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NewsRoadmap: „Sandy Bridge E“, „Ivy Bridge“ und mehr
Wo macht sich denn bei so Prozessoren was bemerkbar für Normalverbraucher ? Ich nutze mein Computer um emails zu lesen und mal was im Internet zu bestellen. Dann mal hin und wieder eine Doku im Internet schauen und das war es auch.
Intel hat ein 'Versprechen' einzulösen. Die LGA1366 Plattform war und ist eine teure Sache. Sie lohnt sich allerdings für Bereiche mit ernsten Absichten. Chipzilla kostet die Einführung neuer LGA1366-Boliden nichteinmal ein Arschrunzeln! Alte Serie wird einfach durch eine neue ersetzt - auf der gleichen Produktstrecke. Im Preisgefüge bleibt alles beim Alten, die Lagerbestände alten Siliziums werden zu horrenden Preisen abverkauft. Man sollte nicht vergessen, daß mit Einführung der neuen Core-Architektur Intel einen großen Schritt nach vorne gemacht hat und vermutlich sind aus Marketinggründen seinerzeit sowohl XEON als auch Spielzeug-CPUs gleichermaßen und zeitgleich eingeführt worden. Jetzt wird sich vermutlich ein anderer Takt einpendeln. Der Massenmarkt wird mit eingeschränktem Material zuerst bedient. Die Regresschwelle ist höher, ebenso der Umsatz, die Gewinnmargen sind gering. Die professionellen XEON CPUs erfordern eine breitere Vertrauensbasis. Was das Kinderzimmer Beta-getestet hat, wird mit 9 monatiger Verzögerung im professionellen Markt etabliert. Überdies verhindert Chipzilla damit auch eine direkte Vergleichbarkeit - schlau gemacht.
Der Bedarf an Workstations mit mindestens zwei vollwertigen PEGs ist in meiner Sparte groß. Eine dezidierte leistungsstarke Graphikkarte mit einer TESLA Karte zur Bewältigung rechenintensiver Modellierungen, hohe Speicherbandbreite sowie eine gute Erweiterbarkeit um einen SAS 2.0-Controller mit mindestens 8 PCIe 2.0-Lanes sind nur mit den größeren LGA1366-Boards oder, im Falle Sandy-bridge-E, mit der neuen Patsburg-Plattform realisierbar.
Eigendlich nur bei der Videobearbeitung
und da sind Vierkernprozessoren oft Vorteilhafter aber die gibt es mittelfristig nicht mehr zu normalen Preisen,
bei allen anderen Anwendungen wird man meist wenig merken.
Ich habe auch nur einen C2Q mit 4x 2500 MHz,
aufrüsten würde ich lieber was anderes habe in USB 3.0 investiert und zukünftig könnte es eine SSD werden.
Ich bin ziemlich enttäuscht von den Intel CPUs.
Ich hatte immer AMDs, bei mir läuft nach wie vor ein untervolteter x2 250 - kostet keine 50€ und ist mit SSD viel schneller beim Booten und Programm starten, als mein i5.
Wo man solche CPUs braucht weiß ich nicht. Für die Kohle kaufe ich lieber Mainboard, SSD und eine Billigcpu.
Du hast doch nicht ernsthaft eine I5 Cpu + Hdd mit einem AMD x2 + SSD verglichen oder? :S
Ich glaube der Bootvorgang ist weniger vom Prozessor selber abhängig sondern eher von der gesammten Plattform. Ich hatte witzigerweise mit Intel immer kürzere Bootzeiten.
Für was man solche CPUs braucht? Wenn ich mehrere Gameplayvideos, die ich mit Fraps aufegnommen hab z.B konvertieren möchte, dauert es manchmal mehrere Stunden! Mit einer schnelleren CPU hab ich somit Zeitgewinn und Zeit ist für mich sehr kostbar :S.
Bei INTEL von Enttäuschung zu sprechen finde ich ehrlichgesagt übertrieben. Das klingt schon fast "fanboilike". Man sollte nicht immer direkt pauschalisieren nur weil man selber irgendwelche Probleme mit irgendeinem Prozessor hat.
Oh man, langsam machts mir wirklich keinen Spaß mehr, mich da auf den aktuellsten Wissenstand zu bringen. Alle paar tage kommt ein neuer Sockel, neue CPUs, alte Namen werden zum neuen High End, neue werden zum Mainstream usw.
Bei AMD ist alles tausendmal übersichtlicher und scheinbar langlebiger.
Vor ein paar Jahren wurde halt mit nem neuen Sockel richtige Neuerungen eingeführt, und das blieb dann auch erstmal länger als ein Jahr so. Aber jetzt führt Intel mit jeder neuen Generation 2 neue Sockel ein, und das auch noch jedes Jahr, um dann im Jahr drauf einfach mal alles durcheinanderzumischen...
Da braucht man wirklich mal ne gescheite Übersichtsgrafik mit Sockeln und den passenden CPUs sowie der jeweiligen Generation...
Noch mal eine Frage in die Runde. Kann ich meinen i72600k dann auf nem Ivy System laufen lassen?
Meinde Tendenz geht dahin, mein "defektes" Board (Chipsatzproblem) dann einfach gehen ein Ivyboard umzutauschen und den Reste der Hardware einfach weiter zu nutzen.
Kommt drauf an Mindfactory sagte zu mir bis Maximal 6Monate gilt das Umtausch recht nach dem Kauf.
Ich habe den Umtausch im übrigen schon voll zogen bzw hatte mir das Geld zurück überweisen lassen.
MFG
Öhmm, nur mal so nebenbei erfragt - wenn ich ein neues System aufbauen möchte, wo ich Wert auf eine CPU ohne GPU Einheit lege, sollte ich also am besten noch warten, bis diese neue Ivy Generation auf den Markt kommt? Zumal wohl die CPU etwas mehr an Takt spendiert bekommt, sofern keine Grafikeinheit vorhanden ist.
Bisher haben alle Desktop Sandys eine GPU. Nur einige Xeons gibt es ohne bzw. mit deaktivierter GPU.
Und es sieht nicht danach aus, daß sich das bei Ivy ändern wird.
@chaosPit
Bei einer neuen Generation geht es in erster Line wohl mehr darum ob sie bei selben Takt mehr Leistet.
Weniger verbraucht und sogar vieleicht etwas mehr Takt hat sowie neue Feature besitzt ( Pcie3.0).
Finde es eigentlich auch sinnlos das mein 2600 K einen Grafikchip hat aber auf dem P67 ist er nicht AKTIV.
Ich würde mir er die Frage stellen brauch ich jetzt mehr Leistung für welche Aufgaben auch immer oder reicht das was ich habe bis zur nächsten Generation .
Ich zum Beispiel habe mir den 2600K geholt weil ein Intel 750 4 @4ghz oder ein AMD1090T 4,2 GHZ nicht gereicht haben um 2 Highend Karten voll zu befeuern bzw Auszulasten in FullHD mit dem 2600K lupt das wahnsinnig gut.
Und eben gerade ist der Postbotte mit den 2 GTX580 HYdo Gen reingeschneit , Yes.
MFG
1155 / Sandy Bridge ohne GPU... da musst du dann vermutlich auf die XEON Modelle setzen. Ich dene Ivy Bridge wird genau wie SB ink GPU verkauft und die Xeons kommen tw ohne daher...
