"No bootable device" bei funktionierendem Windows-Laptop ohne Hardwareveränderung (Modell: Acer Swift SF314-55-54UE)

Florian4444

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Hallo,

bei meinem Laptop hat sich das "No bootable device" Problem ergeben. Ich habe schon ein paar Dinge ausprobiert, aber das Problem noch nicht lösen können.

Folgendes steht mir bislang für die Problemlösung zur Verfügung:
  • Der Acer Swift SF314-55-54UE
  • zweiter Laptop
  • externe SSD
  • Knoppix ISO (mit Rufus auf die externe SSD gebracht)
  • Windows 10 ISO (über das Media Creation Tool auf die externe SSD gebracht)
  • externe HDDs für Sicherungen

Was ich noch besorgen könnte, aber noch nicht habe:
- neue SSD zum Einbau in den Laptop

Was ich noch nicht ausprobiert habe:
- Laptop aufschrauben, Verkabelung überprüfen, SSD austauschen etc

Was passiert ist:
Der Laptop lief, während ich etwa eine Stunde weg war. Als ich zurück kam, leuchtete die "No bootable device"-Meldung. Weitere Neustart-Versuche haben ebenfalls immer zu der Meldung geführt. Entweder ist der Laptop abgestürzt, während ich weg war. Oder Windows hat in der Zeit ein Update durchgeführt.

Was ich mir zunächst vorstellen konnte:
  • Problem bei einem Windows-Update
  • Die SSD hatte nicht mehr allzu viel freien Speicher, und da ich einige Tabs in Chrome geöffnet hatte (und weitere Programme), könnte das zu einer hohen Auslastung des Arbeitsspeichers geführt haben (was dann wiederum die SSD füllen könnte über die Auslagerungsdatei). Ob das dann zu einem Speichermangel auf der SSD geführt hat, weiß ich nicht. Aber wenn doch, würde ich dann nur einen Absturz erwarten. Oder eben Probleme mit einem Windows Update, die man beheben kann, wenn man das Update rückgängig macht.

Was noch möglich war:
Ich konnte nur noch per F2/F12 ins Bios. Die "Erweiterten Startoptionen" (F8) ließen sich nicht öffnen.

Zum Bios:
Die Seiten "Information" und "Boot" habe ich als Fotos angehängt.
  • "Information" sieht für mich okay aus. Die SSD wird unter "HDD Model Name" und "HDD Serial Number" angezeigt.
  • Was ich schon ausprobiert habe, ist per F9 die Standardeinstellungen wiederherzustellen (ich weiß nicht, ob vorher etwas verändert war…ich glaube aber nicht). Das hat das Problem nicht gelöst.
  • Auf der Seite "Boot" ist "Boot Mode: [UEFI]" grau, sodass es sich nicht verändern lässt. Unter "Boot priority order:" wird nichts angezeigt. Es sei denn, ich hänge meine Externe Festplatte mit Knoppix oder Windows 10 per USB an. Dann erscheint die dort, bzw. von der wird gebootet (siehe nächste Punkte). Aber von der Internen SSD kann nicht gebootet werden.

Was ich dann probiert habe:
1) Per Knoppix (externe SSD) schauen, ob ich auf die interne SSD zugreifen kann (Daten sichern etc).
->Das hat funktioniert. Ich habe diverse Ordner von der internen SSD auf eine weitere externe HDD-Festplatte sichern können. Die Ordner lagen auf dem Laufwerk "C", auf dem auch Windows installiert ist.
-> Die Windows-Ordner habe ich nicht im Detail überprüft. Könnte ich noch machen, aber ich weiß bislang nicht genau, wonach ich konkret suchen müsste.
-> Bislang habe ich nur einige Daten-Ordner gesichert. Programm-Ordner oder eventuell das komplette System (durch Klonen der Festplatte) habe ich noch nicht gesichert. Eventuell würde ich das noch machen, bevor die Festplatte formatiert wird, bzw. bevor die Daten verloren gehen. Das würde die Einrichtung des neuen Systems (eventuell auf einer neuen SSD) erleichtern. Aber alle wichtigen Daten habe ich bereits gesichert. Ein bisschen Experimentieren ist ab hier erlaubt.

