News Netzbetreiber gegen Abschaffung der Roaming-Gebühren

also mir persönlich würde es ja reichen, wenn ich im Urlaub für 5€ die Woche mit täglich sagen wir 50Mb nutzen könnte. Ich will im Urlaub weder was runterladen noch sonstwas.. ma kurz n Bild posten, kurz mails kucken (Header reicht bei mir meistens^^) etc.
grad eben mal gekuckt.. 15€ bei tmobile für 7 tage mit 150mb.. bisschen übertrieben. auch wenn da bisschen Verwaltung etc. dahintersteckt.. so teuer muss das nun auch nicht sein.

James funk hats eigentlich ganz gut erklärt.
 
He4db4nger schrieb:
also mir persönlich würde es ja reichen, wenn ich im Urlaub für 5€ die Woche mit täglich sagen wir 50Mb nutzen könnte. Ich will im Urlaub weder was runterladen noch sonstwas.. ma kurz n Bild posten, kurz mails kucken (Header reicht bei mir meistens^^) etc.
grad eben mal gekuckt.. 15€ bei tmobile für 7 tage mit 150mb.. bisschen übertrieben. auch wenn da bisschen Verwaltung etc. dahintersteckt.. so teuer muss das nun auch nicht sein.

James funk hats eigentlich ganz gut erklärt.

Das was du suchst gibt es hier z. B. http://www.fyve.de/pages/tarife/surf/eu-surf-paket
Werde ich gezwungener Maßen dieses Jahr auch so machen, damit ich wenigstens etwas surfen kann.
 
Lord Sethur schrieb:
Einfach einen ausländischen Mobilfunkvertrag schließen bringts da nicht… ...Wenn sich ein Deutscher einen Vertrag von einem österreichischen Mobilfunkbetreiber zulegt, müsst er seine deuteschen Freunde zum Österreich-nach-Deutschland-Tarif anrufen - das wird nicht billig.

Darum geht es doch! Es gibt dann kein Roaming für den Kunden! Was die Netztbetreiber unter sich aus machen ist dem Kunden doch egal.
 
Ehrlich gesagt finde ich die Roaming-Gebühren schon eine Frechheit (in der Höhe, in der sie eingehoben werden, außerhalb der EU), aber noch schlimmer sind die Gebühren für Internationale Anrufe. Das sind Relikte aus alten Zeiten, heute verursacht das quasi keinerlei Kosten mehr. Läuft ja eh alles übers Internet. Teilweise hat man ja nichtmal mehr einen POTS Anschluss, sondern nur noch Voip - dann läuft das komplett übers Internet. Ach ja - von meinem Handy aus zahle ich stolze 4€ die Minute nach Amerika, und ebenso stolze 89 Cent die Minute von Ö nach D.
Zu früheren Zeiten - also vor langer, langer Zeit - da liefen wirkliche "Telefonleitungen" quer über die Welt. Das war natürlich teuer und aufwändig. Heute ist es das nicht mehr. Heute speisen sie ihre "Gespräche" als Datenpakete ins Netz, und nehmen sie an beliebiger Stelle wieder raus.

Meine Meinung: Die Kosten sollten sich ungefähr im Preis wiederspiegeln. Wenn man Geld braucht, um die Netze zu betreiben: Schön! Dann also bitte die Gesprächsgebühr dafür verwenden! Und wenn sich dann keine Allnet-Flat und Datenflat für 15€ im Monat ausgeht - dann soll es eben mehr kosten.
Stattdessen subventioniert man völlig überteuerte Telefone per Vertragsbindung (Hallo iPhone!), erfindet kreative Gebühren (Hallo SIM-/Service-Pauschale), und verlangt Phantasiesummen für die Nutzung von Fremdnetzen (ein paar Tausender sind mit Datenroaming schnell verbraucht...).
Genauso die Inklusivvolumen bei Datenverträgen. 20€ im Monat für 5 GB. Also 4€ fürs Gigabyte. Darüber hinaus 25 Cent pro MB, oder 250€ für ein Gigabyte extra. Klingt vernünftig, und spiegelt genau die Kosten, die dem Provider anfallen wieder...

