News Kontaktverfolgung: Luca-App will zum digitalen Bezahldienst werden

Haldi schrieb:
Btw Twint hat 4 Millionen aktive Nutzer.
Hierzulande hat man halt über Jahre hinweg ständig andere Zahlungsdienste beworben und/oder konnte sich nicht mit allen Banken einigen. Ohne genaue Zahlen zu kennen ist "giropay" dadurch hierzulande eher eine Randerscheinung.

Immerhin hat man jetzt seit gut einem Jahr Giropay, Paydirect und Kwitt (vom letzteren bis dahin noch nie was gehört), womit man sich zumindest hierzulande nicht selbst Konkurrenz macht. Allerdings gibt es mit Amazon Pay, Apple Pay, Klarma, Paypal usw. auch so genug Konkurrenz in diesem Geschäft.
 
Zuletzt bearbeitet:
downunder4two schrieb:
„Hamburg bekennt sich derweil zum neuen Luca-Geschäftsmodell und will nicht kündigen.“

Ein WLAN-Kabel für alle die erraten, wo Smudo wohnt!
Ich weiß sogar ganz genau, wo er wohnt.
Seh ihn oft vom Supermarkt nach Hause schlendern.
Krieg ich jetzt noch ein Bluetooth-Kabel dazu?
(Nein, ich werd‘ die Adresse nicht veröffentlichen)

Hatte denselben Gedanken, aber ich bezweifle dann doch, dass Smudo irgendwelchen Einfluss auf die Stadtverwaltung hat. Ich seh hier in Hamburg aber überproportional viele Luca-Schilder vor den Gastros.
 
Lagertha schrieb:
Natürlich gibt es einige Shops welche die Paypal Gebühr an den Kunden weitergeben, aber diese meide ich eben.
Das dürfte (zumindest in D oder sogar EU-weit) eigentlich schon länger Geschichte sein, Surcharging für bestimmte Zahlungsarten ist seit ein paar Jahren verboten.
 
Lagertha schrieb:
..
Ja was soll ich dann sonst noch machen? Ich bin geimpft, trage immer Maske und gehe nur zum Arbeiten + Einkaufen raus.
Dann hast du ja nichts zu befürchen, wenn du geimpft bist.
Lagertha schrieb:
... Soll ich mich jetzt für den Rest meines Lebens einmauern, nur weil ein paar ignorante Mitmenschen meinen es besser zu wissen als die zuständigen Wissenschaftler*innen?
...
Ich komme selbst aus der Virologie, aber was sollen zuständige Wissenschaftler sein? Da gibt es, zum Glück sehr unterschiedliche Ansichten.

Zur App. Ich hatte nie eine Corona App auf dem Handy.
Mein Sohn wurde von einer App gewarnt, ging zum Test und die Folge waren weitere Warnungen. Alle Verwandten haben diese letztlich auch abgestellt.
Wenn jetzt die Luca-App Macher merken, dass der Markt nicht da ist und versuchen woanders Geld zu verdienen ist das ihr gutes Recht. Nur ohne mich. DIe berechtigte Kritik an ihren Datenschutzfähigkeiten läßt mich doch einen weiten Abstand nehmen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: xexex
WommU schrieb:
Dann hast du ja nichts zu befürchen, wenn du geimpft bist.
Das passt irgendwie so gar nicht zu deiner nächsten Aussage:

WommU schrieb:
Ich komme selbst aus der Virologie
Denn dann wäre dir wohl klar, dass eine Impfung nicht perfekt ist. Man kann weiter selber schwer erkranken oder auch andere anstecken - halt mit viel geringerer Wahrscheinlichkeit, aber perfekt ist es nicht.
Obligatorischer Auto-Vergleich: Nur weil mein Auto Gurt und Airbags hat, fände ichs trotzdem gut, wenn andere Verkehrsteilnehmer sich sinnvoll verhalten und mich nicht rammen.

