Berufliche Neuorientierung: Auf der Suche nach dem richtigen Bildungsweg

Lenti

Ensign
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Hallo zusammen,

ich befinde mich gerade an einem Punkt in meinem Leben, wo ich bereit bin, beruflich eine komplett neue Richtung einzuschlagen. Mit einem Realschulabschluss in der Tasche und einer vielfältigen Berufserfahrung, die von der Arbeit im Callcenter über die Gastronomie bis hin zu Marketingaufgaben für einen Onlinehändler reicht, suche ich jetzt nach Möglichkeiten, mich weiterzubilden und neu zu orientieren.

Aktuell bin ich 34 Jahre alt und lebe in Niedersachsen. Die Rückkehr in den Marketingbereich oder die Gastronomie reizt mich nicht mehr. Ich bin offen für neue Herausforderungen und interessiere mich sehr für Ausbildungen, Umschulungen oder andere Bildungswege, die mir neue Karrierechancen eröffnen könnten. Ins Auge gefasst habe ich unter anderem die Möglichkeit, mein Abitur oder Fachabitur über das Fernlernen (z.B. bei ILS) nachzuholen, um mir so ein breiteres Spektrum an beruflichen Möglichkeiten zu erschließen. Dabei könnte ich parallel auch eine Ausbildung oder Umschulung beginnen, um sowohl praktische Erfahrung zu sammeln als auch den Bildungsabschluss zu erlangen, den ich für meine berufliche Weiterentwicklung benötige. (Vielleicht für ein zukünftiges Studium etc.)

Mich interessieren eure Ratschläge, Erfahrungen und Tipps zu möglichen Bildungswegen und Karrierechancen.
Auch im Bezug auf Branchen oder Berufsfelder, die sich für einen Neustart anbieten.
Und wie sollte ich am besten vorgehen, um mich erfolgreich neu zu orientieren und welche Möglichkeiten stehen mir offen?

Ich bin für jede Art von Feedback dankbar und freue mich auf eure Vorschläge und Ideen!
 
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Was für Berufsbilder hast du ins Auge gefasst? Was würde dir Spaß machen? Ansonsten kann man dir nicht wirklich konkret was empfehlen. Du kannst ja auch in den Straßenbau gehen oder Lockführer werden. Ne?
Ansonsten wäre es auch noch hilfreich, wie flexibel du bzgl. Wohn- und Arbeitsort bist ... wenn du aktuell irgendwo im nirgendwo lebst, dann schränkt dies auch entsprechend Empfehlungen ein.

Abitur nachholen, würde ich an deiner Stelle nur, wenn du danach auch noch studieren möchtest. Das Abi nachzuholen um danach eine Ausbildung anzufangen ist m.E. zu viel Zeitverschwendung. Da kannst du dich direkt für die Ausbildung bewerben.
 
Also hast du keine Berufsausbildung bislang gehabt? Wenn ja, könnte es deutlich einfacher sein eine Umschulung von z.B. dem Jobcenter finanziert zu bekommen, insofern du natürlich Arbeitslos gemeldet bist und du einen Sachbearbeiter hast der dir mindestens halbwegs wohlgesonnen ist.

Ein Abitur nachzuholen mit 34 ist nicht unmöglich, ob sich das jedoch wirklich lohnt wage ich zu bezweifeln, zumal du mit einer abgeschlossen Berufsausbildung durch eine Umschulung dich auch mittlerweile an diversen FHs einschreiben lassen kannst, wenn das irgendwann hier ein Endziel darstellen sollte.

Ansonsten ist es sehr schwer etwas zu empfehlen, gesucht wird eigentlich alles wo vorallem Montage und Reisebereitschaft erwartet wird, es ist schwierig da ins blaue zu tippen.
 
Wo liegen denn deine Interessen?

Ob es wirklich noch Sinn ergibt das Abi nachzuholen, bezweifle ich etwas. Aber wenn du es natürlich einfach für dich machen möchtest um es zu haben, dann ist das natürlich legitim.

