Österreich verklagt Deutschland wegen der Autobahnmaut für PKW - sind die denn jeck ?

Hallo

DerOlf schrieb:
Es ist höchste Zeit für eine Nutzungsabhängiges Finanzierungsmodell für die Strasseninstalndhaltung.
Gibt es doch schon, nennt sich Mineralölsteuer (Energiesteuer) und beträgt über 65 Cent pro Liter Benzin und über 45 Cent pro Liter Diesel, dazu kommt noch die Mehrwertsteuer.

DerOlf schrieb:
ich nutze die Autobahnen nicht
Die LKW's schon, die auch für dich Waren liefern (und wenn es nur Lebensmittel sind).

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wir reden doch üner die PKW Maut dachte ich...
Vll kauft der Olfi auch alles lokal beim Bauern (solls ja auch geben).

Natürlich wirds irgendwann ne Kostenfrage wo halt mehr in die Verwaltung gesteckt wird und es unwirtschaftlich wird (hatte ich glaub ich schon angemerkt.


Also bleibt es doch unterm Strich mMn rein beim Urlaubsverkehr, oder?
Ob nu jemand seinen T-Bus als PKW oder LKW anmeldet macht den Kohl nich fett.
 
Jedes Land soll einfach für Durchzugsverkehr Maut verlangen.
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Der "freie Warenverkehr" ist einfach eine dumme Idee und wurde von den EU Parteien in den Köpfen und Gesetzen installiert- das ist aber nichts, was sich nicht wieder rückgängig machen liese!
 
Sologruppe schrieb:
Der "freie Warenverkehr" ist einfach eine dumme Idee und wurde von den EU Parteien in den Köpfen und Gesetzen installiert

Der Freie Handel ist der Kern der Globalisierung, das gilt inner- und außerhalb der EU.
Eine Dumme Idee? Selbstverständlich, aber für wen?
Mich erinnert das an die offenen Grenzen, deren Folgekosten wurden auch auf die Bürger abgewälzt, die Profite machen andere.
 
Ohne freien Warenverkehr hättet ihr keine Handys und keine PCs, zumindest nicht zu den Preisen...
 
Mustis schrieb:
Ohne freien Warenverkehr hättet ihr keine Handys und keine PCs...

Woher willst du das wissen? In den 80ern gab's noch jede Menge Hardware "Made in USA", in den 90ern noch Mobiltelefone "Made in Germany". Durch Subventionen, die es direkt oder indirekt in jedem Wirtschaftszweig gibt, waren die sogar bezahlbar und sogar noch konkurrenzfähig. Die Preise wären gewiss etwas höher, das müsste aber niemanden stören, wenn Gehälter stimmen und die Qualität gut ist, mehr Arbeitsplätze würde es ohnehin geben.
 
Na klar wäre das so! Du bist Gegner dieses Systems, dass ist Beweis genug, dass freier Warenhandel Teufelszeug ist und es ohne ihn in allem besser wäre.

Zum Glück ist das nicht der Systemthread und ich muss da nicht weiter draufeingehen als darauf hinzuweisen, dass das eine äußerst subjektive spekulative und völlig unbelegte Sichtweise ist.
 
Wäre der Lkw Verkehr teurer, würde wieder Güterbahn oder Schiff benutzt werden oder es würde sich sogar rentieren, das Zeugs im Inland zu erzeugen. Ich sagte ausserdem nur "Maut" nicht Grenzen dicht!
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Freier Warenhandel ohne Kontrolle und Steuerung ist letztlich auch nur eine Form von Ausbeutung der Steuerzahler zugunsten von.... Es gibt auch viele Förderungen, die sogar zwischenstaatlichen lkw/Güterverkehr fördern. Ich kenne mich mit den Förderungen nicht aus, habe aber auf die ganz schnelle mal das hier gefunden.

