SAT-Schulung erwünscht

Sa.Lt schrieb:
ja, vorallem mit den jährlichen Gebühren, wenn man nicht nur SD will ;)
Ergänzung ()
Moin

Das habe ich tatsächlich nicht berücksichtigt. Das liegt daran, das ich keine privaten Sender schaue. Aber es geht ja um Empfang, nicht um Kosten.

Gruß
Nobsi
 
Sa.Lt schrieb:
Smartphone/Tablet/Notebook/PC/Radio/LTE/DSL/Zeitung/mit anderen Menschen reden/in ne Kneipe sitzen und zuhören..
Smartphone/Tablet/Notebook/PC(außer mit Fernsehkarten, die es aber praktisch nicht mehr gibt)/LTE/DSL sind doch in Wirklichkeit eine Quelle. Denn wenn die Hauptleitung spinnt, was bei den Providern durchaus passiert, hilft Dir weder DSL noch LTE, weil in der Regel beides an der gleichen Quelle hängt.

Radio ist ja praktisch DVB-T/C/S, davon spreche ich ja.
 
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Hallo,

sidewinderpeter schrieb:
Es dürften sechs Wohneinheiten sein. Keinen Receiver, nein. Verkabelt ganz normal: SAT-Dose direkt in den SAT-Anschluss am Fernseher, etwa 3m-Kabel.

Vielen Dank für die Infos. Ich werde es mal mit der Unicable-Einrichtung probieren. Habe mir schon sowas gedacht, dass mir die Anderen das Signal abgreifen; zumindest hat es sich so "angefühlt".

Naja ob der TV ein internen Tuner hat oder man ein externen Receiver benutzt ist ja egal.
Was man alles im Menü des Tuners einstellen kann ist erst ein mal zweitrangig, hier kommt es zu erst darauf an wie die SAT-Anlage aufgebaut ist (wurde ja schön öfters darauf hingewiesen), erst dann weiß man genau was im Menü eingestellt werden muss.
Wenn es Unicable währe müsstest du auch eine Unicable-Frequenzen und passende Steueradressen bekommen, diese ist dann oft an der SAT-Dose oder in der nähe angebracht.
 
sidewinderpeter schrieb:
Smartphone/Tablet/Notebook/PC(außer mit Fernsehkarten, die es aber praktisch nicht mehr gibt)
es ging um mehrere Möglichkeiten Informationen zu erhalten..
nicht darum TV über DVBT auf andere Geräte zu bekommen.
Es gibt auch etliche TV Programm Streaming Dienste etc. kommt natürlich immer darauf an was man will.

Für mich reicht Netflix und Konsorten auch aus, hab zwar SAT aber zahl auch nicht für HD, für was auch..
 
Sa.Lt schrieb:
Es gibt auch etliche TV Programm Streaming Dienste etc.
Ich hatte nur von mehreren potentiellen Quellen gesprochen, um eine gewisse Ausfallsicherheit zu haben. Wenn also die "Telefon"-Hauptleitung tot ist(DSL bzw. LTE), hilft Dir ein TV-Streaming wenig. Da wäre dann z.B. Kabelfernsehen DVB-C (+Daten) ein sinnvolles Backup. Alternativ kann man sich zumindest für TV ja DVB-S[2] einrichten(Daten über Satellit hab ich mal gesucht, ist aber teuer, hat keine große Bandbreite und die Latenz ist extrem schlecht - sind ja auch geostationär, also ~100ms x2 mindestens), das außer bei Stromausfall immer funktionieren sollte.
Als absolutes Not-Backup wäre dann DVB-T[2](Radio und TV) oder analog(Radio, wie lange noch?) möglich.
Oder halt CB-Funk, wie der Warlock in Stirb Langsam 4.0 ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin

Zum Thema Ausfallsicherheit: Bei einer qualitativ hochwertigen, und in ausreichender Größe dimensionierten Sat-Antenne stellt sich das Thema nicht.

Ich kann mich an keinen Ausfall erinnern.

