Neues Mini-ITX System bauen und ins Home Office Setup integrieren

Dr. Axel Stoll

Cadet 3rd Year
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Hallo zusammen!

ich möchte mir gerne ein Mini-ITX System zusammenstellen.
Der PC soll auf dem Schreibtisch stehen, der höhenverstellbar ist und auch im HO zum Arbeiten genutzt wird.
Für die Arbeit betreibe ich ein Notebook über USB-C an meinem Lenovo ThinkVision P27h-20, der als Docking-Station fungiert.
In dieses Setup soll sich nun das mITX System einfügen. Die Idee wäre, das mITX System über DisplayPort oder HDMI mit dem Monitor zu verbinden, und das Arbeits-Notebook weiterhin über den USB-C Anschluss (natürlich nicht gleichzeitig ;)).
Kann ich die USB-Anschlüsse am Monitor irgendwie auch für den mITX Rechner nutzbar machen?
Ich habe noch einen Rechner, den ich 2015 zusammengebaut habe, vielleicht lässt sich davon ja etwas auf das neue System mitnehmen (evtl. Netzteil + SSD?).
Beim Gehäuse gefällt mir das Cooler Master NR200(P?) sehr gut, das scheint ja auch schon recht etabliert zu sein. Für Alternativen bin aber natürlich offen. Ich habe die Variante NR200P MAX für 370€ entdeckt, die dann wohl schon Netzteil + AIO Kühlung dabei hat. Wäre das sinnvoll in meinem Fall?
Wichtig ist mir, dass das Setup eine solide Basis für mögliche Upgrades gibt.
Folgende Gedanken habe ich mir bisher zur Konfiguration gemacht:
  • Mittelklasse CPU (der Leseartikel "Der ideale Mini-ITX-Gaming-PC " schlägt z.B. Ryzen 5 5600 oder Ryzen 7 5800X3D vor)
  • 16GB RAM einzeln (mit Möglichkeit, bei Bedarf auf 32 zu erweitern, DDR4 besser 5?)
  • M2 SSD oder meine alte 2,5" nutzen
  • Bei der Grafikkarte möchte ich sparen, da ich zur Zeit hauptsächlich League spiele
  • Mainboard bin ich nicht sicher, welcher Chipsatz/Sockel denn das beste PL-Verhältnis gibt und auch noch in 3-4 Jahren gängige CPUs unterstützt
  • Betriebssystem Win11 müsste ich noch anschaffen (ca. 100€ )
Nun zum Fragen-Template:

1. Möchtest du mit dem PC spielen?
  • Ja, hauptsächlich League. Gelegentlich CSGO, sonst nur deutlich ältere Titel.
  • Welche Auflösung? WQHD (2560x1440)
  • Ultra/hohe/mittlere/niedrige Grafikeinstellungen? -> League auf Ultra, alles was höhere Anforderungen muss nicht auf den maximalen Settings betrieben werden (dafür kommt es zu selten vor)
  • Genügen dir 30 FPS oder sollen es 60 oder gar 144 FPS sein? Für League sollten 100FPS+ konstant möglich sein.

2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
Ich mache in der Freizeit ein bisschen Musik und nehme Instrumente auf (Cubase), aber das sind keine großen Projekte, sondern wenn dann eher wenige Spuren. Mein digitales USB-Interface möchte ich dann gerne auch an den Rechner anschließen.

3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?
RBG "Show" brauche ich nicht. Leise sollte er sein. BT (für die Tastatur) und WLAN sollten am Besten im Mainboard schon dabei sein.

4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)
Aktuell ein Monitor, ein Lenovo ThinkVision P27h-20 (WQHD Auflösung).
In naher Zukunft ist geplant, auf 2 Monitore mit jeweils WQHD aufzurüsten. Brauche ich weniger privat, sondern mehr fürs Arbeiten im HO.

5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten? (Bitte mit Links zu den Spezifikationen beim Hersteller oder Preisvergleich!)

Ja, meinen letzten Desktop-PC habe ich 2015 gebaut mit folgenden Komponenten:
  • Prozessor (CPU): Intel Xeon E3-1231v3 + Ben Nevis Kühler
  • Arbeitsspeicher (RAM): 2x uralt 4GB DDR3
  • Mainboard: Asus B85M Gamer mit 1150 Sockel
  • Netzteil: CoolerMaster G550M (550W)
  • Gehäuse: Corsair Carbide Series SPEC-01
  • Grafikkarte: Sapphire Radeon R9 390 Nitro
  • HDD / SSD: 1TB WD Blue (HDD) und 250GB Samsung 850 Evo (SSD)

6. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
Ohne Grafikkarte Richtung 500€-600€. Das Budget ist aber flexibel und lege ich fest, wenn mir etwas klarer wird, was denn sinnvoll ist.

