Neuer Bußgeldkatalog -> Zustimmung oder mehr Konfliktpotenzial?

omavoss

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Hallo,

bitte hier lesen:
https://www.bussgeldkatalog.org/new...lossen-weg-frei-fuer-neue-bussgelder-4990594/

Bußgelder bei Park- und Halteverstößen fangen bei 35 Euro an und gehen bis zu 100 Euro im Extremfall.

Grundsätzlich kann man mit fast allen Punkten einverstanden sein, aber IMO werden die Lieferdienste viel zu wenig berücksichtigt. Wo sollen die "armen" Paketdienstfahrer denn ihre Lieferungen ausladen und zustellen, wenn fast nirgendwo mehr geparkt werden kann, ohne das Risiko eingehen zu müssen, ein "Knöllchen" abzufassen?

Amazon und andere Online-Dienste weiten weltweit ihre Aktivitäten auch auf die Lieferung von Lebensmitteln aus, folglich werden es noch mehr Pakete werden, die ausgeliefert und zugestellt werden müssen.

In China hat man das Problem so gelöst, dass jemand, der ein Auto kaufen will, vorher einen Stellplatz für sein Auto nachweisen muss, bevor er überhaupt ein Auto kaufen kann. Ist das die Lösung? Ich weiß es nicht. Aber Parkhäuser mit vielen Stockwerken unter der Erdoberfläche können doch auch nicht die Lösung sein. Auch Drohnen könnten Pakete zustellen, aber sicherlich nicht in Städten. Man stelle sich das ständige Gebrumme vor . . .

Bitte schreibt eure Meinung, ich möchte eure Argumentation zum Anlass nehmen, um mir selbst einen Standpunkt zu bilden, denn zur Zeit bin ich etwas unschlüssig. Für mich ist es jedenfalls nicht erkennbar, dass die Blechlawine kleiner werden wird, Tesla will jährlich 500 000 Autos in Grünheide bauen. Wo sollen die ganzen Blechkisten neben den vielen VW, Audi, BMW, Daimler, Koreanern usw. geparkt werden? Nach meiner Meinung nicht im öffentlichen Verkehrsraum, denn der wird von allen Steuerzahlern finanziert, viele Steuerzahler verzichten aber schon auf einen PKW und fahren mit Öffis oder dem Fahrrad. Wer sich ein Auto kauft, muss sich über die Konsequenzen im Voraus klar sein.

Viele Grüße.
 
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omavoss schrieb:
aber IMO werden die Lieferdienste viel zu wenig berücksichtigt. Wo sollen die "armen" Paketdienstfahrer denn ihre Lieferungen ausladen und zustellen, wenn fast nirgendwo mehr geparkt werden kann, ohne das Risiko eingehen zu müssen, ein "Knöllchen" abzufassen?
Ist das mein Problem als Fußgänger/Radfahrer, wenn jeder Lieferdienst meint, seine eigenen Sonderrrechte durchsetzen zu müssen? Warum darf ich dort nicht halten/parken, wenn ich auf dem Weg zur Arbeit ein paar Brötchen kaufe, aber ein Lieferdienst, der 15 Min. lang hoffentlich die Nachbarschaft beliefert und keine Pause macht? Bis auf Einsatzfahrzeuge und ein paar andere Fahrzeuge mit Sonder-/Ausnamhegenehmigung haben sich gefälligst alle an die Verkehrsregeln zu halten.

Das gilt aber natürlich genauso für die Radfahrer die mittlerweile meinen, dass jeder Bürgersteig ihnen gehört.

Können die Geschäfte/Anwohner nicht mehr beliefert werden, müssen diese halt mal auf einen der öffentlichen Parkplätze in der Nähe verzichten und ihn zur Ladezone umwidmen. Aber bei sowas motzen die Geschäftsinhaber hier sofort, die hätten am liebsten einen Drive-In für ihren Laden.

omavoss schrieb:
In China hat man das Problem so gelöst, dass jemand, der ein Auto kaufen will, vorher einen Stellplatz für sein Auto nachweisen muss, bevor er überhaupt ein Auto kaufen kann. Ist das die Lösung?
Etwas abgeändert gibt es sowas bei mitdenkender Lokalpolitik schon lange und nennt sich Stellplatzsatzung.

Bei uns gibt es das seit mind. 15 Jahren für alle Neubauten und auch größere Umbauten/Erweiterungen von Bestandasgebäuden. Je nach Wohnungesgröße und mit extrem wenigen Ausnahmen müssen hier 1-2 Stellplätze je Neubau nachgewiesen werden. Teils sogar zusätzlich noch Besucherparkplätze. Was nur fehlt ist eine ähnliche Vorgabe für überdachte Radstellplätze.