Gruß
Nobsi
 
Nobsi schrieb:
Ich kann mich an keinen Ausfall erinnern.
Wie gesagt, wegen der Bandbreite(liegt etwa gleichauf mit den niedrigsten noch verbreiteten Kabel-Standards, also 16Mbit; bei schlechter Witterung und anderen Störungen teils weit darunter) und vor Allem wegen der Latenzen, die rein rechnerisch/theoretisch schon bei mehr als 200ms liegen, für bidirektionale Datenoperationen eher nicht zu empfehlen. In der Realität bewegen sich die Latenzen wegen der Schaltungen sogar eher im Bereich von ~800ms(mit anderen Worten: fast eine Sekunde), was es für viele interaktive Webanwendungen unpraktikabel macht(timeout per default). Zwar haben die Betreiber inzwischen neuere Satellitengenerationen mit verbesserten Datenschaltungen ins All gebracht, aber trotzdem sind mit geostationären Satelliten "Echtzeitanwendungen" nicht praktikabel. Die LEO-Lösungen, also was Musk, Bezos und Co. derzeit vorhaben, lehne ich aus vielen Gründen ab.

Versteh mich nicht falsch, für Fernsehen, also unidirektionales Senden, halte ich es für sehr gut. Denn ob ich die Daten eine halbe Sekunde später oder früher erhalte, ist unterm Strich völlig wurst.
 
Zuletzt bearbeitet:
sidewinderpeter schrieb:
Der Fernseher findet im Idealfall etwa 200 Kanäle(viele Dopplungen), die dann aber teilweise von Anfang an nicht verfügbar sind(Bildschirm bleibt schwarz). Dabei habe ich die Verschlüsselten sowieso ausgelassen.
An Multischalter-Sternverteilungen und teilnehmergesteuerten Unicable-Systemen besteht Vollbandempfang. Mehrfacheinlesungen nach Suchläufen sind ein Indiz für Systeme ohne Vollbandempfang. In Anlagen mit nur zwei eingespeisten Satellitenebenen werden Programme im Suchlauf doppelt und bei sog. statischen Einkabelsystemen, die nur etwas mehr Bandbreite als eine Satellitenebene haben, werden Programme sogar 4-fach eingelesen.

Bei Anwahl von hor. polarisierten Programmen geben Receiver im Normalmode 18 V Spannung aus und blockieren damit - wenn keine Schutzschalterdosen installiert sind - die Programmwahl der anderen Teilnehmer. So während deiner Anschlussexperimente und Sendersuchläufe noch kein Nachbar auf die Barrikaden gestiegen ist, spricht das gegen eine wohnungsübergreifende Unicable-Anlage.

sidewinderpeter schrieb:
Problem: Je nach Tages- oder Nachtzeit, Wetter und anderen Unwägbarkeiten, scheinen diese Programmlisten fürn A! Manchmal gehen die Ersten bzw. Dritten Programme und einige Private, dann geht mal die ZDF-Programmgruppe und andere Private aber ARD und Dritte nicht. Mal bekomme ich die Pro7-Gruppe, mal die RTL-Gruppe und bei den anderen Kanälen bleibt der Bildschirm dann schwarz. Leider ist für mich nicht nachvollziehbar, woran es liegt.
Ohne konkrete Zuordnung nach SD und HD oder genauer den Ebenen reicht der Input für keine Glaskugel aus. Mach bitte einen Werksreset und stell fest, welche Programme der Werkseinstellung entsprechen.

sidewinderpeter schrieb:
Braucht man vielleicht einen Signalverstärker an der Dose?
Das Norm-Pegelfenster ist in der Sat.-ZF mit 47 bis 77 dB(µV) extrem breit gespreizt und die Einhaltung kein Hexenwerk. Festgefressene Bremsen repariert man nicht durch Einbau stärkerer Motoren und übliche 20 dB Inlineverstärker schaden durch Überpegel gewöhnlich mehr als sie nutzen.