Da bleibt nur eines zu sagen: Die Mobilfunkanbieter haben sich verkalkuliert, ihre Dienste zu billig verkauft. Jetzt sitzen sie am Scherbenhaufen, und der Nutzer darf über versteckte Kosten dafür zahlen...

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Chilihead schrieb:
Jetzt kommt der Clou - bei 3 (Drei) - dem "preisleistungsbesten Anbieter" können sich zb nur Österreichische Staatsbürger einen Vertrag holen.

Es geht um den Wohnsitz und um eine inländische Bankverbindung. Staatsbürgerschaft spielt gar keine Rolle. Du schließt einen dauerhafte Vertrag ab, du musst also greifbar sein (bzw. dein Geld).
 
Wer den Sumpf trockenlegen will, darf nicht die Frösche fragen!
Ich hoffe nur, dass die EU hart bleibt.
 
Warum radiert man statt der regionalen Investitionen nicht ein paar Zahlen bei den Vorstandsgehältern weg?

Dann wäre das ganze nicht so schlimm.

Ich warte immer auf die Gesetze in denen geschrieben steht "Alle Einnahmen die aufgrund gesetzlicher Regelungen gesunken sind, waren eigentlich für den Netzausbau gedacht".

Man müsste mal über das Jahr aufsummieren, welche Einnahmen alle mit angeblichem Netzausbau begründet werden, und die KOnzerne verpflichten auch genau soviel in die Netze zu investieren..

grad eben mal gekuckt.. 15€ bei tmobile für 7 tage mit 150mb.. bisschen übertrieben. auch wenn da bisschen Verwaltung etc. dahintersteckt.. so teuer muss das nun auch nicht sein.
Ja und der Knaller:
Die Telekom hat mittlerweile soviele Tochterfirmen in anderen Ländern, dass denen die Netze sowieso gehören.
Da ist nicht mal mehr Aufwand dahinter..

Da bist du zB im Skiurlaub bei TMobile-Austria und zahlst Roaminggebühren als TMobile-Deutschland-Kunde :freak:
 
JamesFunk schrieb:
Sicher hat man den Eindruck, dass die Geld scheffeln wollen.

Aber überleg dir mal folgendes Szenario:

Man gründe irgendwo einen Provider. Komplett ohne eigenes Netz.
Beispielsweise in Portugal.

Dieser Provider macht dieses Angebot:

Allnet Flat (Festnetz, Handy in Aus- und Inland).
SMS, MMS Flat in Aus- und Inland
Internetflat ohne Drosselung

Kostenpunkt: 10€.


Mal ANGENOMMEN, es würde keine Roaminggebühren mehr geben, dann würde ich mir als Deutscher bei dieem Angebot zuschlagen.

Für den Provider wäre das auch eine nette Sache. Die kassieren 10€ und müssen dafür NICHTS machen. Keinen einzigen Mast aufstellen.

Einziges Manko: in Portugal hätte man kein Netz...

Natürlich wäre dabei klar, dass das kein Tarif für Portugiesen wäre, sondern für Bürger aus dem EU Ausland.
Aber in Finnland könnte man die gleiche Firma auch eröffnen. Da dürften dann alle Portugiesen zuschlagen.


Findest du dann korrekt, dass T-mobile, vodafone, o2 und E+ deren Netze kostenlos zur Verfügung stellen?
Das ist ja technisch alles schön und gut... aber haben die Provider uns gefragt ob wir rund um die Uhr mit Hochfrequenzen bestrahlt werden möchten? Ich möchte das nämlich nicht, weil genaue Folgen noch immer unklar und nicht medizinisch bestätigt sind.

Der Freie Markt bedeutet in Europa "Nur die größten Überleben", das hat sich bis jetzt in allen Branchen so abgespielt, jetzt soll auch die Telekomunikation das durchmachen. Ich finde das nur Fair... die Branche inder ich Arbeite hat seit dem EU-Beitritt massiv an Umsatz verloren wenn man sich die Statistik seit daher ansieht.