Wenn du jetzt nochmal das Abi nachholst und dann ein paare Jahre studierst, bist du fast 40 bevor du dich beruflich richtig festlegen kannst. Da würde ich vermutlich eher jetzt versuchen als Quereinsteiger irgendwo rein zu kommen.

Ggf. irgendwo als First-Level Supporter in der IT. Da könntest du dann Erfahrungen sammeln, Schulungen machen und vielleicht noch 2-3 Jahren nach "hinten" durchrutschen in den Second Level oder ähnliches? Dafür müsstest du natürlich eine gewisse IT Affinität mitbringen.
 
Lenti schrieb:
Dabei könnte ich parallel auch eine Ausbildung oder Umschulung beginnen
Als was? Dachdecker? Kaufmann? Polizist? Zuhälter?
Lenti schrieb:
Und wie sollte ich am besten vorgehen, um mich erfolgreich neu zu orientieren und welche Möglichkeiten stehen mir offen?
Dir erstmal klar werden, was du überhaupt machen willst. Dein "Ich bin offen für neue Herausforderungen" ist ungefähr so spezifisch wie "ich bin offen für anderes Essen abseits von Nudeln mit Ketchup".
Und wenn du das nicht weißt, solltest du schlicht mit Praktika anfangen.

Alles andere ist für mich blinder Aktionismus (wie einfach mal Abi machen um Abi zu haben) ohne zu wissen, ob das einem auch nur irgendwie etwas bringt.
Lenti schrieb:
Auch im Bezug auf Branchen oder Berufsfelder, die sich für einen Neustart anbieten.
Grundsätzlich ist man mit 34 für kaum eine Branche zu alt, um da nochmal neu anzufangen. Ob es natürlich sinn macht, mit 34 nochmal ein Jura- oder Medizinstudium anzustreben muss jeder selbst wissen.
Im normalen Ausbildungsbereich gibt es denke ich kaum etwas, dass man nicht noch anfangen könnte.
 
Als was? Dachdecker? Kaufmann? Polizist? Zuhälter

Für Polizist ist er für die meisten Landes Polizeien zu alt . Und ohne Abitur wird es auch nix in den Ländern die den mittleren Dienst abgeschafft haben.

Im normalen Ausbildungsbereich gibt es denke ich kaum etwas, dass man nicht noch anfangen könnte.

Wenn man von der Vergütung dann leben kann. Ansonsten sind mit 34 schon manche Beamtenlaufbahnen ausgeschlossen (Berufsfeuerwehr, Polizei) mit 35 dann wieder welche und später noch mal.
 
Vielen Dank euch für die Antworten.

Ich plane, in die IT-Branche zu wechseln. Obwohl ich bisher von allen, die ich kenne – und das waren IT'ler – gehört habe, dass die IT schlecht bezahlt und langweilig sei, werde ich dennoch diesen Weg einschlagen.

Ich hoffe, die Mehrheit hier denkt nicht auch so; aber unabhängig davon bin ich für alle Empfehlungen und Tipps sehr dankbar.

Mein Plan ist es, zunächst das Programmieren zu erlernen, und ich möchte mit Python auf Sololearn beginnen. Was mich letztendlich genau interessieren wird, kann ich noch nicht sagen. Derzeit interessiere ich mich für Data Science/ML, ein Bereich, der gerade sehr gefragt zu sein scheint. Ich habe gehört, dass Fachkräfte in diesem Bereich zunehmend gesucht werden.

Was haltet ihr von Python als Grundlage und davon, anschließend eine Ausbildung im Bereich Anwendungsentwicklung zu suchen? Wenn ich mich im Job etabliert habe – oder genauer gesagt, wenn es die Situation erlaubt und ich die Zeit dafür finde – würde ich nebenbei ein Studium in einer entsprechenden Fachrichtung beginnen.