https://www.bag.bund.de/DE/Navigation/Foerderprogramme/foerder_inhalt.html?nn=12502
http://www.foerderdatenbank.de/Foer...erche/suche.html?get=views;document&doc=10480
https://www.truck.man.eu/de/de/man-...nd/de-minimis-foerderprogramm/De-minimis.html
 
Nützt ja nix, das mit dem Verkehr auf die Schiene, wenn die Bahn im Güterverkehr eh schon an ihrer Leistungsgrenze angekommen ist. Und außerdem ist der Transport mit der Bahn nicht flexibel genug; mit der Bahn können nur Waren bewegt werden, bei denen es nicht darauf ankommt, dass sie schnell ihr Ziel erreichen müssen. Würde man dies gewaltsam ändern wollen, verlöre unsere Volkswirtschaft ihre Flexibilität und damit immer mehr ihren Wettbewerbsvorteil und das können wir uns nicht leisten; denn wenn das einmal einreisst mit der Leistungsfähigkeit im intenationalen Wettbewerb, kann man ganz schnell weg vom Fenster sein ! Und dann beginnt der Katzenjammer ... und keiner will dran Schuld gewesen sein !
 
de la Cruz schrieb:
Und außerdem ist der Transport mit der Bahn nicht flexibel genug; mit der Bahn können nur Waren bewegt werden, bei denen es nicht darauf ankommt, dass sie schnell ihr Ziel erreichen müssen.

Behauptet wer? Die LKW-Spediteurlobby?
Oder die Unternehmen, die ihren Schienenanschluß schon vor Jahren abgebaut haben?
 
Sagt die Logik. Ein LKW ist weitaus schneller beladen und zur abfahrt bereit als jede Bahn, ist weitaus flexibler was das vor Ort anliefern/abholen angeht etc. Es ist utopisch zu behaupten, die Bahn könne LKWs weitgehend ersetzen. Das hat absolut nichts mit Lobbyismus zu tun. Zumal LKWs auch dannn noch massiv benötigt werden weil die Sachen erstmal zu Bahn müssen oder willst du Bahnzubringer an jeden mittelständischen und Klein BEtrieb bauen?

Die Bahn ist ideal für Rohstofftransport, für den Warentransport aber nur bedingt einsetzbar und dann auch nur auf großen Kontinenten wie Asien, Afrika, Amerika. In Europa sind die STrecken in der Regel viel zu kurz.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja, es ist ein Tradeoff. Firmen nutzen die LKWs schon als fahrendes Lager - weil sie so billig sind. Da könnte man überlegen entgegenzusteuern und entsprechende andere Möglichkeiten zu forcieren, denn geben tut es sie sehr wohl.

Das ist ja kein alles oder nichts Problem und sollte auch nicht so behandelt werden. Den Ferntransport von Waren kann man ohne weiteres auf die Bahn verlegen, machen jetzt halt wenige weil der LKW billiger ist.
Kommt die Nachfrage, wird man auch bei der Bahn entsprechend ausbauen usw.
 
Du benötigst dennoch LKW für den Inlandtransport. Sie sind also ohnehin da. Und so teuer kann man sie nicht machen, dann würde sich auch der INland transport stark verteuern. Und wnen günstig und ohnehin da, warum solte man da noch umladen was immer Zeit und geld kosten wird? Es ist ja nicht so, dass die Bahn nur aufgrund der günstigen LKW preise nicht dafür genutzt wird sondern schlicht, weil es nicht sonderlich praktikabel ist. Grad eim zuge des modernen Warenverkehrs mit Paketen und eher kleineren Mengen an Gütern.
 
Mustis schrieb:
Es ist utopisch zu behaupten, die Bahn könne LKWs weitgehend ersetzen.