WommU schrieb:
Mein Sohn wurde von einer App gewarnt, ging zum Test und die Folge waren weitere Warnungen. Alle Verwandten haben diese letztlich auch abgestellt.
Weil die App funktioniert hat, habt ihr sie also abgestellt. Klingt wie "Wenn wir nicht testen, haben wir auch keine Fälle mehr!"
Eine Warnung aus der App heißt ja nicht direkt Quarantäne. Ich hab aktuell eine Warnung, weil mein Nachbar Corona hat und es durch die Wand einen Kontakt gab. Deshalb drehe ich nicht durch.
Wenn mal wieder eine Warnung kommt, überlege ich, was ich an dem Tag gemacht hab, ob ich eine Maske anhatte und schätze daran mein Risiko ein.
Nach einer Bahnfahrt von 6h hatte ich eine Warnung - da hab ich dann doch mal einen Test machen lassen. Die Warnung vom Testtag dann (beim PCR-Test laufen Infizierte rum, ganz was Neues) hab ich dagegen ignoriert - die ganze Zeit dicht die FFP2 Maske dran gehabt, beim Test selbst die Luft angehalten, kaum 10min überhaupt drin gewesen.

Mit ein bisschen logischem Denken kann man damit was anfangen.
Ergänzung ()

aspro schrieb:
Das gilt aber nicht für PayPal u.a.
Oh, wusste ich bisher nicht.

Aber ebenfalls aus dem Artikel:
PayPal verbietet Surcharging explizit in den AGB und nur Händler, die möglicherweise Altverträge haben, sind davon ausgenommen.
Dürfte also insgesamt ein aussterbendes Phänomen sein (bei PayPal)
 
Zuletzt bearbeitet:
Merkwürdig dass jetzt so viele zustimmer sind. Als die App heraus kam und ich das moniert hatte hat man mich da nieder gemacht
 
Entschuldigt die vulgäre Ausdrucksweise aber: Denen scheint der Arsch auf Grundeis zu gehen.
Ein sehr verzweifelter Versuch die App irgendwie am Leben zu halten, nachdem viele Bundesländer die Kooperation beenden.

Sie haben die Kuh sehr lange gemolken und gutes Geld gemacht - aber nun its time to say goodbye :)
 
Skellgon schrieb:
Entschuldigt die vulgäre Ausdrucksweise aber: Denen scheint der Arsch auf Grundeis zu gehen.
Eher nicht. Wie gesagt, die Schutzrechte für den Namen z.B. fürs Ticketing wurden direkt am Anfang mit angemeldet, und man hat sich in den Verträgen ja auch extra zusichern lassen, dass man die App danach für eigene kommerzielle Interessen weiterentwickeln will.

Das war von Anfang an geplant. Eventuell muss es gerade etwas schneller gehen als gedacht, vielleicht hatte man damit geplant, dass die Länder das mindestens noch ein zweites Jahr kaufen. Die Langfristperspektive war aber schon immer, dass man danach eine Plattform für diverses andere aufbaut.
 
Protogonos schrieb:
Merkwürdig dass jetzt so viele zustimmer sind. Als die App heraus kam und ich das moniert hatte hat man mich da nieder gemacht
Was "das"? Falls sich das auf magelhaften Datenschutz bezieht, am Anfang der Pandemie hatte ich persönlich die Hoffnung, dass wir mit der Kontaktnachverfolgung mehr Freiheit zurückgewinnen und auch die Ansteckungsketten brechen können. Das hat sich leider als falsch herausgestellt. Und dazu kommt, dass die Datenschutzprobleme auch nicht abgestellt wurden.
Das bedeutet, deine Kritik am Anfang war sicher nicht falsch, jedoch war der erwartete Nutzen der App wesentlich größer. Daher war ein niedermachen ohne es Auszuprobieren zwar letztlich faktisch richtig, hätte aber genauso auch falsch sein können. Ich find es ok, dass das ausprobiert wurde.
Übrigens auch mit Steuergeldern, weil hier so viele schimpfen. Man hätte wegen mir an 10 Firmen eine App-Entwicklung für 10-20 Mio € geben können. Wenn das auch nur ein paar % weniger Ansteckung bedeutet hätte, ist das volkswirtschaftlich schon ein Riesengewinn. Also auch eine sinnvolle Investition. Auch wenn dann 9 davon Verschwendung waren. Letztlich hat die Corona-Warnapp gewonnen (die sich bis zu ihrem Release auch sehr viel Zeit gelassen hatte, weswegen ja überhaupt erst die Luca-App in den Markt treten konnte). Ob es hinsichtlich Kontaktnachverfolgung aber überhaupt irgendwas gebracht hat, werden sich die Wissenschaftler streiten dürfen.
 
