mehrere Telefondosen = mehrere Fritzboxen ?

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cartridge_case schrieb:

Wegen Immobilie ohne FTTH und so, bei ETW eher eine Seltenheit. Aber da helfen die Klingeldrähte natürlich nicht viel weiter, je nachdem wie viele Teilnehmer am Anschluss hängen.
 
cartridge_case schrieb:
Bei Neubauten Standard. Also wieso sollten auch nicht die Altbauten aufgerüstet werden? Eine Immobilie ist eine ETW doch trotzdem, oder? Verstehe gerade deinen Einwand nicht.

Eine Immobilie ist ein Haus, Grundstück etc. nicht eine einzelne Wohnung.
 
Paddy0293 schrieb:
Gute Laune im neuen Jahr ? :D
Ja. Im normalen Rahmen. :-) War aber durchaus ernst gemeint mit dem "dranknoten und durchziehen". Ob es möglich ist kommt halt drauf an, wie die alte Telefonleitung verlegt wurde.
 
bender_ schrieb:
...oder ohne spezielle Modems, wenns mindestens 8-adrig ist...
Ich glaube ich habe mehr als Glück -
Die Telefonleitung ist 8 adrig und endet bei mir in einem kleinen Kasten.
Die sollte man ja verwenden können :)
PXL_20220109_141410187.jpg
 
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Das sind sogar CAT7-Kabel. Die Parallelschaltung sollte man sowieso beseitigen, sofern da aktuell DSL darauf läuft. Über das J-YY 2x2 bekommt man natürlich kein Gigabit drüber. Ansonsten würde ich unter der Dose ein Patchfeld montieren (Kabel nicht anbohren!), die ganzen CAT7-Kabel und ggf. auch das J-YY herausziehen und unten am Patchfeld auflegen. Damit könnte man dann in die ganzen Räume, wo die Kabel hingehen, ein Netzwerk realisieren, wenn man am Patchfeld einen Switch oder ggf. den Router setzt.
 
Zuletzt bearbeitet: (betreiben -> beseitigen, plöde Autokorrektur)
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Super.
Das ist fast schon der Optmalfall
Wie schon erwähnt: Patchpanel hinsetzen und die Kabel auflegen und probieren was geht.
 
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danke euch :) ich halte euch auf den laufenden, Equipment ist bestellt und sollte die Tage ankommen :)

Edit: ich habe aktuell "bloß" 250.000er geordert, jemand eine Idee wie ich testen kann, was maximal geht ?
 
Für Keystones spricht:
Garantierte Kontaktierung aller Leitungen, die in dem Verhau da so rumhängen.
Eine nach der anderen bequem mit Keystone versehen.
Keine unflexible Leiste, die irgendwo rumbaumelt oder im Weg ist.
 
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bender_ schrieb:
Für Keystones spricht:
Garantierte Kontaktierung aller Leitungen, die in dem Verhau da so rumhängen.
Eine nach der anderen bequem mit Keystone versehen.
Keine unflexible Leiste, die irgendwo rumbaumelt oder im Weg ist.
In dem Fall vielleicht, ansonsten ist LSA bei Patchfeldern oder RJ45-Dosen auch weiterhin keine schlechte Wahl.
 
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