Ganz einfach weil Billigstarbeiter oder Billigprodukte den Markt fluten... auf Kosten der Qualität, des Services und der Langlebigkeit der Produkte
 
hardwarekäufer schrieb:
Warum radiert man statt der regionalen Investitionen nicht ein paar Zahlen bei den Vorstandsgehältern weg?

Dann wäre das ganze nicht so schlimm.

Ich warte immer auf die Gesetze in denen geschrieben steht "Alle Einnahmen die aufgrund gesetzlicher Regelungen gesunken sind, waren eigentlich für den Netzausbau gedacht".

Man müsste mal über das Jahr aufsummieren, welche Einnahmen alle mit angeblichem Netzausbau begründet werden, und die KOnzerne verpflichten auch genau soviel in die Netze zu investieren..


Ja und der Knaller:
Die Telekom hat mittlerweile soviele Tochterfirmen in anderen Ländern, dass denen die Netze sowieso gehören.
Da ist nicht mal mehr Aufwand dahinter..

Da bist du zB im Skiurlaub bei TMobile-Austria und zahlst Roaminggebühren als TMobile-Deutschland-Kunde :freak:


Ist eine Frecheit :/ Ich habe 3 (drei.at), dieser hat auch Netzte in Italien, Schweden, GB usw... dort wird das 3LikeHome aktiv, das bedeutet, dass für mich dort keine Roamingkosten entstehen.
Gibt schon einen Grund warum ich meinen TMA-Vertrag gekündigt habe :)
 
Also bis zu einem gewissen Punkt kann ich die Netzbetreiber verstehen, das Beispiel von James Funk zeigt schön auf, wo ein Missbrauch möglich wäre, wenn die Kosten ganz wegfallen würden. Zumindest das müsste verhindert werden.

Andererseits sind die Betreiber selbst Schuld, da es einfach kaum bis gar keine fairen Angebote gibt, mit denen man in den 2 Wochen Urlaub auch mal telefonieren und etwas surfen kann. So viel braucht man ja nicht, 1x am Tag Mails, ein paar News von CB lesen und mal bei Freunden anrufen und ein paar Minuten quatschen. So dramatisch viel wär es ja gar nicht, man will sich ja erholen. Die jetzigen Preise sind aber unverschämt hoch.
 
butterkeks52 schrieb:
stop the presses!


Die netzbetreiber sind dagegen? Wer hätte das gedacht. Ruft die untersuchungskomission zurück, sherlock ist am fall.

mmd :-)
 
Lord Sethur schrieb:
Einfach einen ausländischen Mobilfunkvertrag schließen bringts da nicht - es geht um die Roaminggebühren, nicht um die Entgelte um ins Ausland zu telefonieren. Wenn sich ein Deutscher einen Vertrag von einem österreichischen Mobilfunkbetreiber zulegt, müsst er seine deuteschen Freunde zum Österreich-nach-Deutschland-Tarif anrufen - das wird nicht billig. So lange es keine Bestrebungen gibt, diese Gebühren zu senken, werden fast alle Kunden nach wie vor einen Mobilfunkvertrag in ihrem Heimatland aschließen...

Gruß,
Lord Sethur

Beim Mobilen Internet (z.B. für Tablets) wäre das aber schon etwas anderes.
 
Ist natürlich ideal. Auf der einen Seite wird der Netzausbau gefordert und auf der anderen Seite gleichzeitig die Kürzung der Finanzen. Ja das macht total Sinn.