7. Wann möchtest du den PC kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
Möglichst bald.

8. Möchtest du den PC
  • selbst zusammenbauen -> Ja

Danke für eure Beiträge! :)
 
Der Monitor hat nur ein USB-in (also USB-C in dem Falle), oder? dann wird das "nicht so hübsch".

Habe ein Philips 4k mit USB-C & USB in und kann das dann im OSD einstellen, dass der das "normale" USB in nimmt, wenn ich via HDMI schaue.

Habe aktuell ein DELL OptiPlex USFF (bald ersetzt durch Mac Mini) und mein Firmennotebook bzw mein MacBook Air an dem Screen.
 
Den Switch hatte ich auch mit dem gleichen Monitor bevor ich auf einen Philips Monitor mit integrierter KVM-Funktion umgestiegen bin. Hatte den unter den Tisch getaped, lief einwandfrei.

Bei deinen Anforderungen würde ich zwei Optionen sehen:
  1. Ein DeskMini X300 (siehe Beispiel beim idealen Office PC) mit 5600G und 2x16 GB RAM und integrierter GPU, reicht für knapp 200 FPS bei League in WQHD und ist super kompakt.
  2. Im NR200 mit 5600 und deiner bisherigen GraKa, braucht dann vermutlich mehr Strom und ist grösser. Das NR200 Max halte ich übrigens für übertrieben, für ne kleine CPU wie den 5600 braucht es keine AIO, da reicht sogar der boxed kühler oder eben einer aus der 20€-Klasse
Würde zu 1. raten, aber hängt davon ab was du sonst noch so spielen willst. Denke das wäre ein gutes Paket von P/L und Stromverbrauch - aber natürlich nicht wirklich aufrüstbar falls das ein Kriterium sein sollte.

Ich würde bei beiden Systemen direkt 2x16GB RAM nehmen (ist gerade günstig und mit nur einem Riegel lässt du gut was an Leistung liegen). Ebenso würde ich direkt 1-2 TB SSD kaufen, zB SN570 oder Exceria G2. Ist gerade auch günstig und ne HDD würde ich nicht mehr einbauen wollen wenn du nicht riesige Datenmengen speichern willst.

Hoffe, das hilft!
 
Vielen Dank für eure Beiträge.
Ich habe noch diesen USB switch rumliegen, das sollte ja auch funktionieren. Mit der Lösung kann ich gut leben, wenn ich dann auf 2 WQHD Monitore umstelle werde ich darauf achten, dass ein integrierter switch dabei ist.
Die DeskMini Variante sieht auch interessant aus, Preis Leistung scheint da ja unschlagbar zu sein. Allerdings sind mir die Anschlussmöglichkeiten hinten etwas zu begrenzt und ich habe kein Problem damit, falls der Rechner etwas größer ist.
SSD werde ich dann eine neue holen, die sind ja wirklich günstig geworden.
Ich habe gestern leider feststellen müssen, dass bei meinem alten Rechner kein Signal mehr aus der R9 390 kommt (habe verschiedene Kabel / Monitore getestet), die scheint sich wohl verabschiedet zu haben.
Welche Grafikkarte würdet ihr mir empfehlen?
In diesem Fall wäre dann die CPU der 5600 (also ohne integrierte Grafik) sinnvoller, Richtig?
Also Plattform wäre dann die Empfehlung AM4 + DDR4 Speicher?
Welches Motherboard bietet WLAN + BT und >= 4 USB Type A Anschlüsse hinten?
Kann ich meinen alten BenNevis Kühler + Netzteil denn im NR200 verwenden?
 