2) Per Windows 10 (externe SSD) bin ich in die "Erweiterte Optionen"-Funktion gekommen.
-> "Updates deinstallieren" funktioniert nicht (Screenshot mit der genauen Formulierung kann ich noch erstellen, falls nötig)
-> "Starthilfe" funktioniert nicht (Screenshot mit der genauen Formulierung kann ich noch erstellen, falls nötig)
-> "System wiederherstellen" zeigt tatsächlich 3 Wiederherstellungspunkte an. Der neueste Punkt ist tatsächlich erst ein paar Tage alt. Auch das funktioniert aber nicht (alle 3 Wiederherstellungspunkte ausprobiert). Das Foto mit dem genauen Text habe ich angehängt. Laut Text soll möglicherweise das Laufwerk "C" beschädigt sein. Empfohlen wird eine Überprüfung des Laufwerks mit Chkdsk. Das habe ich später gemacht, siehe unten.

3) Was ich dann versucht habe, ist: Mit "bcdboot" den Bootmanager (für GPT) reparieren (siehe angehängtes Foto).
  • Mit Diskpart habe ich zur internen SSD navigiert und mit "list par" die Partitionen aufgelistet.
  • Auf die System-Partition habe ich dann "bcdboot" angewendet. "Die Startdateien wurden erfolgreich erstellt" erscheint.
  • Auch das hat das Problem nicht behoben.

4) Dann habe ich versucht, mit "Chkdsk" die interne Festplatte zu überprüfen. (Weiterhin in der Eingabeaufforderung der Erweiterte Optionen Funktion von Windows, die ich über die per USB angeschlossene externe SSD mit Windows 10 aufrufen kann.)
  • Das Foto der "Chkdsk"-Überprüfung von Laufwerk "C" habe ich angehängt. Bei der Überprüfung von "C" ist ein Fehler aufgetreten, 2 Zeilen "Unbekannter Fehler" werden angezeigt. 1. Zeile: "Unbekannter Fehler (6e74667363686b2e 11e1)". 2. Zeile: "Unbekannter Fehler (6e74667363686b2e 17b4)"
  • Vorher hatte ich testweise erst einmal das System-Laufwerk überprüft. Da lief die Überprüfung ohne Fehler durch. Die Laufwerke "Reserviert" und "Wiederherstellung" habe ich noch nicht ausprobiert. Könnte ich noch machen, aber offenbar liegt der entscheidende Fehler bei Laufwerk "C" vor.

5) Ich habe danach noch einmal Knoppix gebootet, um auf die interne SSD noch einmal zuzugreifen. Das funktioniert weiterhin. Ich konnte testweise auf alle Dateien von Laufwerk "C" zugreifen, die ich ausprobiert habe. Ich bin also nach wie vor unsicher, ob die interne SSD defekt ist, oder ob ein anderes Problem vorliegt. Knoppix fragt beim Zugriff auf die interne SSD (Mount NTFS), ob die "Hibernate"-Datei entfernt werden soll (Foto angehängt). Das hatte ich zunächst nicht gemacht, weil mir der "nur lesen"-Modus reichte, um meine Daten zu kopieren und damit zu sichern. Jetzt habe ich doch einmal ausprobiert, ob Knoppix die "Hibernate"-Datei entfernen kann, und ob das irgendetwas bringt. Daraufhin zeigte mir Knoppix aber nur die "Error mounting"-Fehlermeldung an (Foto angehängt). Im "nur lesen"-Modus auf die interne SSD zugreifen funktioniert aber weiterhin. Ich weiß nicht, ob die "Hibernate"-Fehlermeldung etwas zu bedeuten hat, aber ich dachte mir, ich schreibe das hier mal dazu, falls sich daraus doch irgendetwas schließen lässt, was bei der Problemidentifizierung hilft.
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Habt ihr Ideen, wo das Problem liegen kann und was ich ausprobieren kann, bevor ich den Austausch der SSD versuche? Wichtig wäre mir, dass ich nach Möglichkeit nicht alles neu installieren und einrichten muss.

Ergänzende Frage: Wisst ihr, wie ich - in diesem Zustand, ohne dass das "Bootable device" erkannt wird - herausfinden kann, ob es überhaupt noch Windows 10 ist, das vor dem Absturz installiert war? (bzw. wie ich herausfinden kann, wie der aktuelle Update-Stand ist, oder ob ein Update das Neustarten des Laptops und dann das "No bootable device"-Problem verursacht hat) Ich bin mir nämlich unsicher, ob ich schon auf Windows 11 geupdated hatte, und ich weiß nicht, wie ich das herausfinden kann. Für das Problem hier sollte es aber, denke ich, keinen Unterschied machen, oder?

Vielen Dank für Hilfe!

Edit: Foto zur Bios-Information entfernt.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Aufschrauben, evtl sitzt die nicht richtig im Slot (Hatte ich bei einem Swift mal) und wenn das nicht hilft wenn es schonmal offen die SSD raus und entweder im externen gehäuse oder Zweitnootbook testen. Der Zeitwaufwand ist wahrscheinlich geringer als, dass was du bisher gemacht hast.
 