Auch das hat einmal funktioniert, erst seit dem Kriegsende, durch Straßenbau und die Eindruckvolle LKW Nutzung der Allierten, wurde der LKW das was er heute ist. Davor ging das einmal anders.
Übrigens wächst sogar der Gütertransport per Schiene, nur leider nicht so exorbitant wie der per LKW:
http://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/384/bilder/7_abb_anteile-vt-gueterverkehr_2017-04-06.png

Mustis schrieb:
Die Bahn ist ideal für Rohstofftransport, für den Warentransport aber nur bedingt einsetzbar und dann auch nur auf großen Kontinenten wie Asien, Afrika, Amerika. In Europa sind die STrecken in der Regel viel zu kurz.

Ach weisst du, es kommt immer auf die Güter an. PKW werden im großen Stil, von den Fabriken oder den Importhäfen, noch immer per Bahn durch Europa gefahren. Stahltransporte siehst du auch so gut wie nie auf der Straße, gleiches gilt für Kohle. Pakete wurden früher auch per Bahn transportiert..
Dass der Transport zum Endkunden nicht vollumfänglich per Bahn laufen kann, sollte klar sein. Trotzdem war das früher, in Zeiten ohne den heutigen LKW Verkehr noch anders geregelt, dezentralisierung spielte eine wesentlich größere Rolle und die gelang auch mit der Bahn. Schau z.B. einmal wieviele Städte über eigene Schlachthöfe verfügten.
Eine Wahrheit ist aber auch, dass wie die Straßen und Autobahnen heute mit LKW als billiges rollendes Warenlager genutzt werden- Auch das gab's früher schon, nur waren es eben die Gleise vor der Fabrik oder die großen Güterbahnhöfe, in denen die Waggons "warteten" und keine überfüllten Autobahnen/Straßen und Rastplätze. Das kann man ändern wenn man will, die Schweiz bietet diesbezüglich ein gutes Vorbild.
 
Lol ernsthaft? Du willst die Welt und vorallem die LKWs aus Zeiten vor dem krieg mit heute vergleichen? Sorry, aber das wird langsam so hanebüchen. Vorallem wenn du drauf hinweist, dass Stahl, Kohle etc, kaum auf LKWs transportiert wird. Echt? Lesen wir kurz zurück, was schrieb ich da? Rohstofftransporte eigenen sich hervorragend für Bahntransport und werden exakt deshalb dort auch transportiert. Willst du jetzt allen ernsthaft anfangen und behaupten zwischen Rohstoff und Gütertrasnport bestehe kein sonderlicher Unterschied? Auch das früher, bevor es LKW gab und zu Zeiten wo Verbrennungsmotoren noch technisch weit hinter dem heutigen Stand lagen, ZWANGSWEISE die Bahn eine wichtigere Rolle spielt und ZWANGSWEISE daher vieles dezentraler produziert wurde ist jetzt ne ganz tolle Erkenntnis. Nur verwechselst du hier was: Das war damals nicht so, weils besser war, sondern weil es nicht anders ging. Beispiel Schlachthöfe: Sind diese dezentral, müssen auch die Tiere vor ORt gehalten werden, sonst fährt man diese nämlich wieder rum. Wie soll das gehen? Zumal heute niemand mehr einen Schlachthof bei sich in der Stadt haben will. Denn stell dir vor, das stinkt, ganz gewaltig sogar.

Die beladenen Wagons bei der Bahn haben wohl vielmehr deshalb rumgestanden, weil diese Wagons darauf warteten, dass genügend weitere Wagons vorhanden waren, damit auch eine Fahrt lohnt. NAtürlich ist der LKWverkehr ein Problem. Die Lösung wird aber ganz sicher nicht sien, zurück zu überholten Strukturen zu gehen nur weil es mal funktionierte. Den dann macht man nur eines: 50 und mehr Jahre rasanten technischen Fortschritt ignorieren und die Tatsache, dass die Welt von 1950 kaum etwas mit der Welt von 2017 und darüber hinaus hat...
 