Also noch ein paar Kommentare:
  1. Wenn du eh den Switch anschliesst, hast du ja einen eingebauten USB-Hub und könntest ggf. noch weitere verwenden um auf die benötigte Zahl Anschlüsse zu kommen, aber natürlich nicht wirklich nötig wenn der Platz da ist muss man nicht auf den DeskMini gehen.
  2. Wenn du eine diskrete Grafikkarte benutzen willst, dann wäre der 5600 etwas schneller als ein 5600G und unterstützt PCIe4, was für die günstigen GraKas meist hilfreich ist. Allerdings brauchst du dann ein teureres Mainboard um diesen Vorteil zu realisieren, womit ein vergleichbares Intel-System tatsächlich günstiger ist, siehe hier:
    ITX-AMD
    ITX-Intel
  3. Allerdings kannst du genausogut den 5600G ins NR200 packen. Geht sich ähnlich aus wie der DeskMini und ist günstiger - und sollte dir erst einmal reichen. Wenn nicht, kannst du immer noch ohne Probleme eine Grafikkarte nachrüsten, mit der Einschränkung dass nur PCIe3 unterstützt wird, was bei den <300€ Grafikkarten manchmal zu leichten Performanceverlusten führt. Als reine CPU ist der 5600G langsamer als der 5600 - aber meistens ausreichend schnell.
    ITX-5600G
Für SSDs macht es praktisch kaum einen Unterschied ob PCIe3 oder 4 verwendet wird (und die von mir empfohlenen sind eh nur PCIe3).
Dein aktuelles Netzteil würde über Umwege ins NR200 passen, da gibt es einen ATX-Halter. Allerdings hat man dann entweder nur Platz für einen Lüfter oben oder ist man dann bei der Wahl der Grafikkarte eingeschränkt was die Länge angeht, würde dann z.B. eher diese hier empfehlen (<240 mm lang). Von der Nennleistung sollte dein Netzteil eigentlich reichen, aber ggf. kann es mit den Lastwechseln neuerer Hardware nicht mehr klar kommen. Kannst du aber normalerweise (weil du kein Billigst-Netzteil hast) einfach testen. Wenn dein System dann unter Last ausgeht müsstest du halt ein neues Netzteil einbauen und alles neu verkabeln.
Der Ben Nevis sollte weiter funktionieren, der ist mit AM4 kompatibel wie es scheint. Bei Intel müsstest du für ein paar € eine Halterung dazu kaufen, habe ich dir in den Warenkorb getan, macht den Kohl aber wirklich nicht fett.
 
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Danke für deine Kommentare!

Ich denke die erste Entscheidung, die ich treffen möchte, ist die des Mainboards.
Davon würde ich dann auch die Entscheidung Intel / AMD bei der CPU abhängig machen.
Ich hätte ganz gern Wifi 6E und BT 5.X dabei, PCIe4 ist wohl auch zukunftssicherer. Nach meinen Recherchen wird die Auswahl dann fürs mITX Format schon deutlich kleiner.
  • dieses hier von dir hat zumindest WLAN 6. Ist der Sprung zu 6E groß oder "reicht" 6 auch aus? Dann würde das eigentlich passen und mich zur 5600er CPU führen.
  • dieses hat den 6E Standard, das wäre dann eine Intel Basis.
  • dieses wäre dann wohl die nächst höhere Stufe. Für ca. 50€ mehr gibts dann AM5 + DDR5. Lohnt sich das? Oder ist AM4 für die nächsten Jahre ausreichend?
Ich überlege auch, ob es das NR200P oder das NR200P Max wird. Die Max Variante ist zwar erstmal überdimensioniert, allerdings ist es eine sehr bequeme und schöne Lösung. Ob mir das die rund 200€ Aufpreis ggü. NR200P + PSU wert ist, muss ich mir noch überlegen. Haben die von mir verlinkten Mainboards alle nötigen Anschlussmöglichkeiten, falls ich mich für die MAX Variante entscheide? Habe noch keine AIO vorher betrieben.

Danke für eure Einschätzungen.
 
Ja gibt natürlich alle Möglichkeiten. Das B550I habe ich selber - und musste erst einen neuen Router kaufen, damit WiFi6 überhaupt funktioniert 😅 - merke ehrlich gesagt wenig Unterschied zu WiFi5, aber bin auch nicht der Massstab. Kann dir leider nicht sagen, wie man den Unterschied zu WiFi 6E merkt.
Wegen AM5 musst du bedenken, dass auch DDR5 und die CPU selbst noch mal mehr kosten, dafür kannst du theoretisch in ein paar Jahren evtl noch eine neue Generation CPU einbauen und hast je nach Board auch noch die Möglichkeit auf PCIe5 - aber so kann man das auch auf ganz andere Preisklassen kommen. Also Zukunftssicherer ist es wenn du überlegst in 3 Jahren noch mal ne neue CPU einzubauen. Sonst kannst du ja in die Tests reinschauen - klar sind die 7000er schneller als die 5000er - aber jetzt auch nicht 5x so schnell.

Wegen AIO: hatte noch keine, aber eigentlich brauchen die nichts besonderes, nur die Standard-Lüfteranschlüsse, ggf. Noch was für RGB, aber glaube das ist hier ja nicht relevant. Generell gibt es es Y-Adapter falls du nicht genug Anschlüsse haben solltest.
 
