Kündigung während der Probezeit

Ich werde mal folgendes tun

1. in der alten Abteilung nachfragen, ob sie mich zurücknehmen würden. Dort gibt es Themengebiete zu bearbeiten die mich auch persönlich interessieren (Echtzeit-Simulation), ich bin dort bereits 2 Jahre tätig gewesen.
2. Meinen derzeitigen Chef darauf hinweisen, dass ich mit dem derzeitigen Aufgabenfeld unzufrieden bin.
Auch wenn ich aus der Erfahrung sagen kann, dass ich schon einen der anspruchvollsten Jobs in der Abteilung habe.

Mehr Verantwortung brauche ich eigentlich gar nicht. Meine Ergebnisse beschreiben die Leistungsfähigkeit der Produkte in verschiedenen Bereichen. Wenn dort was schiefläuft ist das meist nicht so optimal für die Produkte. An Verantwortung mangelt es also nicht.
 
Jeder Chef und Betrieb ist anders. Der eine versteht die Situation und sucht anspruchsvollere Aufgabengebiete, sofern er sie hat.
Der andere wird Dich aus welchen Gründen auch immer mit diversen Aufgaben so zupflastern, dass Du mindestens vom Pensum her nicht mehr unterfordert bist.
;)
 
BTW: Klauseln zur Wettbewersbvereinbarung sind IMO ungültig und haben vor dem Arbeitsgericht keinen Bestand, weil sie die freie Berufswahl unverhältnismäßig einschränken, darauf würde ich nichts geben.
Das stimmt so nicht. Vielleicht darf man der Putzfrau so eine Klausel nicht anhängen, aber bei einem Ingenieur oder leitendem Angestellten ist die Klausel imho rechtens. (zumindest habe ich es nicht anders gelertn - bin aber auch kein Jurist)

Ich würde genauso vorgehen wie in #21.
 
Anwalt für Arbeitsrecht aufsuchen und mit dem das Problem besprechen..Arbeitsvertrag mitnehmen...
 
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