News Mobile Navigationsgeräte liegen im Trend

Sasan

Captain
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So viele Menschen wie noch nie werden in diesem Sommer mit einem mobilen Navigationsgerät in den Urlaub fahren. Mitte April verfügten laut einer von der GfK im Auftrag des Bitkom durchgeführten Erhebung etwa 3 Millionen Deutsche über ein solches Gerät.

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Der enorme Presiverfall im letzten Jahr hatte mich auch dazu bewogen, ein mobiles Navi zu kaufen.
Inzwischen bekommt man sehr gute Navis ja schon unter 300 Euro.
Bin sehr zufrieden mit meinem TomTom One Europe. Das darf diesen Urlaub auch nicht fehlen!
 
Ha, endlich nie wieder vom Beifahrer zu höhren: "Nein, ich meinte das andere Links!" ist schon sein Geld wert :D
 
sind die leute alle zu doof geworden um ne Karte zu lesen. Hab mich noch nie verfahren und benutzt auch kein Navi. Selbst im Urlaub nicht. armes deutschland
 
Ne mobiles Navigerät ist doch schick! Hab selber mein PDA als Navi Gerät sehr gern benutzt um Europaweit zu fahren. Ist doch besser als Papierkram! Gibt es zu!

Was ich mir jetzt zulegen möchte ich ein smartphone der auch Navigationstauglich ist -wie etwa der HP IPAQ 6950.
 
Immer genau dorthin geschickt zu werden, wo man hin will ist doch langweilig...
Die sollten die Navis mal lustiger gestalten: "Jetzt bitte links abbiegen... Jawoll! Voll in die Einbahnstraße, April! April! Einbahnstraßen bitte nur in der angegeben Richtung benutzen. Haa Haa!
 
@Jägermeister_84: Nein, sind wir nicht.
Ich bin auch schon mit Karten in den Urlaub gefahren.
Nur ist's mit Navi halt um einiges stressfreier.
Z.B. letztes Jahr nach Polen: Mann, war das entspannend, ohne Karte, einfach nur der
beruhigenden Damenstimme folgend durch ganz Tschechien nach Polen, ohne eine
Autobahnausfahrt zu verpassen und eine schlechte polnische Beschilderung zu übersehen.
Oder nach Milano - versuch doch mal vom Stadtzentrum als nicht Ortskundiger wieder
rauszufinden - viel Spaß!! :)
 
@RobinSword
hast recht, also so in Großstädten im Ausland ists schon recht praktisch.
Nur für den Normalgebrauch fand ich es noch nie nötig, außer man ist mit dem Auto
geschäftlich viel im Land unterwegs...aber da sinds dann meistens auch Geschäftswagen, die
das schon all inclusive drin haben ;) *g*
 
Also ich habe im Auto auch ein Navi (Europa) - allerdings original mitbestellt. Zu faul eine Karte zu lesen, bin ich nicht! Aber es ist doch irgendwo schön das Navi zu nutzen.

So ein mobiles Teil finde ich aber nicht so doll. Sieht im Auto einfach nicht so besonders aus. Ist meine Meinung. Und ich persönlich habe außerhalb des Autos auch noch nie ein Navi gebraucht. ;) :D

Angenehm ist auch die Stauumfahrung (TMC). ;) Darüber verfügen ja noch nicht sehr viele von den mobilen Geräten.
 
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Meine Feststellung ist halt: Wer einmal ein mobiles Navi hat, der will's nicht mehr missen.
Ist genau wie mit den Handys damals. Hatte mir ziemlich früh eins gekauft und alle haben
gesagt, wer braucht so nen Quatsch. Und schau mal, wie's heute aussieht.
Wird mit den Navis genauso sein, irgendwann ist das Standard, genau wie ein Handy.
 
schön finde ich es immer wenn die opas vom dorf, mit ihrer 10 jahre alten opel kadett schüssel, 'n tomtom an der scheibe kleben haben, obwohl sie maximal 2 mal im monat mit mutti in die vorstadt zum supermarkt eiern und im jahr gerade mal 1000km fahren ..

nunja die dinger sind ja wirklich günstig geworden und warum nicht. kartenlesen ist gewiss kein problem aber gerade wenn man solo unterwegs ist in der fremde ... und gerade des nächtens in ner großstadt ist sowas schon nicht verkehrt ...

spätestens in Paris ist man, egal ob mit oder ohne stadtplan, hoffnungslos verloren. da mag 'ne navi schon mehr bringen!?