Nochmals vielen Dank euch und einen angenehmen Start in die Woche :)
 
@Lenti

Als Programmierer findet man immer ein Job. Du musst aber dafür auch echt Lust dazu haben, dich um Probleme zu kümmern und den Sachen auf den Grund zu gehen. Wenn du also in deiner Jugend Spaß an Rätseln & Knobelspielen hattest, dann wirst du auch Spaß beim Programmieren finden. War es eher nicht dein Ding, dann ist Programmieren eher nichts für dich!

Ja im Bereich DataScience & Machine Learning sucht man grad Leute ... ein paar* ... aber es gibt diverse andere Bereiche wo du eher unterkommen kannst. DS & ML sind auch extrem Mathe/Statistik-lastig. Da sind weniger die Fähigkeiten als Programmierer gefragt -> die Programmiersprachen sind hier nur der Mittel zum Zweck.

*DS & ML sind Trends in der IT ... diese verfliegen so schnell, wie sie gekommen sind ... man sieht aktuell sehr schön diverse Schwächen von ML-basierten KI Systemen, wenn man dann Bilder von Päpsten oder Nazis generieren lässt und das trainings-Material war gut divers. Dann bekommst du auch diverse Päpste und Nazis egal welchem Geschlechts oder Kultur erstellt. Dies passt natürlich nicht mit der Realität überein und zeigt als Beispiel sehr schnell, wo die Grenzen heutiger KI Systeme liegen.
 
"IT" ist erstmal nicht verkehrt, du solltest vielleicht auch schauen ob deine bisherige Erfahrung, nämlich der Umgang mit Kunden, sich nicht beispielsweise Richtung SAP-Berater formen lässt.

Lenti schrieb:
Was haltet ihr von Python als Grundlage und davon, anschließend eine Ausbildung im Bereich Anwendungsentwicklung zu suchen? Wenn ich mich im Job etabliert habe – oder genauer gesagt, wenn es die Situation erlaubt und ich die Zeit dafür finde – würde ich nebenbei ein Studium in einer entsprechenden Fachrichtung beginnen.:)
Denke daran: Wenn du noch keine abgeschlossene Berufsschulausbildung hast, dann hast du keine (Fach)Hochschulzugangeberechtigung, die bekommst du nur wenn du mindestens einen Realschulabschluss+Berufsschulabschluss+3 jährige Berufserfahrung hast. Du kannst also nicht einfach nebenbei ein Studium beginnen.

Auch solltest du überhaupt erstmal schauen ob das ganze was du dir vorstellst auch beruflich passt, etwas persönlich interessant zu finden ist schonmal ne gute Vorraussetzung, es kann jedoch sein dass das was dir privat "Spaß" macht, im klassischen 9-5 sich plötzlich undurchhaltbar ätzend anfühlt.
 
In der IT kann man gutes Geld verdienen. Das verdient man vor allem, wenn man gut ist. Wie wird man gut? Ein Ansatz ist schon mal etwas zu finden, wo man für "Brennen" kann. Im IT-Bereich hat man viel mit Problemlösungen zu tun, die sehr komplex werden können. Ich würde dir empfehlen, privat mehrere Teilbereiche auszuprobieren und schauen, was dir Spaß bringt. Versuch ein eigenes Projekt zu programmieren. Oder beschäftige dich mit Infrastruktur teilweise und schaue, was wir da Spaß bringt. Der Juniorenmarkt ist derzeit recht voll aus meiner Sicht und damit man da gut durchkommt, würde es Sinn machen, etwas zu finden, wo es einem leichter fällt sich durchbeißen zu wollen.