Ob Unterpegel vorliegen kann man nur vor Ort messen oder hilfsweise nach der Balkenanzeige für Systemstärke des Receivers abschätzen. Ein Bild der Kopfstelle würde die Beratung erheblich verkürzen und von reiner Spekulation befreien. Auch die Type der Steckdose bzw. ob an der ein oder zwei Koaxkabel angeschlossen sind, wäre weiterführend.
 
Ich hab, wie gesagt, leider keine Ahnung
Dipol schrieb:
An Multischalter-Sternverteilungen und teilnehmergesteuerten Unicable-Systemen besteht Vollbandempfang.
Vielen Dank für die Infos. Ist zwar großteils fachchinesisch für mich, aber nochmal kurz die entscheidenden Punkte:
1) Weder Vermieter noch Hausverwaltung haben erklärtermaßen eine Ahnung
2) Nachbarn winken auch ab
3) Es gibt im Fernseher bei der Sendersuche die Auswahlmöglichkeiten a)Direktsteuerung, b)Unicable und c)DiSeCq. Die einzige von mir bisher erfolgreich durchgeführte Sendersuche war Möglichkeit c). Dort findet der Fernseher dann Kanäle, die eine Weile lang funktionieren und dann nicht mehr.
4) Auf der Dose steht die vermutliche Transpondernummer 11284(siehe Anhang), leider gibt es bei keinem im Fernseher hinterlegten Satelliten eine solche Transpondernummer(siehe Anhang)
5) Zwar könnte ich bei den Methoden a) und b) irgendwie diesen Transponder eingeben, allerdings will er von mir dann noch das "Kanalband"(1-8) wissen und ich soll eine "Symbolrate"(fünfstellig) angeben. Ich habe hier schon alle möglichen Kombinationen probiert(jeder Suchlauf dauert dann mehrere Minuten), aber nie ein einziges Programm gefunden. Daher erscheint mir das Unterfangen, ohne einen Hinweis auf die Symbolrate, angesichts deren Fünfstelligkeit, irgendwie sinnlos. Da auch weder Vermieter noch Hausverwaltung sich kompetent oder gar hilfsbereit zeigen, weiß ich leider auch nicht weiter. Auch die Nachbarn wissen nichts.
 

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sidewinderpeter schrieb:
Wie gesagt, wegen der Bandbreite(liegt etwa gleichauf mit den niedrigsten noch verbreiteten Kabel-Standards, also 16Mbit; bei schlechter Witterung und anderen Störungen teils weit darunter) und vor Allem wegen der Latenzen, die rein rechnerisch/theoretisch schon bei mehr als 200ms liegen, für bidirektionale Datenoperationen eher nicht zu empfehlen. In der Realität bewegen sich die Latenzen wegen der Schaltungen sogar eher im Bereich von ~800ms(mit anderen Worten: fast eine Sekunde), was es für viele interaktive Webanwendungen unpraktikabel macht(timeout per default). Zwar haben die Betreiber inzwischen neuere Satellitengenerationen mit verbesserten Datenschaltungen ins All gebracht, aber trotzdem sind mit geostationären Satelliten "Echtzeitanwendungen" nicht praktikabel. Die LEO-Lösungen, also was Musk, Bezos und Co. derzeit vorhaben, lehne ich aus vielen Gründen ab.

Versteh mich nicht falsch, für Fernsehen, also unidirektionales Senden, halte ich es für sehr gut. Denn ob ich die Daten eine halbe Sekunde später oder früher erhalte, ist unterm Strich völlig wurst.
Moin

Ganz ehrlich, verstehe ich nicht. Was hat das mit meiner Aussage zu tun, welche war:
Zum Thema Ausfallsicherheit: Bei einer qualitativ hochwertigen, und in ausreichender Größe dimensionierten Sat-Antenne stellt sich das Thema nicht.

Ich kann mich an keinen Ausfall erinnern.