Aber das ist ja in Deutschland auch normal wo gleichzeitig höhere Sozialausgaben und niedrigere Steuern gefordert werden.
 
braumeister schrieb:
Ich denke nicht, das es so einfach ist. Du kannst dir dein Roaming Netz ja nicht aussuchen, sondern du bekommst von deinem Provider eins zugewiesen. Daher vermute ich mal das jeder Provider mit einem oder mehreren ausländischen Provider(n) eine Art Kooperationsvertrag hat.

erste13 schrieb:
@James Funk

hast teilweise Recht. Kostenlos ist da aber nichts. Die Netzbetreiber stellen einander nach wie vor € in Rechnung.
Es ist eindeutig klar, dass nach Änderung der Roaming Policy dann die Tarife geändert werden müssen, sonnst kommen z.b. Leute aus DE nach AUT und nehmen sich die 10 € Verträge. Ich glaube aber, dass es diesbezüglich auch eine Regelung geben wird.

Das wäre nach dem neuen Gesetz doch egal, weil die Roaminggebühren ja grundsätzlich wegfallen sollen.

So Kooperationsverträge sind aber ein Problem. Ich gehe davon aus, dass du meinst, dass die beispielsweise Provider A aus Detuschland x € von Provider B aus einem anderen Land haben will, wenn ein Kunde von denen in Deutschland ist und über das t-Netz von Provider A telefoniert.

Angenommen die Romainggebühren fallen weg, dann sähe es so aus, dass es für den Kunden ohne Zusatzkosten wäre, wenn er aus dem Ausland nach Deutshcland köme und hier über t-mobile telefonieren würde.

Jetzt möchte der deutsche Provider aber Geld.

Meine Frage: wovon soll der Provider aus dem Ausland das bezahlen? Er macht ja 0,0 Umsatz durch das Auslandsgespräch.

Das geht nicht.

Um das ganze auf die Spitze zu treiben (neues Geschäftsmodell):
Ich gründe einen Provider im Ausland. Dann mache ich mit t-mobile Deutschland einen Roamingvertrag (sagen wir 1 Cent die Minute).
Als nächstes mache ich in Deutschland einen t-mobile Vertrag, fahre ins Ausland (das Handy wählt sich dann in mein gegründetes Providernetz ein).
Ich telefoniere automatisiert stundenlang.
Am Ende stelle ich als Providerbesitzer das Ganze der Telekom in Rechnung?

Sorry, das geht nicht, Da gäbe es zig Modelle zum Reichwerden.



yahlov schrieb:
Das ist ja technisch alles schön und gut... aber haben die Provider uns gefragt ob wir rund um die Uhr mit Hochfrequenzen bestrahlt werden möchten? Ich möchte das nämlich nicht, weil genaue Folgen noch immer unklar und nicht medizinisch bestätigt sind.

Wenn dich das stört, dann musst du dich beim Gesetzgeber beschweren. Die haben die Frequenzen genehmingt bzw. den rechtlichen Rahmen gegeben.
 
so sche**e ich wie viele andere hier auch die roaminggebühren finden. denkt bitte alles mal zuende durch.
was für einen sinn würde es machen für die telefonkonzerne dann noch ein standort z.B. in deutschland zu haben? keinen - über lange sicht kauft man sich als kunde ein billiges angebot in land x und verwendet es und wundert sich nach ein paar jahren, dass überhaupt nix mehr in deutschland passiert und x arbeitsplätze weggefallen sind.
finde es ein schwieriges sehr komplexes thema. aus kundensicht ohne weitsicht : klar! weg damit!
 
Zuletzt bearbeitet:
JamesFunk schrieb:
Das wäre nach dem neuen Gesetz doch egal, weil die Roaminggebühren ja grundsätzlich wegfallen sollen.

So Kooperationsverträge sind aber ein Problem. Ich gehe davon aus, dass du meinst, dass die beispielsweise Provider A aus Detuschland x € von Provider B aus einem anderen Land haben will, wenn ein Kunde von denen in Deutschland ist und über das t-Netz von Provider A telefoniert.

Angenommen die Romainggebühren fallen weg, dann sähe es so aus, dass es für den Kunden ohne Zusatzkosten wäre, wenn er aus dem Ausland nach Deutshcland köme und hier über t-mobile telefonieren würde.