Das Problem sind allerdings die korrupten Lokalpolitiker, die das Schlupfloch der Stellplatzablöse eingeführt haben, damit sie ihre eigenen Regeln bei städtischen Wohnungen umgehen können.

Der Rest löst sich dann von selbst, indem man max. so viele Anwohnerparkausweise vergibt wie es auch Stellplätze gibt und konsequent den ruhenden Verkehr überwacht.

omavoss schrieb:
Ich weiß es nicht. Aber Parkhäuser mit vielen Stockwerken unter der Erdoberfläche können doch auch nicht die Lösung sein.
Warum nicht? Nur weil ein paar Leute ihre Dachboxen nicht abschrauben wollen oder ihr Wohnmobil höher wie die üblichen 2m Einfahrtshöhe ist? Seit wann gibt es ein Grundrecht auf einen Parkplatz, am Besten noch wohnungsnah, bezahlbar und in ausreichender größer für die (nutzlos) immer größer werdenden Autos/SUVs?

omavoss schrieb:
Auch Drohnen könnten Pakete zustellen, aber sicherlich nicht in Städten. Man stelle sich das ständige Gebrumme vor . . .
Nicht nur im Ausland gibt es m.M.n. tolle Konzepte, bei denen alle Lieferdienste am Stadtrand gebündelt ihre Paktete sammeln müssen und diese dann (mittels E-Lieferfahrzeug) an die Geschäfte/Bewohner ausgeliefert werden. Es gibt keinen Grund, warum jede Wohnung täglich von mind. 4 Paketdiensten mit großen Transportern angefahren werden muss.

omavoss schrieb:
Wo sollen die ganzen Blechkisten neben den vielen VW, Audi, BMW, Daimler, Koreanern usw. geparkt werden?
Das muss sich jeder Käufer selber überlegen. Es gibt m.M.n. kein Grundrecht auf kostenlose Parkplätze. Wem ein Parkplatz wichtig ist, der muss halt bei der Wahl seiner Wohnung/Haus die genauso mit einbeziehen wie schnelles Internet, ÖPNV, lokale Versorgung oder was einem wichtig ist.
 
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Es gibt einen Unterschied zwischen parken und halten. Daher sehe ich hier keinerlei Probleme für Lieferdienste
 
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Man muss aber auch sagen, das auch Fußgänger und Radfahrer stärke zur Kasse gebeten werden sollten bei verstößen. Ich erlebe oft das die sich sonstwas einbilden besser zu sein und rennen oder fahren mir halb ins Auto, grinsen nur selten dämlich und verpissen sich.

Vor kurzem erst fast n Smombie platt gefahren. Hab den Notanker geworfen, gehupt und der schaut, grinst, läuft genauso weiter und fast vor nen LKW.
Radfahrer nehmen einen auch gerne ohne Rücksicht auf Verluste die Vorfahrt oder fahren liebend gerne auf der Straße obwohl 2(!) Radwege vorhanden sind.

Bei solchen Typen krieg ich n Anfall.
 
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Wird wirklich Zeit für einen neuen Bußgeldkatalog, alleine endlich für zu schnelles fahren in der Stadt.. was da teilweise für Geschwindigkeiten gefahren werden + Rotlichtverstöße .. also hier in Hamburg ist das teilweise nicht mehr feierlich.
 
In dem Zuge bitte gleich noch eine Kennzeichenpflicht für Radfahrer. Damit die mir nicht mehr so Anonym vor meinen KOM fahren können.
 
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Wenn wir schon dabei sind bitte auch alle E-Scooter und E-Bikes. Die Dinger haben einen Motor und gehören auf die Straße. Was auf der Straße ist, ist versicherungspflichtig m.m.N
 
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Scythe1988 schrieb:
Es gibt einen Unterschied zwischen parken und halten. Daher sehe ich hier keinerlei Probleme für Lieferdienste

Wer sein Fahrzeug verlässt parkt. Bringt Lieferdiensten also gleich null.

Aber alleine die Antworten hier zeigen schon das grundsätzliche Problem im Straßenverkehr in Deutschland super auf. Jeder gegen jeden, null gegenseitige Rücksichtnahme......

Thema Busgeldkatalog: Ändert mMn null, da Parkverstöße so gut wie gar nicht sanktioniert werden. Leider.
 
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Solange die Höhe des Bußgeldes nicht ans Einkommen gekoppelt wird geht jeder Bußgeldkatalog nicht weit genug und ist im Endeffekt bewusst diskriminierend gegen Geringverdiener.

Es gehören auch härtere Strafen für Radfahrer und eine Änderung von Formulierungen der STVO, damit diese für alle Fahrzeuge gilt und sich Radfahrer bei Sicherheitsabständen nicht damit herausreden können, dass diese ja nur für Kraftfahrzeuge gelten würden.
 