Verträgt sich dieser Move eigentlich überhaupt mit unseren Wettbewerbsgesetzen?

Wenn ich eine Konkurrenzapp hätte und plötzlich kommt eine x-beliebige App aus einem thematisch ganz anderen Umfeld und missbraucht seine staatliche geförderte Kundenbasis um mir das Geschäftsfeld streitig zu machen?

Allein moralisch extrem fragwürdig.

Redundanz schrieb:
Wieso macht der CCC beispielsweise (von dem diese aktion hier ja zumindest in teilen ausgeht) nicht eine tolle, für jeden (auch technisch nicht affine) bürger einfach lesbare liste von software/apps die man nachweislich löschen sollte und postet das jeden sonntag
Warum sollte er das tun? Der CCC ist ein offener Verein mit relativ dezentralen, lokalen Strukturen, mit ehrenamtlich Aktiven und betont überaus oft kein Dienstleister zu sein. Wenn du jemanden vom CCC findest, der das als Projekt machen will, nur zu ;)

Zumal viele prominente Personen des CCC zu den bekannten großen Apps sich auch schon umfassend beschäftigt haben. Ist ja in der IT-Bubble auch kein Geheimnis.

Und nicht technisch affinen Menschen erklären, warum sie plötzlich auf ihre Lieblingsapps verzichten sollen.. Leider ein sehr schweres Unterfangen.

cubisticanus schrieb:
Wieso "erschreckend"? Finde ich gut! Die einzigen, die "sinnvoll" mit diesen Unmengen unstrukturierter Kontaktzettel
Diese "Unstrukturiertheit" ist eigentlich sogar bedeutend besser, denn damit hat jede Stätte ihre eigene lokale Datensammlung und ein Breach an einem einzelnen Ort ergibt kein umfassendes Gesamtbild über eine Person. Also man hat hier dezentrale, heterogene, vom Internet abgekoppelte Datenspeicherung. Besser geht es nicht ;)

cubisticanus schrieb:
war die Polizei, die sie sich gerne mal unrechtmäßig schnappte und dann Bürger belästigte.
Streng genommen musst du dich aber nicht bei der Polizei, sondern entweder beim Restaurant selbst beschweren, dass es die auch bereitwillig herausgab. Oder beim Staatsanwalt, wenn er sich über geltendes Recht stellt (wie z. B. in Mainz).

Dass die Polizei ganz oft erstmal versucht Dinge durch unkompliziertes Nachfragen zu lösen und auf freiwillige Kooperation spekuliert, ist jetzt nichts neues und ganz unabhängig von der Kontakterfassungsgeschichte.

cubisticanus schrieb:
Gesundheitsämter nutzten das ab und an, um 1000ende in Quarantäne zu stecken, die Dutzende Meter außen von einem "Infizierten" entfernt saßen.
Das Gesundheitsamt möchte ich sehen. Wir haben hier als Uni bei durchgängiger Präsenzlehre auch regelmäßig Positive beim Zusammenkommen von hunderten von Leuten (offene Mensabetrieb), die Kontakterfassung war bisher genau null mal relevant. Es wird/wurde (mittlerweile wurde es ganz aufgegeben) höchstens die Person selbst nach direkten Sitznachbarn gefragt. Und Kollegen an anderen Unis berichten das gleiche.