Sologruppe schrieb:
Ihr macht in Westösterreich rund 90% des Verkehrs aus- und zahlt gar nichts! Im Gegenteil: Das kleine Österreich muß für euch Strassen bauen und permanent reparieren, damit ihr bequem herumgondeln könnt.
selten habe ich solchen unsinn gelesen und irgendwie bestätigt das mal wieder sämtliche vorurteile gegenüber österreichern. dazu ist das ganze auch noch erlogen, daß sich die balken biegen.

wenn ich für 2 wochen nach italien fahre, bezahle ich für 30km inntalautobahn von jenbach bis innsbruck 8,90€ für die vignette, ab 01.12. dann 9€. dann noch die sondermaut für die brennerautobahn, noch einmal 9€. auf der rückfahrt noch einmal die gleichen kosten, da die vignette der hinfahrt abgelaufen ist.
für die insgesamt 36€ könnte ich mit der streckenbezogenen maut in italien deutlich weiter fahren, als ich es in österreich jemals werde.

deutschland plant eine kurzzeitvignette für 2,50€, für transitreisende. dagegen ist die günstigste vignette in österreich die reinste abzocke. dagegen sollten andere eu staaten klagen.

lkw zahlen ebenfalls in österreich maut, ohne go box geht da nichts.
Sologruppe schrieb:
Unsere fünf Lkws, die in Deutschland rumtuckern, spielen bei euch überhaupt keine Rolle. Eure Millionen LKWs, die zwischen Italien/Mittelmeer und Deutschland pendeln, kosten und nerven aber extrem!
dafür sieht man doch erstaunlich viele lkw, die mit österreichischem kennzeichen oder für österreichische firmen mit kennzeichen aus polen, rumänien, bulgarien, über deutsche straßen fahren. die deutschen lkw können es natürlich wie die ausländischen bei uns machen, um maut zu vermeiden, kleinste dorfstraßen benutzen und die anwohner terrorisieren.
auf österreichischen autobahnen sieht man allerdings auch keine millionen deutsche lkw, polnische dagegen schon, fast nur polnische. da scheinst du doch eine gewisse rechen- und beobachtungsschwäche zu haben.

und zu der ganzen vignetten- und sondermautabzocke kommt dann noch, daß manche straßen offenbar ganz bewußt so angelegt sind, daß man zum mautpreller werden muß. ich denke da nur an das dez in innsbruck, man wähnt sich in der fahrgasse des parkplatzes und wird plötzlich ohne vorwarnung und ohne wahlmöglichkeit auf die autobahn gezwungen. und "rein zufällig" stehen 20m weiter die kontrolleure der asfinag. freunde aus südtirol können davon ein lied singen und meiden innsbruck deshalb.
 
de la Cruz schrieb:
Nützt ja nix, das mit dem Verkehr auf die Schiene, wenn die Bahn im Güterverkehr eh schon an ihrer Leistungsgrenze angekommen ist.
Du meinst die Deutsche Bahn.

Die ist schon mit dem Bau eines Tunnels in einer Ebene überfordert. (Rastatt.)
Vom Ausbau der Rheintalbahn kann man nur träumen, aber Hauptsache es gibt einen neuen Tunnelbahnhof mit zu geringer Kapazität in Stuttgart.

Natürlich ist es absurd, wenn DB Schenker in Norwegen frische Fische per Bahn nach Süden fährt, in Deutschland auf den LKW verfrachtet und im Süden wieder auf die Bahn.

Und außerdem ist der Transport mit der Bahn nicht flexibel genug; mit der Bahn können nur Waren bewegt werden, bei denen es nicht darauf ankommt, dass sie schnell ihr Ziel erreichen müssen. Würde man dies gewaltsam ändern wollen, verlöre unsere Volkswirtschaft ihre Flexibilität und damit immer mehr ihren Wettbewerbsvorteil und das können wir uns nicht leisten; denn wenn das einmal einreisst mit der Leistungsfähigkeit im intenationalen Wettbewerb, kann man ganz schnell weg vom Fenster sein ! Und dann beginnt der Katzenjammer ... und keiner will dran Schuld gewesen sein !
Tja in den Nachbarländern geht es sehr wohl. Aber wenn man in Deutschland lieber Stau auf den Autobahnen hat, bitte sehr.
 
