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News Nach Verkaufsrausch: Embracer nimmt sich vor, „bessere Spiele“ zu produzieren

Auch die Spieleindustrie hat bereits klare dystopische Züge angenommen. Dass zahllose namhafte Spielestudios von einen reinen Investitionsunternehmen geschluckt werden, welches im Grunde sehr wenig Ahnung von Spieleentwicklung selbst hat, spricht Bände! Eine gesunde Spieleindustrie besteht für mich zum Großteil aus unabhängigen Entwicklerstudios, die ihr eigenes Produkt ohne größere Einflussnahme von Außerhalb umsetzen können und dürfen. Die Welt von heute finde ich einfach zum Kotzen.
 
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Reaktionen: Fatal3ty
Ist doch eh nur PRsprech und bedeutet für den Konsumenten und die Spieler erst einmal gar nichts, aller höchstens etwas für Investoren.
 
syfsyn schrieb:
Sehr schade das eidos montreal dicht ist womit neue tomb raider und deus ex ausgeschlossen sind das diese wenn diese kommen auch qualitativ gut werden. Die engien dürfte dann auch weg sein.
Wie dicht die haben embracer einfach übernommen wieso sind sie dann automatisch dicht seltsam...
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frames p. joule schrieb:
Gerade erst wieder South Park verk4ckt
Mochte die Spiele nie bin ich noch 16 haha
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Termy schrieb:
entweder, man wird zum gleichen Geschwür wie EA oder Ubisoft
Machen die schlechte Spiele? Nö
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Arboster schrieb:
Seit Cyberpunk 2077 (was mittlerweile ja gut ist), sollte jeder wissen was man vom blabla solcher Leute halten darf.
War ein ok Spiel einfach nur in grafikblender, hab nichtmal das dlc geholt.

Mein Kumpel hat es geholt und glaub nach 20 Stunden schon durch und er spielt langsam haha
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RedDeathKill schrieb:
Die Spiele, die sie rausbringen sind nicht schlecht im Gegenteil, viele sind schon gut. Allerdings stechen diese nicht aus der Masse. Spellforce 3 ist von der Story absolute Sahne, aber bewegt nicht die Massen und das ist das Problem. Einen richtigen Kracher oder wirklich bekannte Spiele gab es kaum, zwar wurden einige Reihen fortgesetzt, aber das war’s auch.
Spellforce? Da spiele ich lieber das neue Godsworn
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Zuletzt bearbeitet:
ich hab bei der Embracer Group und deren Produkten vor allem das Problem der Sichtbarkeit. z.B. ist Outcast 2 an mir vorbeigegangen und ich bin tatsächlich erst mit dem sponsored Video von Digital Foundry (Wochen nach Release) überhaupt darauf aufmerksam geworden. Ich hab das Gefühl, dass die grundsätzlich viel zu wenig ins Marketing buttern.
 
Ich finde ja, dass THQ/Embracer das Paradebeispiel für "an den letzten 20% gespart" ist. Das mag betriebswirtschaftlich Sinn ergeben, aber deren Spielen fehlt grundsätzlich das letzte bisschen Polish und die Bugfreiheit.

TigerherzLXXXVI schrieb:
Eine gesunde Spieleindustrie besteht für mich zum Großteil aus unabhängigen Entwicklerstudios, die ihr eigenes Produkt ohne größere Einflussnahme von Außerhalb umsetzen können und dürfen. Die Welt von heute finde ich einfach nur zum Kotzen!
Welche Welt von heute, und inwiefern unterscheidet die sich von der Welt von gestern? Konzentrationsprozesse haben auch Vorteile: https://de.wikipedia.org/wiki/Größenvorteile
 

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