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Danke, ich denke ich bleibe mal bei der AM4 Basis. Meine Konfiguration wird nun langsam etwas konkreter :)
  • Mainboard (in der Beschreibung steht, dass ein BIOS Update nötig ist für Ryzen 5 CPUs, sollte aber ja kein Problem sein?)
  • RAM
  • CPU: hier schwanke ich zwischen dem 5600 und dem 5700X. Wenn es ein guter Leistungssprung ist und sich die CPU mit meinem System noch solide kühlen lässt, wäre mir das die 50€ Aufpreis wert. Wie ist das einzuschätzen?
  • SSD M.2 (habe mal eine PCI4 Karte gewählt, das scheint das MB ja zu können?)
  • Bei der GPU werde ich nochmal prüfen, ob meine alte R9 390 Nitro wirklich den Geist aufgegeben hat. Falls ja, überlege ich nochmal. Die RX 6650 sieht aber vielversprechend aus.
  • Case + AIO + PSU
Habe ich etwas übersehen / vergessen oder ist das erstmal "abgesegnet"? :D
 
Hallo, also bei dem Mainboard hast du eine sogenannte BIOS-Flashback Funktion (danach hatte ich die Empfehlungen ausgesucht 😉), da du ein aktuelles BIOS aufspielen musst bevor die CPUs erkannt werden. Das Flashback ist ein Button am IO-Shield der das Update ohne CPU erlaubt. Einfach das aktuellste BIOS so aufspielen.

Bezüglich der SSD: Die NV2 ist leider nicht empfehlenswert, da man nie weiss, was man für Teile kriegt. Dann eher die KC3000. Wenn es doch die SN570 o.Ä. PCIe3 SSD werden sollte würde ich diese im 2. M2 Port auf der Unterseite einbauen - der kann nur PCIe3 und ist nervig wenn du die 3er SSD im oberen 4er Port hast und dann das ganze Mainboard ausbauen musst falls du dann doch mal noch ne zweite PCIE4 SSD nehmen willst.

Der 5700x und 5600 sind pro Kern quasi gleich schnell, der 5700x hat halt 8 statt 6. also ein Riesen Unterschied ist es nur, wenn deine Anwendungen damit skalieren. Aber natürlich sind 8 Kerne etwas zukunftsträchtiger, wenn du Richtung Videoediting oder Bildbearbeitung oder Streaming gehen wollen würdest. Wenn du perspektivisch nichts davon vor hast und nicht sowas wie Anno 1800 spielen willst (also generell komplexe Strategiespiele), würde ich die 50€ guten Gewissens sparen.
 
Danke für den Link fürs BIOS Flash, ich hoffe mal, dass das dann klappt. Am besten updaten, bevor man CPU+GPU+RAM verbaut, richtig?
Den Tipp mit der SSD werde ich auch beherzigen.
Ich werde jetzt mal die Sachen bestellen (hab mich für die 5600er CPU entschieden).

Inzwischen hatte ich auch die Möglichkeit, eine andere GPU in meinen alten Rechner einzubauen, auch damit bekam ich kein Bild und der Rechner ging nach ein paar Sekunden wieder aus und hat sich dann immer wieder neu gestartet. Ich gehe daher mal davon aus, dass meine alte R9 390 noch läuft und plane, sie im neuen Setup zu betreiben wenn nix dagegen spricht. :)
 
Bei mir ging es auch mit verbauter CPU etc, aber eigentlich brauchst du nur Board und Netzteil.
Eigentlich spricht nichts gegen die alte GPU, aber dann würde ich auf jeden Fall versuchen die GPU in einem funktionierenden Rechner zu testen bevor es an den Zusammenbau geht

Und natürlich viel Spass mit dem Rechner!
 
das zu testen wird leider nicht möglich sein. Besteht denn ein Risiko, die alte GPU einfach im neuen MB zu testen?
Ich dachte, dass ich im schlimmsten Fall eben Pech hatte und eine neue GPU nachkaufen muss.
Ich wollte jetzt und ungern eine neue Karte bestellen, nur um mich dann mit der Retoure wieder beschäftigen zu müssen.
 
eine kurze Frage zum BIOS-Flash: ich habe ein Board mit der Version rev 1.2
Auf der Website von Gigabyte zum Download fürs aktuelle BIOS gibt es allerdings nur die Optionen 1.0, 1.1 und 1.x
Welche nehme ich denn nun? Ich konnte nichts im Internet dazu finden. Ich hätte jetzt mal 1.1 genommen. Die Dateien bei 1.x sind auch anders benannt.
Möchte jetzt ungern ein falsches BIOS flashen...
 
Ich würde 1.x nehmen - quasi alles ausser 1.0 und 1.1
 
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