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Ich habe immer gedacht, wir haben jetzt einen neuen Bußgeldkatlog, weil Scheuers Ministerium den letztens beschlossenen Katalog "wg. Formfehler" ungültig werden lies. Soweit mir erinnerlich war eigentlich zwischen Bund und Ländern alles einvernehmlich klar. Lediglich die Strafen bei Tempoverstößen waren plötzlich zu hoch. Deshalb wurde der Bußgeldkatalog ja mit dem jetzt vorliegenden Ergebnis, d.h. geringere Strafen bei Tempoverstößen, neu verhandelt.
 
Damien White schrieb:
Solange die Höhe des Bußgeldes nicht ans Einkommen gekoppelt wird geht jeder Bußgeldkatalog nicht weit genug und ist im Endeffekt bewusst diskriminierend gegen Geringverdiener.
Ob bewusst diskriminierend sei mal dahin gestellt, aber sonst hast Du vollkommen recht.
Damien White schrieb:
Es gehören auch härtere Strafen für Radfahrer und eine Änderung von Formulierungen der STVO, damit diese für alle Fahrzeuge gilt und sich Radfahrer bei Sicherheitsabständen nicht damit herausreden können, dass diese ja nur für Kraftfahrzeuge gelten würden.
Ist da nicht von "Fahrzeugen" die Rede beim Thema Abstand und sollte somit genauso für Radfahrer gelten, auch jetzt schon?
 
Das mit dem Abstand bei Fahrrädern versteh ich nicht ganz. Was wird da falsch gemacht?

Ja die STVO spricht von Fahrzeugen und grundsätzlich sollte das auch für Radfahrer gelten. Da die aber selten über 30 km/h fahren werden seh ich gerade das Problem mit dem Sicherheitsabstand nicht.

(Für Trainingsfahrten von Radprofis im Windschatten von einem Begleitfahrzeug gelten sowieso eigene Regeln)

Ansonsten leb ich in einer Stadt in der das Falschparken schon seit 10 Jahren 25€ kostet und auch rigoros kontrolliert wird. Wenn man es weiß und sich alle an die Regeln halten funktioniert es auch. Und ja, da muss man eben Parkscheine kaufen wenn man länger als 10 Minuten stehen will (13 Minuten ist Galgenfrist für den Strafzettel).
 
hallo7 schrieb:
Ja die STVO spricht von Fahrzeugen und grundsätzlich sollte das auch für Radfahrer gelten. Da die aber selten über 30 km/h fahren werden seh ich gerade das Problem mit dem Sicherheitsabstand nicht.

Blöde Frage, was hat Abstand mit 30 km/h zu tun? Heißt es nicht nur, dass der Abstand so sein muss, dass gehalten werden kann wenn der Vordere plötzlich bremst?

Beim anderen Punkt beneide ich Dich fast. Grad bei der letzten Runde des Tages mit dem Hund ist es bei uns teils echt gefährlich zugeparkt. Manche Tage hat man die Situation, dass nahezu jede Feuerwehranfahrt zu geparkt ist und sanktioniert wird das eigentlich nie.
 
Umso geringer die Geschwindigkeit, desto geringer der notwendige Abstand. Die meisten Radfahrer fahren langsam genug um in 1-2m halten zu können. Ein Rad das 30 fährt, hat in der Regel auch gute Bremsen um das zu schaffen.
Deswegen frag ich mich was es für ein Abstandsproblem bei Radfahrern gibt.
 
Ohne Parkscheibe oder Parkschein geparkt bzw. Überschreiten der Parkdauer um ...
... bis zu 30 Minuten20 €
... bis zu 1 Stunde25 €
... bis zu 2 Stunden30 €
... bis zu 3 Stunden35 €
... über 3 Stunden40 €

Das hier finde ich schon frech. Aber die Kommunen scheinen Kohle zu brauchen.
Die Inflation schlägt bald sowieso rein und da wird man sich wegen ganz anderen Sachen umgucken müssen...
 
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omavoss schrieb:
Bußgelder bei Park- und Halteverstößen fangen bei 35 Euro an und gehen bis zu 100 Euro im Extremfall.
Müsste nicht wirklich sein in dieser Höhe, aber die leeren Staatskassen wollen ja aufgefüllt werden. Der/die "kleine" Mann/Frau soll das natürlich wie immer bezahlen. Wer denn sonst.

Okay, das Benehmen auf unseren Straßen ist zwar unterirdisch, aber allein mit drastischeren Strafen bekommt man das nicht in den Griff.

In der Schweiz werden die Bußgelder/Strafen teilweise nach Höhe des Einkommens festgesetzt. Finde ich klasse ....und da wird auch entsprechend oft kontrolliert.

Übrigens: Bei uns hier auf dem Dorf macht jeder was er will und so wird es auch bleiben. Hat die Auswüchse, dass die Nachbarskinder nicht zu selten die parkenden Autos mit schweren Fußbällen beschießen und die Eltern finden es okay.
 