WommU schrieb:
Ich komme selbst aus der Virologie, aber was sollen zuständige Wissenschaftler sein? Da gibt es, zum Glück sehr unterschiedliche Ansichten.
Eigentlich aktuell sehr einfach zu beantworten: Die WissenschaftlerInnen, die aufgrund ihrer Forschung/Ruf/Position in entspechende Fachgremien von offiziellen Behörden oder Institutionen berufen werden (STIKO, Corona-Expertenrat) oder dafür arbeiten (RKI). Für das RKI arbeiten allein rund 500 Wissenschaftler.

Dass da auch nicht alles 100% perfekt abläuft und es durchaus politische Verstrickungen gibt (z. B. Streek-Laschet-Spahn Connection), klar. Ja, Wissenschaft ist langsam und Wissenschaft kann sich irren, und aktuell schaut die Welt der Wissenschaft beim Arbeiten in Echtzeit zu. Aber pauschal den (international) wissenschaftlichen Konsens mit "Es gibt ja auch andere Wissenschaftler" abzuwatschen, ist schon stark gegen die Vernunft. Grüße aus der Wissenschaft.
 
MR2007 schrieb:
Wenn ich eine Konkurrenzapp hätte und plötzlich kommt eine x-beliebige App aus einem thematisch ganz anderen Umfeld und missbraucht seine staatliche geförderte Kundenbasis um mir das Geschäftsfeld streitig zu machen?
Fettgedruckt ist faktisch falsch. Außer du meinst, alles was mit Staatsgeld bezahlt wird ist staatlich gefördert. Dann gilt das aber für Microsoft, dein Busunternehmen vor Ort und die Firma, die das Papier herstellt, auf dem dir deine Steuererklärung zugestellt wird auch. ;)
 
Haldi schrieb:
Giropay ist auch der grösste Rotz. Das musste ich heute leider feststellen, als ich ein Paket in Deutschland verschicken musste. Dass viele deutsche Kaffgeschäfte keine PF/Amex akzeptieren, ist ja noch ok. Aber dass die sich weigern Visa oder Master zu nehmen...? Zeigt eben, wie Rückständig das Land leider ist. Twint ist imho die einzige "alternative", die an Apple Pay rankommt. Das einzige was es dort zu bemängeln gibt, dass es ohne Internet sehr rumspackt. (In vielen Parkhäusern wo der Automat in der U-Ebene ist ist das oftmals ein Problem)
 
SIR_Thomas_TMC schrieb:
Fettgedruckt ist faktisch falsch. Außer du meinst, alles was mit Staatsgeld bezahlt wird ist staatlich gefördert. ;)
Mit dem Unterschied, dass Luca ohne öffentliche Ausschreibungen eingekauft wurde, dessen Gültigkeit davon noch strittig ist. Keine Frage, das wird noch ein wenig dauern bis das geklärt ist. Aber selbst bei korrekter Rechtmäßigkeit nutzt man hier eiskalt eine Notsituation aus um sich nachträglich daran zu bereichern.

Wie gesagt, ich kenne unsere Wettbewerbsgesetze nicht, daher war das auch eher als offene Frage gemeint. Moralisch ist das für mich persönlich jetzt schon ein klarer Fall.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: paccoderpster
SIR_Thomas_TMC schrieb:
Fettgedruckt ist faktisch falsch. Außer du meinst, alles was mit Staatsgeld bezahlt wird ist staatlich gefördert.
In manchen Bundesländern stand die App sogar in der Corona Schutzverordnung drin als bevorzugte Methode für die Kontaktdatenerfassung.

Das ist abgesehen von einem Installationszwang so ziemlich die dickste Förderung, die der Staat einer App / Plattform geben kann.
 
