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Project CARS [Sammelthread] - Project CARs, Teil 3, Bitte Startpost beachten!

Gegen Rückspulfunktion für Neulinge sein aber ne speichern Funktion haben wollen.

Wie Simulation ... wie realistisch^^
 
Hast du noch was anderes beizutragen als zu stänkern?

Die Möglichkeit, zu speichern, damit man bei einem Langstreckenrennen später an der Stelle weitermachen kann, hat jetzt absolut nichts damit zu tun, wie realistisch ne Simulation ist.

Ne Rückspulfunktion mit der du einen Fahrfehler einfach ungeschehen machen kannst, schon.
 
Gerade das finde ich eben nicht ... in echt kann der Fahrer auch nich ma einfach Pause drücken oder auf speichern und am nächsten Tag weiter machen.

Aber sich dran aufhängen das diverse Zeitschriften "bemängeln" das es keine Rückspulfunktion gibt um es Einsteigern leichter zu machen.


Würd auch lieber zurückspulen anstelle x mal den Start neu zu machen weil einem die KI ständig beim Start von der Strecke rammt!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
DaChris1234 schrieb:
Hi, ich hab ein Driving force GT.
Welche Werte habt ihr so im Logitech Profiler eingestellt?
Globale Einstellungen oder Spielspezifische Einstellungen?
Momentan so eingestellt bei beiden:
Intensität aller Effekte: 100%
Feder: 0%
Dämpfung: 0%
Zentrierfeder "an", aber auf 0%
Drehbereich 900°
Hacken bei: Zulassen das das Spiel Einstellungen ändert.


So richtig?

Ja, genau die Einstellungen habe ich mit den G27 auch, wobei ich mit den FFB noch immer unzufrieden bin (trotz Jack Spade - FFB Tweaker Files - ist auf alle Fälle eine Verbesserung). Aber damit muss ich mich wohl abfinden und auf Updates hoffen.
 
Mit dem dritten Set aus den aktuellen Jack Spade Files bin ich zuletzt sehr gut gefahren. "Folder 3. 66% SopLateral"

Nur noch je Wagen SpindleMasterScale and SopScale angepasst und wie gesagt bisher gut.

Teststrecke war immer Oulton Park International.
 
alffrommars schrieb:
Gerade das finde ich eben nicht ... in echt kann der Fahrer auch nich ma einfach Pause drücken oder auf speichern und am nächsten Tag weiter machen.

Aber sich dran aufhängen das diverse Zeitschriften "bemängeln" das es keine Rückspulfunktion gibt um es Einsteigern leichter zu machen.


Würd auch lieber zurückspulen anstelle x mal den Start neu zu machen weil einem die KI ständig beim Start von der Strecke rammt!

In echt fährt ein Fahrer auch keine 6 Stunden alleine am Stück :rolleyes:
 
@AK1504: den 3ten Ordner habe ich noch nicht probiert. Grundsätzlich kann ich auch mit den FFB leben (auch wenns nicht mit R3E, AC und GSCE mithalten kann), allerdings habe ich einfach zuwenig Lenkwiderstand. Ist auch eine Eigenheit von mir, dass ich eher viel Lenkwiderstand will. Mit welcher Einstellung könnte ich das Ändern??

@MichaelMros: das ist schön und gut. Leider viel mir Zeit und Geduld, dass ich ewig mit jeden Fahrzeug probiere was funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
6 Stunden nicht, aber 3 Stunden sind in der Realität keine Seltenheit. Übers speichern kann man sich streiten, ich denke alles über 4 Stunden wird langsam träge und die Konzentration lässt nach! Man sollte eher fragen ob solche Competitions sinvoll sind im SP-Modus. Aus meiner Sicht absolut sinnlos!

Rückspullfunktionen erfüllen den Sinn einer Simulation nicht. Es geht weniger um den Fehler an sich, den man egalisieren kann, sondern eher darum die Leute dazu zu erziehen sich einen Rennspeed anzueigen der ein kleines Polster bei Fehlern besitzt. Es gibt genügend Hotlapper die nicht mehr zusammen bekommen als eine Runde.
 
....allerdings habe ich einfach zuwenig Lenkwiderstand. Ist auch eine Eigenheit von mir, dass ich eher viel Lenkwiderstand will. Mit welcher Einstellung könnte ich das Ändern??

Mit diesen Einstellungen solltest du den Widerstand erhöhen können(A= viel Widerstand, D=weniger):

Originally Posted by Jack Spade
Relative Adjust Gain-----(A) 1.30 - (B) 1.20 - (C) 1.15 - (D) 1.10
Relative Adjust Bleed--------0.10 ------ 0.10 ------0.10 ------0.10
Relative Adjust Clamp ------1.15 ------ 1.10 ------1.03 ------0.95

Soft Clip (Half Input)---------0.50 ----- 0.80 ------1.10 ------1.29
Soft Clip (Full Output)--------1.39 ----- 1.29 ------1.20 ------1.10
 
Zuletzt bearbeitet:
frankymoe schrieb:
@MichaelMros: das ist schön und gut. Leider viel mir Zeit und Geduld, dass ich ewig mit jeden Fahrzeug probiere was funktioniert.