Gruß
Nobsi
 
sidewinderpeter schrieb:
Auf der Dose steht die vermutliche Transpondernummer 11284(siehe Anhang)
Die Nummer auf der Dose hat nichts mit irgendwelchen Einstellungen zu tun, sondern die Dosen sind einfach durchnummeriert, für Hausmeister & Co. ;)

PS: Ein Transponder ist ein Frequenzband, auf dem mehrere Fernsehkanälöe liegen können.
RTL liegt auf Astra 19,2°O z.B. auf Transponder 89 und deine fünfstellige Symbolrate wäre 12003.
 
Hi,
die Beschriftung auf der Dose deutet auf Unicable Empfang hin. Kanal 1 Frequenz 1284. Zum Empfang muss der TV auch Unicable unterstützen und es eine entsprechende Einstellung geben. Welches TV Modell ist das?
 
ohmsl schrieb:
Hi,
die Beschriftung auf der Dose deutet auf Unicable Empfang hin. Kanal 1 Frequenz 1284. Zum Empfang muss der TV auch Unicable unterstützen und es eine entsprechende Einstellung geben. Welches TV Modell ist das?
Das Gerät dürfte der KENDO LED50FHD155 sein. Wie gesagt, es gibt dort eine Sucheinstellung für so eine Reihenschaltung, allerdings soll man dann zwei Satelliten auswählen(ich habe hier immer die beiden auf dem Bild oben genommen, weil die beiden diejenigen mit der besten Signalstärke und -qualtiät sind). Der Astra 2 und noch irgend ein Eutelsat haben gelegentlich auch noch ein bisschen Signalstärke und -qualtiät.
Letzters kann ich aber nur manchmal vor der Kanalsuche bei DiSeCq sehen, wenn ich die Satelliten ausgewählt habe. Wenn ich Unicable auswähle, bleiben die beiden Balken dort immer komplett weiß, wie auch auf dem Foto unter DiSeCq.
Bei der Unicable-Einstellung soll ich neben den beiden Satelliten noch ein Band(1-8) und eine Symbolrate bestimmen. Ausserdem kann man horizontal oder vertikal auswählen. Wie ebenfalls schon gesagt, habe ich dort unter keinen Einstellungen jemals etwas gefunden, anders, als bei DiSeCq. Nur bei DiSeCq kommt wie gesagt auf den gefundenen Kanälen nach einer Weile nix mehr und ich muss erneut neu initialisieren und suchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lass dir vom Hausmeister die Installation zeigen. Davon machst du Fotos und stellst sie hier ein.
In irgendeine oder in irgendwelche "Verteiler-Kisten" müssen die Kabel vom LNB ja laufen.
 
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sidewinderpeter schrieb:
...
4) Auf der Dose steht die vermutliche Transpondernummer 11284(siehe Anhang), leider gibt es bei keinem im Fernseher hinterlegten Satelliten eine solche Transpondernummer(siehe Anhang)
Warum nicht geich diese Information?

Transponderfrequenzen sind 5-stellig, die 1284 MHz sind das deiner Wohnung zugeteilte USERBAND. An dieser Antennendose kann leider wenig zeitgemäß nur ein einziger Single-Receiver im Unicable-Modus betrieben werden.
sidewinderpeter schrieb:
5) Zwar könnte ich bei den Methoden a) und b) irgendwie diesen Transponder eingeben, allerdings will er von mir dann noch das "Kanalband"(1-8) wissen und ich soll eine "Symbolrate"(fünfstellig) angeben. Ich habe hier schon alle möglichen Kombinationen probiert(jeder Suchlauf dauert dann mehrere Minuten), aber nie ein einziges Programm gefunden. Daher erscheint mir das Unterfangen, ohne einen Hinweis auf die Symbolrate, angesichts deren Fünfstelligkeit, irgendwie sinnlos.
Die einzig richtige Vorgehensweise wäre gewesen den Empfänger in den Unicable-Modus zu stellen und mit richtigem Userband und ID wäre alles OHNE Suchlauf o.k. gewesen. Über den Suchlauf hast du die Userbänder anderer Teilnehmer eingescannt, in denen bei Programmwechseln zwangläufig immer wieder andere Transponder drin waren. Nur so nacheinander sind viele Transponder eingelesen worden, von denen aber nur die von den Nachbarn aktuell angewählten auch zu sehen waren.