Sachen wie Fernabitur oder berufsbegleitendes Studium sind sehr knackig. Ich kann da aus Erfahrung sprechen. Ich würde dir zu einer Ausbildung raten und das mit einem Hochschulabschluss kombinieren. Nebenbei dann im privaten mich viel mit dem IT-Zielgebiet auseinandersetzen, in das ich will. Es gibt auch Umschulungen vom Arbeitsamt. Die hat ein Feund gemacht und damit jetzt eine Stelle im IT-Support einer kleinen Firma für KMU. Ist besser bezahlt als vorher auf jeden Fall. Du musst dir selbst ehrlich die Frage stellen, wie viel Jahre an Zeit möchtest du investieren für die IT und was würde dich interessieren bzw. wofür hast du ein Händchen.
 
Lenti schrieb:
Derzeit interessiere ich mich für Data Science/ML, ein Bereich, der gerade sehr gefragt zu sein scheint. Ich habe gehört, dass Fachkräfte in diesem Bereich zunehmend gesucht werden.
diese "Fachkraefte" haben dann aber auch die ML und Data Science Kompetenzen. Das beihnhaltet dann aber nicht nur Python. Wie genau sehen denn deine Faehigkeiten in den Grundlagen von Data Sciene und ML aus? Also Mathematik (u.a. Statistik und mit Abstrichen LA, auch wenn du vermutlich nie selbst neuronale Netze bauen wirst) und Logik bist du wie fit?
Lenti schrieb:
Ich plane, in die IT-Branche zu wechseln. Obwohl ich bisher von allen, die ich kenne – und das waren IT'ler – gehört habe, dass die IT schlecht bezahlt und langweilig sei, werde ich dennoch diesen Weg einschlagen.
"schlecht bezahlt" verglichen mit was? Und vor allem, von welchen Jobs in der IT reden wir da?
Wieviel Gehalt strebst du denn langfristig an?
 
Lenti schrieb:
Derzeit interessiere ich mich für Data Science/ML, ein Bereich, der gerade sehr gefragt zu sein scheint.
Davon kann man nur abraten. ML ist derzeit komplett überlaufen. Laut unserem Personaler kommen da teilweise 100-200 Bewerbungen für eine Stelle rein. Data Science/Data Analyst ist voll mit MINT Seiten/Quereinsteigern.

Lenti schrieb:
würde ich nebenbei ein Studium in einer entsprechenden Fachrichtung
Nebenbei, mal eben macht man das in der Regel nicht und man kann in der IT sehr weit ohne Studium kommen.
 
Cokocool schrieb:
...

Nebenbei, mal eben macht man das in der Regel nicht und man kann in der IT sehr weit ohne Studium kommen.
Warum nicht nebenbei; (nebenberuflich) das heißt ja nicht, dass das einfach wäre, aber das nebenberufliche Studium wird von vielen tausend Menschen jährlich gestartet bzw. erfolgreich beendet. So einfach abbügeln würde ich das nicht.
So gibt es nebenberufliche Studiengänge zum Data Scientist, aber meist als Master, man braucht also schon noch die Grundlagen. Data Scientist als Bachelor habe ich noch nicht gesehen, müsste man mal suchen. Halte ich aber für ungewönhlich, weil der DS ein Fundament aus einem Bachelorstudium haben sollte.

Und die Aussage "man kann in der IT sehr weit ohne Studium kommen." - ich stimme dem nicht zu. Ohne Studium in der IT wird man immer in der untersten Hierarchie bleiben und sein Auskommen haben, aber "sehr weit" kommt man damit nicht, nicht im Sinne von "nach oben" oder zu besser bezahlten Stellen, zu eigenen Projekten und Verantwortung. Es mag die berühmten Ausnahmen geben, aber mehr auch nicht.
 