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Daten sichern solange es geht!
Nachsehen ob der verbaute Datenträger richtig angeschlossen ist (prüfen).
Startet die Kiste? OK.
Kein Start - Ersatzdatenträger besorgen und einbauen.
Wenn Möglichkeit vorhanden Datenträger ausbauen und an anderem System testen
Disk Werte auslesen und Posten.
(z.b. mit Crystal Disk Info - kostenlos)
 
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Sehr viel Text, nur überflogen, wirkt chaotisch und Bilder geschaut.
Warum gibt man der EFI-Systempartition einen Laufwerksbuchstaben?
 
Danke für eure Antworten!

Mit dem Aufschrauben eines Laptops habe ich bislang keine Erfahrung. Daher habe ich das noch nicht versucht. Und weil ich das eher für unwahrscheinlich gehalten habe, dass an der Hardware ein Defekt aufgetreten ist.

Das sollte ich mit Video-Anleitung selbst schaffen, oder? Dann versuche ich das morgen in Ruhe nach einer kompletten Sicherung von allem, was ich über Knoppix sichern kann, und schaue dann weiter.

@Restart001
Danke! CSM/Compatibility Support Module finde ich nicht im Bios. Angehängt habe ich die Fotos vom Bios.

@Moselbär
Danke! Diese interne SSD sollte ich an denselben SATA-USB-Adapter anschließen können, an dem ich bislang die andere SSD (von Samsung) verwende, oder? Dann sollte das Testen kein Problem sein, sobald ich sie ausgebaut bekommen habe.

Wie schätzt ihr die Möglichkeit ein, dass ich dann die komplette ausgebaute SSD über den zweiten Laptop auf die neue SSD klonen kann? Bestehen realistische Chancen, dass das Betriebssystem dann funktioniert, ohne dass ich alles neu installieren/einrichten muss?
 

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Eine neue SSD einzubauen ist kein Problem.
Alte raus, Neue rein.
Zuweisen.
Das war's mMn.
Wenn's denn die SSD ist.
 
Florian4444 schrieb:
Danke! CSM/Compatibility Support Module finde ich nicht im Bios.
Laut dem Bild von Diskpart, ist der Datenträger in GPT, also CSM wäre hierfür nicht erforderlich.
 
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Kommt immer drauf an wie der Hersteller das Notebook designt hat. Bei meinem etwas älteren Swift sind die schrauben alle von unten offenliegend, allerdings mit Mini Torx Schrauben wofür man natürlich entsprechendes Werkzeug braucht. Ka ob Acer hier was geändert hat.

Wenn nicht aber keinesfalls versuchen die TX mit was anderem rauszudrehen!
 
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Florian4444 schrieb:
Bestehen realistische Chancen, dass das Betriebssystem dann funktioniert, ohne dass ich alles neu installieren/einrichten muss?
Keine schöne Lösung aber das musst du einfach ausprobieren.
Neuinstallation kannst du dann immer noch machen.
 
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Eine interne SSD von der man Daten per Linux kopieren kann sitzt definitiv richtig und ist eigentlich Funtionsfähig.
Ich denk eher das sich irgendwas „verstellt“ hat was zum booten des Windows nötig ist.
 
Zuletzt bearbeitet: (Typo)
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Starte Knoppix erneut und lese die SMART-Werte des Datenträger aus, stelle diese dann in das Forum

Cu
redjack
 
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redjack1000 schrieb:
Starte Knoppix erneut und lese die SMART-Werte des Datenträger aus, stelle diese dann in das Forum

Cu
redjack

Das sind die Werte:
root@Microknoppix:/home/knoppix# smartctl -a /dev/nvme0
smartctl 7.2 2020-12-30 r5155 [x86_64-linux-5.10.10-64] (local build)
Copyright (C) 2002-20, Bruce Allen, Christian Franke, www.smartmontools.org

=== START OF INFORMATION SECTION ===
Model Number: KINGSTON RBUSNS8154P3256GJ1
Serial Number: 50026B76822FFD77
Firmware Version: E8FK12.3
PCI Vendor/Subsystem ID: 0x2646
IEEE OUI Identifier: 0x0026b7
Total NVM Capacity: 256.060.514.304 [256 GB]
Unallocated NVM Capacity: 0
Controller ID: 0
NVMe Version: 1.2
Number of Namespaces: 1
Namespace 1 Size/Capacity: 256.060.514.304 [256 GB]
Namespace 1 Formatted LBA Size: 512
Namespace 1 IEEE EUI-64: 0026b7 6822ffd775
Local Time is: Fri Dec 8 20:08:45 2023 CET
Firmware Updates (0x12): 1 Slot, no Reset required
Optional Admin Commands (0x0007): Security Format Frmw_DL
Optional NVM Commands (0x001e): Wr_Unc DS_Mngmt Wr_Zero Sav/Sel_Feat
Log Page Attributes (0x04): Ext_Get_Lg
Maximum Data Transfer Size: 512 Pages
Warning Comp. Temp. Threshold: 90 Celsius
Critical Comp. Temp. Threshold: 94 Celsius