Etwas Eigeninitiative ist hier schon gefragt. Einmal durchlesen und verstehen ist wohl nicht zuviel verlangt. In dem Guide ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung enthalten. Man kann nichts falsch machen. Die Komplexität der Einstellung unterscheidet sich nur unwesentlich von der in R3E.

Prinzipiell lässt sich für G25/G27 sagen:
Fx: 80 bis 120
Fy: 20 bis 40
Fz: 40 bis 80
Mz: 80 bis 120
Master Scale kommt zum Schluss und wird so eingestellt, dass man kein Clipping hat (zu überprüfen per HUD).
 
@Mospider: danke werde ich umgehend ausprobieren!

@MichaelMros: ebenfalls danke! Ich finde, dass ein Unterschied ist, ob man die Einstellungen einmalig macht, oder bei jedem Auto seperat einstellen muss. Sehr schade ist, dass keine vernünftigen Standard-Einstellungen für die einzelnen Wheels hinterlegt sind.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass bei PCars das FFB direkt vom Fahrwerk kommt. Wäre dem so, dann müßte das FFB automatisch besser sein und nicht für jedes Fahrzeug X Veränderungen vorgenommen werden.
 
frankymoe schrieb:
@MichaelMros: ebenfalls danke! Ich finde, dass ein Unterschied ist, ob man die Einstellungen einmalig macht, oder bei jedem Auto seperat einstellen muss. Sehr schade ist, dass keine vernünftigen Standard-Einstellungen für die einzelnen Wheels hinterlegt sind.

Ich denke du wirfst hier gerade die Settings etwas durcheinander. Die Einstellungen für die Lenkräder (hier Bezug auf G25/27, DFGT) werden in den Optionen des Spiels festgelegt. Dort ist prinzipiell nur die FFB-Stärke auf "100" zu stellen (reguliert wird per Fahrzeug-Setup über "Hauptstärke"). Die Reifenkraft sollte zwischen "100" und "120" liegen. Die Standard-Totzonen der Pedale sollte man natürlich auch entfernen. Damit sind die globalen Lenkradeinstellungen grundsätzlich abgeschlossen und es gibt keine Notwendigkeit mehr im Hauptmenü Einstellungen vorzunehmen. Ausgenommen sind subjektive Einstellungen wie Totzonenentfernung für das Lenkrad etc.

Die jeweiligen Fahrzeugeinstellungen kann man ganz locker über die fünf Regler im Fahrzeugsetup anpassen und speichern. Ein gute Startwerte sind:

Haupstärke: zum Schluss, so dass es kein Clipping gibt
Fx: 100
Fy: 20 bis 30
Fz: 50
Mz: 100

Eine Sache von zwei, drei Minuten. Wenn man sich den Guide durchliest, dann weiß man auch noch, was sich hinter den Variablen verbirgt.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass bei PCars das FFB direkt vom Fahrwerk kommt. Wäre dem so, dann müßte das FFB automatisch besser sein und nicht für jedes Fahrzeug X Veränderungen vorgenommen werden.

Da sollte man die Entwickler fragen. Eigentlich ist es aber irrelevant, da nicht abzusehen ist, dass das bestehende FFB-System nochmal grundlegend verändert bzw. angepasst wird.

Die FFB-"Zusatzeffekte" lassen sich, so wie es sich gehört, abschalten. Dazu erstellt man in "Dokumente\Project CARS" einen Ordner "FFB". Darin erstellt man eine Textdatei die man "FFBTweakers.xml" nennt (wirkt global für alle Fahrzeuge). Diesen Inhalt kopiert man in die Datei:

<?xml version="1.0" encoding="utf-8" ?>
<!-- Default force feedback tweakers. -->

<config>

<value TopologyVersion="4"/>

<value DisableDynamicSpring="true" />
<value DisableLockSpring="false" />
<value DisableSlowSpring="true" />
<value DisableScrub="true" />
<value DisableThrottleVibe="true" />
<value DisableJolt="true" />
<value DisableWheelSpin="true" />
<value DisableGearChange="true" />
<value DisableRumbleStrip="true" />

</config>

Die Anpassung für " <value DisableLockSpring="false" />" erfolgt nach Geschmack.

