der Distribution. Warum sollte man sich unnötig Arbeit machen …


Die Distributionen sind für mich genau das, wo Linux noch Nachholbedarf hat. Mit Arch muss ich nichts selbst machen und das funktioniert für mich gut, es wäre aber schön, wenn jemand das in ein einfaches GUI verpacken oder Ubuntu auf diesen Stand bringen könnte. Wenn ein einfacher User jemals selbst einen Treiber installieren muss, ist das das Problem, nicht dass es eventuell zu schwierig ist. Anders natürlich wenn du dafür bezahlt wirst, dann mach deinen Job und bilde dich fort.

Postman schrieb:
Ohne Handys und Tablets hätte Linux weiter das Nischendasein gehabt.

Ein Nischendasein auf fast allen Servern, Embedded in Kühlschränken, Autos, Toastern, Glühbirnen … (Kein Witz, so weit ist das Internet der Dinge schon, Glühbirnen übers Netz an und ausschalten, natürlich mit Linux … Ein Graus, wenn du mich fragst)

Microsofts Modell ist einfach antiquiert. Die Konkurrenz für Linux heißt nicht Windows sondern FreeBSD.

Postman schrieb:
Gleichfalls in Steam, statt ein paar EUR in Lokalisierungen zu stecken bedient man lieber die Freaks mit Linux Ports.

Ne Lokalisierung kostet je nach Spiel auch deutlich bis sehr sehr viel mehr. Während der Linuxports gerade bei diesen in Game Maker, Unity & co simpel zusammengesteckten Spielen praktisch gratis ist.

Außerdem kann ja jeder Englisch. Ja, genau. Hier nehme ich mir das Recht heraus, einfach zu „schmunzeln“. Schon privat solltest du Englisch können, beruflich mit PCs noch viel mehr, das ist eine Wissenslücke sondergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zehkul schrieb:
Aspyr hat bereits gesagt, dass sie nahe an Wirtschaftlichkeit für Linux Ports sind, schlecht stehen die Chancen also nicht, vor allem da Vulkan sich tatsächlich auf Windows durchsetzen könnte – was Linux Ports sowohl billiger als auch besser machen würde. Dass Vulkan es nicht mehr in dieses Jahr geschafft hat, ist dabei nicht weiter tragisch.

Wenn es Vulkan schafft und dann auch noch von vielen Spielen unterstützt werden sollte, werden sicher einige auf Linux umsteigen. Im Idealfall wird das noch im nächsten Jahr was, dann sehe ich mich nämlich nicht mehr gezwungen auf Windoof 10 umzusteigen. :p
Mit SteamOS sollte es jedenfalls genug Interesse geben, Spiele mit Vulkan rauszubringen, also Hauptsache Khronos lässt sich nicht zu viel Zeit.
 
Postman schrieb:
Gott seit Dank weitet sich Linux nicht aus.
Ohne Distributionen versagt man ohne eine Fachkraft zu sein kläglich und die meisten können nicht einmal einen Treiber installieren.

musste die letzten Jahre nie einen einzigen Treiber extra nach-installieren ( ausser neulich einen Scanner-Treiber )
Linux ist doch für Standard-Andwender und super-DAUs völlig idiotensicher....
verstehe die ewigen Meckerer nicht

Postman schrieb:
Ergo sobald man mit Distributionen das ganze per Client zur Masse holt lehne ich das ab.

wenn man bedenkt, wie performant noch ein paar Jahre alter Rechner mit einer aktuellen distribution funktioniert...
kann man so eine Entwicklung nur begrüssen.
Den apple mini konnte ich neulich entsorgen, weil kein aktuelles osx installierbar, wogegen das Notebook(gleiches Baujahr)
recht passabel mit einer Linux-Distribution funktioniert, incl. Aktualisierungen...
 
Hoffentlich wird 2016 das Jahr von Linux und AMD.
 
Langsam aber stetig kommt immer mehr von Linux durch.
Finde ich auch sehr schön und gut das hier immer mehr über Linux geschrieben wird.
Wenn nun mehr Spiele auch nativ für Linux herauskämen und ein paar von den "großen" Anwendungen wie z.B. Adobe Produkte für Linux verfügbar wären, dann gäbe das sicher einen großen Boost.
Leider hat u.a. Adobe noch die Einstellung "Linux Nutzer sind überweigend kostenlose Software gewohnt. Unsere Software gibt es nicht kostenlos, von daher ist Linux kein Markt für uns".
 
Da der Umstieg auf W10 absolut keine Option ist, der Botnetz-Beitrag auf dem letzten 32c3 war nur noch einmal die Bestätigung, bleibt Linux die einzige sinnvolle Alternative.
 
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