Supported Power States
St Op Max Active Idle RL RT WL WT Ent_Lat Ex_Lat
0 + 7.90W 0.0790W - 0 0 0 0 600 600
1 + 7.90W 0.0790W - 0 0 0 0 600 600
2 + 7.90W 0.0790W - 0 0 0 0 600 600
3 - 0.1000W 0.0790W - 3 3 3 3 1000 1000
4 - 0.0050W 0.0790W - 4 4 4 4 400000 90000

Supported LBA Sizes (NSID 0x1)
Id Fmt Data Metadt Rel_Perf
0 + 512 0 1
1 - 4096 0 0

=== START OF SMART DATA SECTION ===
SMART overall-health self-assessment test result: PASSED

SMART/Health Information (NVMe Log 0x02)
Critical Warning: 0x00
Temperature: 29 Celsius
Available Spare: 100%
Available Spare Threshold: 100%
Percentage Used: 100%
Data Units Read: 413.307.186 [211 TB]
Data Units Written: 265.109.955 [135 TB]
Host Read Commands: 6.066.442.447
Host Write Commands: 1.957.279.204
Controller Busy Time: 24.732
Power Cycles: 1.209
Power On Hours: 3.106
Unsafe Shutdowns: 24
Media and Data Integrity Errors: 0
Error Information Log Entries: 31
Warning Comp. Temperature Time: 0
Critical Comp. Temperature Time: 0
Temperature Sensor 2: 29 Celsius

Error Information (NVMe Log 0x01, 16 of 16 entries)
Num ErrCount SQId CmdId Status PELoc LBA NSID VS
0 31 2 0x03a1 0x0305 - 0 1 -
1 30 2 0x03a1 0x0305 - 0 1 -
2 29 2 0x03a1 0x0305 - 0 1 -
3 28 2 0x03a1 0x0305 - 0 1 -
4 27 2 0x03a1 0x0305 - 0 1 -
5 26 2 0x03a1 0x0305 - 0 1 -
6 25 1 0x001a 0x0305 - 0 1 -
7 24 1 0x0019 0x0305 - 0 1 -
8 23 0 0x0002 0x0005 - 208 0 -
9 22 0 0x0007 0x0005 - 33555456 0 -
10 21 0 0x001d 0x0203 - 0 0 -
11 20 0 0x0002 0x0005 - 208 0 -
12 19 0 0x0002 0x0005 - 208 0 -
13 18 0 0x0002 0x0005 - 208 0 -
14 17 0 0x0002 0x0005 - 208 0 -
15 16 0 0x0002 0x0005 - 208 0 -
 
Neuer Stand:
- Mit Knoppix konnte ich weiter alles auf eine externe Festplatte kopieren, was ich sichern wollte.

- Über die Eingabeaufforderung (über die USB-Windows 10-SSD) kann ich mir weiter die Verzeichnisse und Daten auf der internen SSD anzeigen lassen.

- Dann habe ich versucht die Partitionen auf der internen SSD zu löschen/formatieren. Weder mit dem Windows Installation Setup (es passiert gar nichts) noch in der Eingabeaufforderung (es erscheint, dass das Löschen erfolgreich war, aber es ist noch alles wie vorher) funktioniert das Löschen von Partitionen auf der internen SSD. (beides über die USB-Windows 10-SSD ausgeführt) Es scheint also doch ein Problem der internen SSD zu sein, auch wenn an sich alle Verzeichnisse/Dateien vorhanden sind und kopiert werden können.


-> Ich tausche die SSD aus und installiere komplett neu, ohne zu versuchen das alte System zu klonen. Dann habe ich wenigstens nach dem Aufwand der Neu-Installation wieder ein sauber laufendes System, und optimalerweise auch eine noch etwas schnellere (und größere) SSD.
 
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Florian4444 schrieb:
Mit Knoppix konnte ich weiter alles auf eine externe Festplatte kopieren

Da ist ein GPARTED drauf und damit kann man wunderpraechtig alle Partitionen entfernen.
Wenn es auch damit nicht geht in die SSD eventuell im "frozen state".
 
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Jupp.
Und das ist daemlich geloest fuer M.2 SSD wenn das Brett kein Secure Erase kann.
 
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