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Für Radfahrer haben m.M.n die selben Regeln wie für Autos, LKWs und KOMs zu gelten. Man teilt sich den selben Verkehrsraum, da braucht es keine Sonderregelung für die Radfahrer.

fl00 schrieb:
Okay, das Benehmen auf unseren Straßen ist zwar unterirdisch, aber allein mit drastischeren Strafen bekommt man das nicht in den Griff.
Das Stimmt. Die horrenden Strafen braucht es aber trotzdem. Wenn ich für 20 km/h zuviel oder fürs falsch parken mit einer richtig saftigen Geldstrafe rechnen muss, überleg ich es mir vielleicht nochmal. Der Großteil der Leute die es erwischt, dürfte nach spätestens dem zweiten Strafzettel keine Bock mehr haben. Was juckt mich ein 30 Euro Strafzettel wenn ich nicht gerade am Existenzminimum rum Krebse? Gar nicht. In anderen Ländern bist du mit unter mal hunderte von Euros los wofür hier maximal 20 fällig werden
 
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hallo7 schrieb:
Umso geringer die Geschwindigkeit, desto geringer der notwendige Abstand. Die meisten Radfahrer fahren langsam genug um in 1-2m halten zu können. Ein Rad das 30 fährt, hat in der Regel auch gute Bremsen um das zu schaffen.
Deswegen frag ich mich was es für ein Abstandsproblem bei Radfahrern gibt.
Jetzt bin ich bei Deinem Gedankengang dabei. Passt ;)
fl00 schrieb:
Okay, das Benehmen auf unseren Straßen ist zwar unterirdisch, aber allein mit drastischeren Strafen bekommt man das nicht in den Griff.
Wie ich auch schon formuliert habe. Jeder gegen jeden, Rücksicht gleich null. Echt traurig.
Damien White schrieb:
Könnte man meinen, ja, und jetzt seht euch mal um, wie Radfahrer so fahren und dann vor allem, wie diese Fahrweise dann verteidigt wird.
Hast Du sicherlich recht, aber auch andere Formulierungen würden doch an fadenscheinigen Ausreden nichts ändern.

Wegen mir formuliert die STVO um, ändern würde das mMn nur gar nichts.

EDIT:
Damien White schrieb:
Nicht die 08/15 Radler, die nur von A nach B wollen.
Ich fahre auch MTB und Rennrad und will nicht immer nur von A nach B, aber Du wirst mich damit auch in keiner Fußgängerzone finden.
 
FrankenDoM schrieb:
Wegen mir formuliert die STVO um, ändern würde das mMn nur gar nichts.

Ändern? Nein, denke ich auch nicht.

Notwendig ist es halt trotzdem. Wenn der zukünftige Fokus auf CO2 Neutrale Mobilität und eine stärkere Verwendung von Fahrrädern durch die Menschen steht, komplett mit spezieller Infrastruktur etc., dann gehört auch die zeitgemäße Anpassung der STVO dazu, nicht nur des Bußgeldkataloges, der ist nur ein Teil eines größeren Ganzen.

FrankenDoM schrieb:
Ich fahre auch MTB und Rennrad und will nicht immer nur von A nach B, aber Du wirst mich damit auch in keiner Fußgängerzone finden.

In einer Fußgängerzone muss man eh schieben. Es gibt aber eine Vielzahl an kombinierten Fuß- und Radwegen, wo Fußgänger und Radfahrer sich den gleichen Bereich teilen, und genau hier muss mehr reguliert und kontrolliert werden, insbesondere wenn die Zahl der Fahrräder und deren Geschwindigkeit (E-Bikes etc.) zunimmt.
 
Damien White schrieb:
. Es gibt aber eine Vielzahl an kombinierten Fuß- und Radwegen, wo Fußgänger und Radfahrer sich den gleichen Bereich teilen, und genau hier muss mehr reguliert und kontrolliert werden, insbesondere wenn die Zahl der Fahrräder und deren Geschwindigkeit (E-Bikes etc.) zunimmt.
Viele diese gemeinsamen Geh- und Radwege existieren vor allem deshalb, weil man glaubt das dadurch auf der Fahrbahn daneben Autofahrer schneller vorankommen. In diesem Fall ist die Lösung des Problems : Radweg abschaffen und Fahrräder auf die Fahrbahn ( wo sie auch am sichersten unterwegs sind) .

Relak schrieb:
In dem Zuge bitte gleich noch eine Kennzeichenpflicht für Radfahrer.
Kennzeichen halten Autofahrer aber nicht davon ab in 5/6 der Unfälle mit Autobeteiligung und Personenenschaden Unfallverursacher zu sein. Oder hemmungslos falschzuparken.
 
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