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Fu Manchu schrieb:
So gibt es nebenberufliche Studiengänge zum Data Scientist, aber meist als Master, man braucht also schon noch die Grundlagen. Data Scientist als Bachelor habe ich noch nicht gesehen, müsste man mal suchen.
Data Science/Data Analytics haben die Probleme, dass dort Konkurrenz sehr groß ist, weil halt Biologen/Physiker/Mathematiker und was auch immer sich dort auch bewerben
Fu Manchu schrieb:
Und die Aussage "man kann in der IT sehr weit ohne Studium kommen." - ich stimme dem nicht zu. Ohne Studium in der IT wird man immer in der untersten Hierarchie bleiben und sein Auskommen haben, aber "sehr weit" kommt man damit nicht, nicht im Sinne von "nach oben" oder zu besser bezahlten Stellen, zu eigenen Projekten und Verantwortung. Es mag die berühmten Ausnahmen geben, aber mehr auch nicht
Nö - mit gefragten Fähigkeiten kommt gerade in der IT sehr weit.
 
Cokocool schrieb:
Data Science/Data Analytics haben die Probleme, dass dort Konkurrenz sehr groß ist, weil halt Biologen/Physiker/Mathematiker und was auch immer sich dort auch bewerben

Du hast in absoluten Zahlen mit Sicherheit recht. Gerade aus den "mathelastigen" Bereichen, die schon immer mit vielen Daten gearbeitet haben, gehen viele Leute in diese Bereiche. Aber der Arbeitsmarkt ist noch lange nicht gesättigt und nimmt diese Leute ohne Probleme auf - die Konkurrenz ist vorhanden, aber nicht groß, weil es auch viele Stellen zu besetzen gibt und dieser Arbeitsmarkt wächst. Die Frage ist, wieviele der DS/DA Absolventen sind nach wenigen Monaten noch ohne Job? Da herrscht praktisch Vollbeschäftigung.


Cokocool schrieb:
...Nö - mit gefragten Fähigkeiten kommt gerade in der IT sehr weit.
Definiere "sehr weit" genauer und wir können diskutieren. Meine Definition von "sehr weit" ist der Aufstieg in Führungspositionen und Verantwortung für Projekte und Budgets im IT-Bereich, und dafür brauchst du die notwendigen akademischen Abschlüsse, damit Firmen dir diese Positionen auch anvertrauen.

Meine Erfahrung in Bezug auf IT und "nur" (nicht verächtlich gemeint) Berufsabschluss ist, dass man in den unteren Ebenen bleibt, als Admin oder im Support oder direkt im Rechenzentrum zwischen den rauschenden Kisten, aber kaum nach oben zu den Großkopferten, die dann die Planung machen und Verantworten.
Es mag die berühmten Ausnahmen geben, aber in der großen Menge der Arbeitnehmer ist ein Studium von Vorteil.
 
Fu Manchu schrieb:
Meine Definition von "sehr weit" ist der Aufstieg in Führungspositionen und Verantwortung für Projekte und Budgets im IT-Bereich,
Da habe ich mehr als genug Ausgebildete gesehen. Gute Leute schaffen es immer wenn sie wollen und der Arbeitsmarkt so ist wie er momentan eben in der IT ist.
 
Interessante Diskussion von euch beiden @Cokocool @Fu Manchu :D

Und allen vielen Dank für eure Unterstützung. Ich habe mir überlegt, dass ich auf jeden Fall diesen Weg einschlagen werde: Sollte ich keine Ausbildung finden, kommt auch eine Umschulung für mich infrage. Während der Umschulung ist ein Praktikum vorgesehen, bei dem möglicherweise die Chance besteht, direkt übernommen zu werden. Falls das nicht klappt, werde ich nach der Umschulung nach einem Job suchen und zunächst ein Jahr Berufserfahrung sammeln, bevor ich mich um eine bessere Position bewerbe.

Zwischendurch plane ich, meine Weiterbildung fortzusetzen, sei es durch ein Studium oder eine andere Qualifikation.

Da mein Ziel die Anwendungsentwicklung, sprich Programmierung, ist und manche Betriebe interessanter sind als andere, frage ich mich, ob ihr dazu noch einige Gedanken oder Tipps habt, die ihr mit mir teilen könntet?

Vielen Dank schon mal und viele Grüße
Lenti
 
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