In wohnungsübergreifende Unicableanlage gehören Schutzschalterdosen installiert, damit wäre sowohl deine eigene Verwirrung wie auch deine Störungen der Nachbarn vermieden worden.
KnolleJupp schrieb:
Die Nummer auf der Dose hat nichts mit irgendwelchen Einstellungen zu tun, sondern die Dosen sind einfach durchnummeriert, für Hausmeister & Co. ;)
= keine Ahnung von teilnehmergesteuerten Einkabelsystemen.

KnolleJupp schrieb:
PS: Ein Transponder ist ein Frequenzband, auf dem mehrere Fernsehkanälöe liegen können.
RTL liegt auf Astra 19,2°O z.B. auf Transponder 89 und deine fünfstellige Symbolrate wäre 12003.
RTL wird in SD frei empfangbar auf TP 89 und 12.188 MHz horizontal gesendet. Die Symbolrate ist 27.500 und die FEC 3/4. Beides ist bei voprogrammierten Receivern nur im manuellen Transpondersuchlauf relevant.

@sidewindpeter hat sich und die Community lange genug verwirrt, mit den Angaben zu Userband und ID wäre das Thema kürzer ausgefallen:
  • Werksreset machen
  • Empfänger im Installationsmenü auf ASTRA 19,2° und EUTELSAT 13° und danach in den Unicable-Modus einstellen.
  • Userband 1284 MHz und ID 1 einstellen.
  • Wenn das nicht klappt, mal ID 0 einstellen (es gibt leider zwei Zählweisen).
  • Foto der "nackten" Steckdose ohne Abdeckung nachreichen.
  • Wenn möglich auch ein Bild der Unicable-Matrix an der Antenne.
EDIT: Grafiknachtrag einer wohnungsübergreifenden Unicable-Anlage. Diese von INVERTO hergestellte Matrix hat allerdings ein anderes Userbandraster.

Baumnetze und Stammleitungsabschluss[Fo24].jpg
 
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@Dipol Du bist der Hammer, einfach, logisch und strukturiert erklärt. Danke - jetzt klappt alles! Tut mir leid, wenn es ein "wirrer" Thread war, aber ich sagte ja, dass ich leider gar keine Ahnung von der Materie hatte. Vielleicht hilft er ja irgendwann nochmal jemand ;)
Nachfrage: ich hab von meinem Vater einen Kathrein Twin-Tuner mit HDD und Durchschleifung im Keller stehen(ungeöffnet). Warum kann ich den an der Dose nicht betreiben?
 
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sidewinderpeter schrieb:
Nachfrage: ich hab von meinem Vater einen Kathrein Twin-Tuner mit HDD und Durchschleifung im Keller stehen(ungeöffnet). Warum kann ich den an der Dose nicht betreiben?
Mit einer Typenangabe wäre auch diese Frage leichter zu beantworten. ;)

Deine Antennendose ist leider auf ein einziges Userband für unzeitgemäßen Betrieb mit nur einem Single-Receiver kastriert. Für einen Twinreceiver ist ein zweites Userband nötig, was gewöhnlich einen Anlagenumbau erfordert. Ich gehe davon aus, dass der KATHI unicable-ready ist. Abhängig von dessen Alter kann es aber sein, dass er noch auf nicht normkonforme UB-Zählweise beginnend mit 0 konfiguriert worden ist.

Da hier die Mehrkosten für Schutzschalterdosen "gespart" wurden, muss der zweite Tuner auf ein imaginäres UB eingestellt werden um nicht einem Nachbarn sein Userband zu klauen. Damit schließt sich der Kreis, denn ohne das erbetene Foto oder eine Type der bauseitigen Matrix ist in Unkenntnis des Kanalrasters mit Beratung erst mal wieder Feierabend.
 
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