Das ist doch nun wirklich eine böswillige Unterstellung, dass die Bahn schon "mit dem Bau eines Tunnels überfordert" sei, nur weil sich eben einmal durch besondere geologische Strukturen ein Problem ereignete; wieviele Hunderte von andere Tunneln und Brücken der Bahn in Deutschland funktionieren denn seit Jahrzehnten tadellos ! Probleme treten immer mal wieder auf, in jedem geregelten technischen System, da bildet die Bahn wohl eher eine positive Ausnahme !

Das mit den frischen Fischen von Norwegen kann ich nicht beurteilen, Du nennst dazu auch keine Quelle; aber es wird wohl schon so sein, dass von Norwegen aus durch Deutschland nicht allzu viele Fische transportiert werden, die weiter südlich als in Süddeutschland irgendwo ankommen sollen !

Und wenn Du Deutschland mit Nachbarländern vergleichst, in denen "es" sehr wohl "geht", dann vergleichst Du Äppel mit Birnen ! In den meist sehr viel kleineren Nachbarländern um Deutschland herum liegen die Verhältnisse völlig anders als in Deutschland, das für die meisten Durchgangsland ist !
 
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de la Cruz schrieb:
Das ist doch nun wirklich eine böswillige Unterstellung, dass die Bahn schon "mit dem Bau eines Tunnels überfordert" sei, nur weil sich eben einmal durch besondere geologische Strukturen ein Problem ereignete; wieviele Hunderte von andere Tunnel und Brücken der Bahn in Deustchland funktionieren denn seit Jahrzehnten tadellos !
Man muss anmerken dass man bei besonderer geologischer Struktur welche nun wissentlich vorhanden war nicht mit experimentellen, nicht an der Struktur getesteten Bauverfahren spielen sollte.
Da es in der Vergangenheit viele schwerwiegende Fehler in vergleichbaren Bereichen gab, sind heute die Auflagen und nötigen Tests für solche Vorhaben derart enorm geworden dass solche Fehler wie bei diesem Tunnel nicht passieren können - eigentlich.
Da ich selbst bei solchen Vorhaben beteiligt bin wundere ich mich wie in Deutschland eigentlich überhaupt noch ein öffentliches Bauprojekt fertig werden kann. Die üblichen, beinahe alltäglichen Brandschutz-Mängel im Hochbau sind ja inzwischen Normal, es geht nicht mehr anders als dass große öffentliche Projekte hier an die Wand fahren - oder ans Promat.


de la Cruz schrieb:
Und wenn Du Deutschland mit Nachbarländern vergleichstm in denen "es" sehr wohl "geht", dann vergleichst Du Äppel mit Birnen ! In den meist sehr viel kleineren Nachbarländern um Deutschland herum leigen die Verhältnisse völlig anders als in Deutschland, das für die meisten Durchgangsland ist !

Recht hast du. Doch eben als Durchgangsland sollte man nicht das Bottleneck sein oder? A8 Enztalqueerung? Nur um eines aufzulisten. Aber man schweift vom Thema ab.

Schon jemand auf die Idee gekommen eine Europaweite (nichts mit EU) Maut einzuführen? Solange man nur im Heimatland fährt, zahlt man nichts - bekommt es über eine Steuer zurück - verlässt man das Land wird je nach besuchtem Land eine Maut an der Grenze erhoben. Für jedes Land gleicher Beitrag.
Natürlich müsste man hierfür wieder Grenzen aufbauen...
 
Na ja, "für jedes Land gleicher Beitrag" ist doch auch wieder Unsinn! Dann zahl ich den gleichen Betrag, egal, ob ich Österreich auf 100 km Autobahn das Land durchquere, oder ob ich in Italien 1500 km nach Süden fahre !
 
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