News Linux: Die Derivate von Ubuntu 16.10 im Überblick

blackiwid schrieb:
Ansonsten sollte man bug tracker systeme dafuer nutzen und noch besser man sendet gleich noch patches mit aber auch ein vorschlag (statt kritik) lesen die entwickler sehr gerne.
im aktuelln kde5 gibts mittlerweile bugs, für die man nich mal mehr feedback braucht weil die umschiffung der bugs ist schon berücksichtigt. so sind z.b. in mehrsprachign version im dolfin gleich mehrere menuepunkte fuers erstellen von neuen ordnern vorgesehn weil der stuerzt beim auswaehlen des menuepunktes der nicht der aktuell aktiven sprache reproduzierbar ab. Wenn mans weiss kein problem darf man halt nicht auf den menuepunkt mit der falschen sprache klicken. was soll man da noch melden, wenn der entwickler weiss offensichtlich bescheid...


cypeak schrieb:
du hast schon recht; der nutzer will sein system nutzen ... linux ist erstmal ein angebot - das kann man wahrnehmen wenn man möchte und ist herzlich eingeladen sich in der distribution oder dem softwarepaket seiner wahl zu engagieren wenn man der meinung ist etwas besseres der allgemeinheit zur verfügung stellen zu können/wollen.
wat denn nu, engagieren oder nutzen? das sollte man fein säuberlich trennen & bei ersterem sollte mans als gemeinschaftliches hobbyprojekt bezeichnen. :D


Termy schrieb:
Natürlich kommt bei mir auch die Philosophie mit rein, aber auch wenn Windows plötzlich OpenSource werden würde, dann wäre die Bedienung dem, was ich in z.b. in KDE zu schätzen weiss, immernoch (in meinen Augen!) meilenweit unterlegen. Bin jedes mal am kotzen, wenn ich mich auf Arbeit wieder mit Win10 rumschlagen muss :lol:
Alles eine Frage der Gewöhnung. Ich habe hier ein gutes Dutzend Linux-"Rechner" und -Büro-PCs und fast ebenso viele Windows-PCs. Die neu reinkommenden Studies & Doktoranden kommen alle an einen Linux-PC (oft Erstkontakt) und gewöhnen sich i.a. recht schnell daran, kommen aber genauso gut mit Windows klar, wenn die Linux-Umgebung mal nicht ausreicht. Wenn man denen mit Philosophie käme, würden die meisten wohl maximal einen Lachanfall bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Philosophie bei Betriebsystemen höre ich hier nur von dir.

Ich bin Windowsadmin (der Umgebung geschuldet), der mit einem Linux-Laptop (XPS13) eben die Windows-Server-Farm (bis auf Ausnahmen wie ESXi und Nagios) administriert.
Leider müssen wir größenteils auf Windows setzen, Ländersache, aber gut muss man das nicht finden. Ich habe nun schon über 15 Jahre als Admin unter windowsumgebungen gearbeitet, aber war auch immer sehr an Linux interessiert. PC zu Hause hat beides drauf, ,Arbeitslaptop eben nur Linux, da die Server eh alle virtuelle Maschinen sind.

Setzt jemanden der 0 Erfahrungen mit PCs hat an einen Linux / Windows PC und er wird beides problemlos lernen.
 
Norsfyr schrieb:
Philosophie bei Betriebsystemen höre ich hier nur von dir.

Ich bin Windowsadmin (der Umgebung geschuldet), der mit einem Linux-Laptop (XPS13) eben die Windows-Server-Farm (bis auf Ausnahmen wie ESXi und Nagios) administriert.
Leider müssen wir größenteils auf Windows setzen, Ländersache, aber gut muss man das nicht finden. Ich habe nun schon über 15 Jahre als Admin unter windowsumgebungen gearbeitet, aber war auch immer sehr an Linux interessiert. PC zu Hause hat beides drauf, ,Arbeitslaptop eben nur Linux, da die Server eh alle virtuelle Maschinen sind.

Setzt jemanden der 0 Erfahrungen mit PCs hat an einen Linux / Windows PC und er wird beides problemlos lernen.
Nur wird er bei letzterem sich 20 browserbars installieren und noch ein paar viren oder trojaner obendrauf.
 
franzerich schrieb:
Traurig, ist, dass selbst das Windows 10 Sicherheits-Debakel daran nichts ändern wird

stimmt so nicht ganz , für mich war genau dieses Windows 10 der Grund auf Linux zu wechseln , natürlich da ich von Windows komme hab ich mir ein einfaches gesucht , probiert hab ich auch Arch, Manjaro usw usw am Ende bin ich aber über Xubuntu bei ChaletOS gelandet und gerade diese Vielfalt an Linux ist der größte negativpunkt (man braucht ne Menge Zeit um sich durchzuarbeiten) aber auch sein größter Pluspunkt ( jeder findet das für sich passende System wenn man die Zeit investiert) aber Zeit zu investieren ist ja nichts neues , damals beim Wechsel von AmigaOS zu Windows musst man auch genau das selbe machen.
und inzwischen sind in meinem Umfeld schon einige Rechner mit Linux am laufen die alle die Schnautze voll hatten von Win10.
 
Zurück
Oben