@12) ... und heute schaut es so aus, dass immer noch die wenigsten ein händie wirklich brauchen, aber alle eines besitzen. wirklich toll!
 
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zu faul, warst du schon mal in Lyon?
das ist die hölle! da wäre ein navi durchaus angebracht gewesen;)
 
Ich hab bisher auch ohne Navi alles gefunden. War zwar noch nicht viel im Ausland unterwegs, aber wenn ich ne anständige Karte hab, verfahr ich mich auch nicht.
Einmal bin ich mit Navi gefahren - auf einer Strecke, die ich blind fahren konnte. Wo der mich überall hinlotsen wollte war schon interessant. Sowas nennt sich dann TomTom Go mit TMC. Der hätte mich blindlings in den Feierabendverkehr geführt.

Da lobe ich mir dann doch das gute alte bischen Hirn und ggf. Papier. So weiß ich zumindest auch, wo ich bin. Denn so ein Navi führt mich blind überall hin. Fällt es mal aus, spinnt rum oder was auch immer, weiß ich nicht wo ich bin, weil ich mir die Karte nicht angeschaut hab...
 
@SeaEagle: Oh ja Lyon. Davon kann ich auch ein Lied singen. Da gibt es doch glatt ne Hauptstrasse, die von einer Brücke kommend, ohne jede Markierung in ein Parkhaus mündet. Ist mein voller Ernst. Wenden ist da auch nicht, weil man dann zum Geisterfahrer wird. Irre diese Stadt, aber auch ganz schön :-).

Also Navigationssysteme sind schon super und wenn ich sowas wie von unserem Jägermeister_84 lese, komme ich zu dem Schluss, dass er noch nie in einer Umgebung war, in der man nicht zwei Minuten darauf warten kann, dass einem der Beifahrer sagt, wo man lang muss oder geschweige denn, selber die Karte auf dem Lenkrad liegen hat.
Von daher Jägermeister_84: Erstmal über die dunkle, angsteinflössende Dorfgrenze fahren, in die nächste Metropole und dann nochmal reflektieren :-).

MfG
 
@michael_knight: Das mit dem fix installierten Navi hat auch seine Nachteile. Meines wurde in den letzten 4 Jahren bereits 2-mal gestohlen und das nicht etwa im Ausland, sondern in der eigenen Garage! Beim nächsten Mal werde ich mir sicher ein mobiles Navi zulegen.

@Jägermeister_84: IMHO sind Navis nicht nur praktisch, sondern dienen auch der Verkehrssicherheit. Wer hat sich nicht schonmal über Ortsunkundige geärgert, die langsam fahren, im letzten Moment abbiegen, sich noch in waghalsigen Manövern in eine Autobahnausfahrt quetschen usw ? Die gute alte Karte bzw. Orientierung an Schildern hat schon ihre Nachteile.
Ein Extremfall: Ich hab schonmal jemanden mit 100 km/h auf der Autobahn fahren sehen, der seine Karte über dem Lenkrad ausgebreitet hatte, um zu studieren welche Abfahrt er jetzt nehmen muss :-O Da hätte ich mir WIRKLICH gewünscht er hätte ein Navi gehabt.
 
aber bzgl. headline oben: sind navigationsgeräte nicht irgendwie immer mobil ... ob im auto installiert oder in der hosentasche?! ;)
 
Ich hätte gerne nen Navi gehabt, als ich durch Dresden durchgefahren bin. Ich Depp hab nicht die Autobahn als Umgehungsstraße benutzt -.-
Obwohl.. 2 Stunden in ner Großstadt rumirren ist doch auch toll ^^

Ich denke aber, in Dresden hat man selbst mit Navi Probleme. Teilweise erkennt man gar nicht, dass man plötzlich auf der falschen Spur gelandet ist und wenden kann man auch nicht so einfach. Alles ist wie eine einzige große Einbahnstraße -.-
 
habe ein N73 mit TomTom6 und sirf3 gps maus das für 140€ einfach super, vollwertiges navi, schlägt sogar jedes festeingebaute, also ich will es nicht mehr missen.


mfg
 
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