Jetzt möchte der deutsche Provider aber Geld.

Meine Frage: wovon soll der Provider aus dem Ausland das bezahlen? Er macht ja 0,0 Umsatz durch das Auslandsgespräch.

Das geht nicht.

Um das ganze auf die Spitze zu treiben (neues Geschäftsmodell):
Ich gründe einen Provider im Ausland. Dann mache ich mit t-mobile Deutschland einen Roamingvertrag (sagen wir 1 Cent die Minute).
Als nächstes mache ich in Deutschland einen t-mobile Vertrag, fahre ins Ausland (das Handy wählt sich dann in mein gegründetes Providernetz ein).
Ich telefoniere automatisiert stundenlang.
Am Ende stelle ich als Providerbesitzer das Ganze der Telekom in Rechnung?

Sorry, das geht nicht, Da gäbe es zig Modelle zum Reichwerden.





Wenn dich das stört, dann musst du dich beim Gesetzgeber beschweren. Die haben die Frequenzen genehmingt bzw. den rechtlichen Rahmen gegeben.

Das stimmt, aaber alle Netzbetreiber, die ein Abkommen abschließen sollen mal quasi Verrechnungskonten je für ein Provider, mit dem ein Abkommen abgeschlossen wurde haben. Und die bleibende Differenz bei einem Provider nach einer Abrechnungsperiode soll durch EU Subventioniert werden. Leider hat EU aber kei nGeld für sowas (außer die druckens bissal was :))))))) hehe aber hast Recht, so gäbe es viel zu viele Schlupflöcher ;( und die Menschen nutzen solche seeehr gerne aus

die sollen einfach die Roaminggebühren einfach mal leistbar machen.. ein 5-10€ Package mit paar minuten, sms und datenvolumen
 
Mobilfunkbetreiber sind ALLE meiner persönlichen Meinung nach Blutsauger und Zecken. Die einen mehr und die anderen etwas weniger. Wenn ich diese Leute mit glattgegelten Haaren und schicken Hemdchen schon in diesen Stores sehe wie sie nach Provision geifern könnte ich erbrechen. Und wehe man hat eine Frage hinsichtlich einer unklaren Rechnung: Das können wir hier nicht einsehen. Schauen Sie in ihre Onlinerechnung oder rufen Sie die Hotline an. Erst mit massiv Druck und lautem Sprechen das alle Kunden im Laden es mitbekommen tut sich was. Mehrfach erlebt. Ich kenne Leute, die in diesem Business arbeiten. Da gibt es schonmal 150-250€ Provision für einen Vertrag!

Und Roaminggebühren sind eine weitere Frechheit! Da macht es mehr Sinn sich mit einem Tab im WiFi des Hotel zu verbinden und zu skypen - vorausgesetzt das Wifi ist schnell genug.
 
Die EU macht nur einen Schritt, und damit machen sie den Markt kaputt und hinterher ist nichts besser. Entweder man macht die Roamingkosten gering, sodass inländische Unternehmen weiterhin attraktivere Angebote anbieten können als ausländische(Unternehmen gehen Pleite, die Roamingkosten werden lediglich auf ein attraktives Nivau gesetzt).
Oder man geht den radikalen Weg der Union. Sprich egal ob ich in Staat xy oder in xx einen Vertrag abschließe, ich kann überall zu dem gleichen Tarifen surfen und deren Inhalte nutzen. Das kommt dem Grundgedanken der EU näher, führt aber zum nationalen Mobilfunkunternehmens-Sterben.
 
Dürfen die Mobilfunkbetreiber eigentlich die Einwahl von ausländischen Mobiltelefonen in ihren Netzen verhindern?

Wenn das legal ist, werden nämlich einfach die Telefone von Betreibern ohne Kooperationsabkommen, im eigenen Netz unbrauchbar gemacht. Im deutschen Festnetz kann man ja gut sehen, was passiert wenn nur einer Infrastrukturinvestitionen tätigen soll und andere dann schmarotzen.
 
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