Nautilus File Manager: 2 wichtige Extensions gesucht!

Ja. Aber ich muss ja nicht manuell überall die Configs mitnehmen oder Änderungen rausfischen, wie du sagst, wenn mein Script das automatisch macht, weil es ja genau weiß, wo welcher Inhalt sein soll. 🙂 Das wird einfach beim Install mitkopiert und fertig.

Es funktioniert wunderbar und ich bin nicht davon abhängig, mein Home Verzeichnis beibehalten zu müssen.
 
Dann hast Du aber immer noch das Problem die passende Distribution finden zu müssen wo wirklich alles so ist, wie Du willst.

Vielleicht sollten wir noch mal ein Schritt zurück gehen und ich schildere einfach mal wie das so bei mir läuft und warum ich das so sehe, wie ich das sehe.
Meine Desktop-Installationen überleben sehr lange. Ich bin also nicht jemand der jede Woche, jeden Monat oder jedes Jahr neu installiert (wozu auch). Wenn ich so in die Vergangenheit gucke, dann hat meine Installation eine Lebensdauer von mindestens 10 Jahren.
Ich werde doch dann sicher nicht die Mühe auf mich nehmen hunderte Distributionen durchzutesten bis ich mal eine gefunden hab, die für mich optimal passt. Und das um dann vielleicht mal in 10 Jahren davon zu profitieren wo ich gar nicht weiß, obs die Distribution bis dahin überhaupt noch gibt oder sich die Vorkonfiguration so geändert hat, das sie dann gar nicht mehr so passend für mich ist.

Statt tagelang irgendwelche Distributionen zu testen, mach ich doch lieber ein für mich passendes Setup und gut ist.
 
Ich glaub, wir haben aneinander vorbeigeredet. Ich habe Arch und mein Installscript. Mehr brauch ich nicht. Da wird bei einem Neuinstall der Desktop (in meinem Fall openbox, tint2 und jgmenu) mitsamt aller Einstellungen so installiert, dass ich gleich das Ergebnis habe, was ich jetzt gerade auch habe. So dass ich nach einem Neuinstall sofort anfangen kann, wie gewohnt zu arbeiten, ohne erst manuell irgendwelche Einstellungen in Programmen oder im System setzen zu müssen, damit alles so läuft, wie ich es gerne hab. Auch das Theme von openbox, tint2 und was auch immer, wird gleich mitinstalliert und auch als aktiv gesetzt. Selbst das Hintergrundbild wird so gesetzt, wie es in dem Moment war, als ich die Arch-ISO erstellt habe. Keine Einstellungen mehr nötig, kein Nachinstallieren von Programmen oder sonstwas. Ich kann gleich loslegen mit meiner täglichen Arbeit.

Das ist für mich out-of-box. 🙂 Und es ist toll, dass das mit Linux geht.
 
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ich hab meinen Homeordner schon zu den Verschiedenen Distries mitgenommen - Der Ursprung war noch meine Custom D:\ WinXP Partition, die schon fast wie so ein Home-Ordner aufgebaut war. Die habe ich 2008 zu Ubuntu mitgenommen und 2014 zu Korora, welches ich per Releasupgrade auf Fedora 2016 umgestellt habe. Der Home-Ordner ist noch immer der gleiche, er wurde auch schon Teilweise auf Laptops mit Manjaro, Garuda oder Ubuntu-Budgie mitgenommen, funktioniert quasi immer - nur mit den KDE Ordnern gabs manchmal Probleme (kein Garuda Dargonized wenn es schon ein KDE Profil gibt...).
 

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