Alternativ lässt sich natürlich auch eine bestehende Datei aus dem offiziellen Forum dahingehend anpassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kommt ihr eigentlich so im Regen und bei schlechtem Wetter klar? Tief stehende Sonne und Regen in Kombination führt ja manchmal zu kompletten Streckenabschnitten im Blindflug. Fahre nur mit Helmkamera und da ist meine Frusttoleranz dann schnell erreicht. Nach 10 Neustarts gibt's dann nen "Ragequit" :D.
Fahre ich vorsichtig rammen mich die Gegner von der Strecke, versuche ich mitzuhalten steht mein Auto irgendwann quer. Auch wenn ich versuch übliche Regensetuptipps umzusetzen, Bremskraft auf 50% reduziere und das Gas nur sehr spärlich einsetze, reicht es nicht. Von jetzt auf Gleich geht die Haftung flöten und das Auto rutscht gemächlich weg, ist dann erst einmal ein Rad von der Strecke oder der Winkel zu groß, ist es das mal wieder gewesen. Alles natürlich bei Geschwindigkeiten bei denen die KI lachend außen überholt.
 
Deshalb ist es unabdingbar die Strecke wirklich im Schlaf fahren zu können, sich Brems/Einlenkpunkte etc. zu merken. Regen ist halt vieles Gefühlssache, der eine versucht gerade so unterhalb des Haftungsabrisses zu fahren und der andere ist halt etwas grober.
 
Zuletzt bearbeitet:
Polishdynamite schrieb:
6 Stunden nicht, aber 3 Stunden sind in der Realität keine Seltenheit. Übers speichern kann man sich streiten, ich denke alles über 4 Stunden wird langsam träge und die Konzentration lässt nach! Man sollte eher fragen ob solche Competitions sinvoll sind im SP-Modus. Aus meiner Sicht absolut sinnlos!

Rückspullfunktionen erfüllen den Sinn einer Simulation nicht. Es geht weniger um den Fehler an sich, den man egalisieren kann, sondern eher darum die Leute dazu zu erziehen sich einen Rennspeed anzueigen der ein kleines Polster bei Fehlern besitzt. Es gibt genügend Hotlapper die nicht mehr zusammen bekommen als eine Runde.

Und Rennfahrer bekommen während des Rennens keinen Anruf dass sie auf Arbeit müssen ;) Bei mir ist das aber keine Seltenheit.
 
Bin gerade das erste mal dicke Kisten (GT3, LMP1) gefahren und bin etwas desillusioniert :D.
Die Dinger haben ja unfassbar viel Grip und eine Straßenlage, die ist schon fast langweilig.

Bisher bin ich nur kleineres und altes Gerät gefahren. Bei einem Escort Mk1, 190E DTM oder M3 E30 muss man ewig das Setup tunen und dennoch fahren als läge ein Ei auf dem Pedal, während man fortwährend das Gefühl hat es könnte jede Sekunde was schief gehen. Mit nem R18 oder Ruf GT3 hat man auch mit Standard Setup immer das Gefühl an der Straße zu kleben. Da muss man schon wirklich früh aufs Gas gehen, damit sich das Heck mal bewegt. Und die Reifen sind auch im Nu auf Temperatur. Selbst nen Ginetta G40 junior finde ich komplizierter zu fahren als nen Ruf GT3.

Gute Zeiten zu produzieren ist mit schnelleren Autos sicher schwerer. Verpasst man den Bremspunkt nur einen Hauch, sind die Auswirkungen deutlich größer. Aber das Auto zu bändigen fällt irgendwie weg.

Es hat zwar was in einem R18 mit Helmkamera zu fahren, aber wenn ich in einer Rakete sitzen will, spiele ich Kerbal Space Program :D. Und ewig diese Schalterei. Gefühlt ist nach 10 m stets ein neuer Gang gefragt.

p.s. Ist nur mein erster Eindruck. Vielleicht liegt der böse daneben. Und man sollte vielleicht erwähnen, dass ich Reaktionen wie ein Elefant habe.
 
ne stimmt schon, die GT3 Kisten kleben nun mal auf der Straße quasi. Die LMS Karren wie der R18 sowieso, da ist es halt nicht die Herausforderung die Karre überhaupt auf der Straße zu halten wie z.B. bei nem alten Caterham sondern viel mehr überhaupt irgendwas zu sehen ^^
 
@ Mc_Luebke : Naja ist ja in echt auch so^^ Der Escort oder der E30 sind ja alte Dinger, ist klar dass die hochentwickelten modernen GT3s und LMPs sich viel besser fahren lassen^^ Sind ja auch eigentlich für andere Bedingungen ausgelegt
 
Ein Auto stell man in der Regel vom Setup so ein, dass es gerade so noch stabil(übersteuernd) ist. Der Abflug passiert in einem alten DTM Fahrzeug im Gegensatz zu einem LMP allein von der Reaktionszeit her deutlich langsamer, man hat einfach deutlich länger zum korregieren. Wenn ein LMP hinten weggeht ist es deutlich schwieriger in abzufangen, deshalb versucht man das zu vermeiden und fährt genau unterhalb dieser Schwelle.

Ein LMP ist langsam schwer zu fahren weil er keinen aerodynamischen Grip aufbaut, ab einem gewissen Punkt ist es einfach, am Limit ist es aber wieder deutlich schwieriger.
 

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