@MR2007 Es gab ja nix anderes auf dem Markt zu kaufen, was hättest du da ausschreiben sollen/wollen? Eine App-Entwicklung, wenn man gerne eine fertige App hätte haben wollen? Ich fand, einfach mal machen und ausprobieren, war absolut richtig. Da sind wir aber nicht mehr, daher ist es auch folgerichtig, das Teil sterben zu lassen.

Peinlicher ist übrigens, dass wir als Entwicklungshilfe Software ins Ausland (Sorbas? Edit: Sormas, siehe auch
) zur Pandemie-Bewältigung verschenken, selber aber mit Zetteln und Fax arbeiten.
Ergänzung ()

Autokiller677 schrieb:
In manchen Bundesländern stand die App sogar in der Corona Schutzverordnung drin als bevorzugte Methode für die Kontaktdatenerfassung.
Ja, weil es keine andere Software gab, zu dem Zeitpunkt, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
SIR_Thomas_TMC schrieb:
Ja, weil es keine andere Software gab, zu dem Zeitpunkt, oder?
Es gab wenige Wochen nach Einführung der Kontaktdatenerfassung (auf Papier) bereits Apps in der Art, z.B. https://darfichrein.de/.
Deshalb gab es ja schon Klagen gegen das Vergabeverfahren, die aussichtsreich sind.

Dazu gab es halt die Listen auf Papier - und da die Integration von Luca in die Gesundheitsämter so schlecht und umständlich war (was der CCC in wenigen Tagen rausgefunden hatte, war also nicht so, als hätte man sich das nicht mal vor der Vergabe anschauen können) hätte man auch einfach weiter auf Papier bleiben können.

Davon ab: Egal ob es Alternativen gab oder nicht - dass die Länder nicht explizit eine kommerzielle Weiterverwertung ausgeschlossen haben, ist an sich schon ziemlich wettbewerbsverzerrend. Dazu mit so vielen Sicherheitslücken, Datenschutzproblematik und co.
Es kann doch irgendwo nicht sein, dass ein paar engagierte Bürger und Vereine in wenigen Tagen / Wochen per Anfragen durch FragDenStaat und etwas reverse-engeeniering all diese Sachen rausgefunden hatten (auch die Schutzrechte fürs Ticketing und co. waren schon früh in 2021 bekannt), aber in >10 Ländern keiner der Verantwortlichen auf die Idee kam, da vor der Vergabe mal entsprechende Nachweise zu verlangen und eine unabhängige Begutachtung machen zu lassen, oder auch nur den Vertrag ordentlich zu lesen und sich an der Erlaubnis der kommerziellen Weiterverwertung gestört hat. Die hätten nur mal beim CCC oder so anrufen müssen und hätten wahrscheinlich in weniger als einer Woche eine erste Einschätzung auf dem Tisch gehabt.

Auf mich wirkt das mindestens fahrlässig, aber eher wie Vorsatz. Wenn man die Augen nur fest genug zukneift, kann man später erzählen, man hätte ja von nix gewusst.
 
Ein Tipp der Sicherheitsexperten bei der Deinstallation: Zunächst den Luca-Account löschen, sodass auch die persönlichen Daten alle entfernt werden.

Na na! Köschen sollen wir, nicht löschen! 🤣 Liest heutzutage niemand seine Tweets gegen? 🤣

Die Luca App stank für mich schon immer, nie genutzt, nie installiert, nie gebraucht 😁👍

Jetzt aus einer „Gesundheits-App“ einen Bezahldienst machen… logisch… und auf die Daten der Nutzer hat man natürlich kein Zugriff, obwohl alles zentral bei denen gespeichert wird?!? :D:volllol:
 
Autokiller677 schrieb:
Dürfte also insgesamt ein aussterbendes Phänomen sein (bei PayPal)
Es wird sich dann die Frage stellen, ob die Händler nun einfach Paypal fallen lassen, die bittere Pille schlucken oder Paypal von den überzogenen Gebühren absieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben