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News Steam-Geschenke mit rückwirkender Regionsbeschränkung

Abzocke wäre es, einen unzumutbaren Preis zu verlangen.
Engländer bezahlen trotz einer höheren Kaufkraft weniger für Spiele...
( Dafür mehr für Hardware! Es hängt also nicht am Pfund falls du damit argumentieren willst.)
Wenn du aber Schweitzer-Preise bei deinem Bäcker um die Ecke hättest, dann wäre das Abzocke.
Der Schweizer Bäcker zahlt aber auch mehr Miete, zahlt mehr für sein Mehl usw. . Das ist bei einem Spiel allerdings nicht der Fall, da gibt es einen Fixpreis den du insgesamt reinholen musst und das wars dann.

Die nehmen in Deutschland einfach mehr Geld weil der dumme Michel bereit ist den Preis zu bezahlen.
So einfach ist das, die nehmen den Preis nicht weil sie müssten...sondern weil sie es können.

Der letzte jedoch nur solange, wie du es richtig anmerkst, bis sein Kaufstarker Markt einbricht, weil jeder zum Billigpreis die Spiele beim Retailer kauft. Dann rentiert sich das Spiel nicht.
Unsinn, einfach die Spiele generell günstiger machen und dafür mit den Rabattaktionen länger warten. Der Effekt wäre der selbe.
 
Rhoxx schrieb:
Du beschwerst dich doch auch nicht, dass die Polen weniger für Brot bezahlen oder?
Ich beschwere mich aber das die Firmen in solche Länder gehen um z.B Personalkosten zu sparen. Mir aber das recht verwehrt wird in diesen Ländern zu kaufen.
Aber es ist schön zu sehen das einige gerne auf die Vorteile der Globalisierung verzichten.

Mein in RU gekauftes Cities: Skylines Deluxe funktioniert ohne VPN. (RU: 16,50€, DE 29,99€]
 
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Suxxess schrieb:
Der Schweizer Bäcker zahlt aber auch mehr Miete, zahlt mehr für sein Mehl usw. . Das ist bei einem Spiel allerdings nicht der Fall, da gibt es einen Fixpreis den du insgesamt reinholen musst und das wars dann.
Ich bin eben auch von dem Entwicklungsstandort Deutschland ausgegangen. Bis auf wenige Ausnahmen werden doch die meisten Spiele in postindustriellen "wohlhabenden" Ländern entwickelt, und da zahlt man halt auch mehr für's Brot und hat auch höhere Fixkosten.
Hier mal ein schöner Artikel zu den Spielentwicklungskosten und Einnahmen. http://hitboxteam.com/dustforce-sales-figures

Suxxess schrieb:
Engländer bezahlen trotz einer höheren Kaufkraft weniger für Spiele...
( Dafür mehr für Hardware! Es hängt also nicht am Pfund falls du damit argumentieren willst.)

Die nehmen in Deutschland einfach mehr Geld weil der dumme Michel bereit ist den Preis zu bezahlen.
So einfach ist das, die nehmen den Preis nicht weil sie müssten...sondern weil sie es können.

Unsinn, einfach die Spiele generell günstiger machen und dafür mit den Rabattaktionen länger warten. Der Effekt wäre der selbe.
Hier sprichst du makroökonomische Phänomene an, die weder wir, noch die Entwickler selbst beeinflussen oder ändern können.
Allein schon die Idee "Spiele generell günstiger machen" ist nicht ohne weiteres möglich. "... und dafür mit den Rabattaktionen länger warten". Schau dir mal die Grafiken in dem Link oben an. Ich war auch recht erstaunt, nach dem ich es mir angesehen habe. Das Problem der Schnäppchenjägerei ist natürlich da - es einfach verbieten, lässt es sich aber nicht. (man denke doch nur daran, als der Sommerschlussverkauf als Werbemasche verboten wurde... Was kam? SSV! :evillol: )

Tomsenq schrieb:
Ich beschwere mich aber das die Firmen in solche Länder gehen um z.B Personalkosten zu sparen. Mir aber das recht verwehrt wird in diesen Ländern zu kaufen.
Aber es ist schön zu sehen das einige gerne auf die Vorteile der Globalisierung verzichten.

Mein in RU gekauftes Cities: Skylines Deluxe funktioniert ohne VPN. (RU: 16,50€, DE 29,99€]

Der Entwickler von Cities: Skylines ist hier Zuhause:
Colossal Order Ltd
Yliopistonkatu 58 B, 5th floor
33100
Tampere
Finland
Du kaufst das Spiel nicht in Russland, du kaufst es zu gesonderten Konditionen, welche für Leute in Russland gelten, welche der Entwickler gewährt, damit sich die Russen das Spiel leisten können.
 
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Tja wenn die Preise günstiger wären als die Ladenpreise, hätte Steam sicherlich nicht diese Probleme. Aber teilweise sind diese ja sogar manchmal deutlich teurer!
Naja man könnte sich ja auch einen Steamaccount direkt mit einer VPN-Verbindung erstellen. Schön wenn sie das mit VPN untersagen, aber feststellen können sie das so ohne weiteres und Erlaubnis von entsprechenden Behörden auch nicht :)
So werden sie halt auch in Zukunft damit leben müssen. Macht man einfach mehrere Accounts bei Steam und gibt dann immer passend zum Account die Keys ein. Auch kein Problem. Wozu gibt es schließlich solche guten Programme wie Cyber-Ghost, die sich immer größerer Beliebtheit erfreuen? Für die Vollversion muss man natürlich ein wenig bezahlen, aber bei den Preisen die man dadurch bei den Spielen spart, ist das sehr schnell wieder drin.
 
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Kausu schrieb:
Und du glaubst wirklich, dass EA da nie handeln wird. Alle Sony, MS, EA, BLizzard werden früher oder später handeln. Wären ja auch doof wenn nicht.

Ich habe meine Kristallkugel leider verlegt, aber eines ist sicher: MOMENTAN funktioniert das bei Origin absolut stressfrei.
 
meckswell schrieb:
Steam hätte viel früher reagieren sollen, desweiteren sollten alle Accounts in denen Russenkeys entdeckt werden, gesperrt werden, die kompletten Accounts.
Wer als Deutscher Russenkeys erwirbt, sollte strafrechtlich verfolgt werden.

Mit dir stimmt was nicht!
 
5654 schrieb:
Mit dir stimmt was nicht!
Sehe ich irgendwie auch so. Wahrscheinlich zahlt er gerne mehr. Ich habe schon wie gesagt nichts dagegen einen normalen Preis zu zahlen. Aber Preise die teilweise deutlich teurer sind als im Laden um die Ecke, dass muss nun wirklich nicht sein. Klar Steam entstehen auch kosten, wegen Server und Traffic, aber dafür fällt der komplette Vertrieb, Verpackung usw. der Produkte weg.
 
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Für unsere Valve-Apologeten habe ich mal den entscheidenden Teil aus einer Steam-Rechnung kopiert.
Ich zitiere, damit Ihr Euch das mal auf der Zunge zergehen lassen könnt:

Valve S.à r.l.
L-2450 Luxembourg
Registration Number: B169804
VAT ID: LU25517916
IBLT Number: 25517916
valvesarl@steampowered.com

Richtig gelesen.
Ich möchte gar nicht wissen, wieviele Millionen Euro Valve Jahr für Jahr in Deutschland mit digitalen Spielen umsetzt.
Ratet mal, wieviel Steuern sie hier zahlen und warum Valve kein Hauptquartier in jedem größerem europäischen Land, sondern nur in der Steueroase Luxemburg besitzt?
Wenn Valve es sich also so billig wie möglich macht, dann geht das für unsere Valve-Versteher bestens in Ordnung, aber wenn Steamkunden genau dasselbe tun, dann sollte man Millionen zahlender Kunden "strafrechtlich verfolgen"?
 
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StockholmSyndr. schrieb:
Wenn Valve es sich also so billig wie möglich macht, dann geht das für unsere Valve-Versteher bestens in Ordnung, aber wenn Steamkunden genau dasselbe tun, dann sollte man Millionen zahlender Kunden "strafrechtlich verfolgen"?
Weil Luxemburg Teil der EU ist und das Steuerrecht das hier erlaubt hat. Russland und Südamerika aber nicht Teil der EU sind und dazu noch Steuerrecht und Lizenzrecht 2 Grundverschiedene Dinge sind, die unterschiedliche Regelungen haben.
 
Und das sollte man Herrn Junker, Luxemburg und der EU unter die Nase reiben. Luxemburg hat wohl mehr Briefkästen, als Einwohner.

Jedem steht ja auch frei, legale Wege zu finden, seinen Spielekonsum außerhalb der EU zu befriedigen. Dann muss man sich aber auch bewegen und kreativ sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das sollte man Herrn Junker, Luxemburg und der EU unter die Nase reiben. Luxemburg hat wohl mehr Briefkästen, als Einwohner.
Auf der einen Seite wird sich immer über die EU und deren Rechte in Bezug auf die einzelnen Staaten beschwert und dann wird doch in Richtung EU appeliert. Staaten haben nuneinmal verschiedene Prozentsätze und wenn ein kleines Land klug genug ist dies auszunutzen, kann ich daran nichts finden.
Außerdem gab es ja immer noch die Mwst. und seit diesem Jahr ist es auch fürs letzte Unternehmen Pflicht, dass die Mehrwertsteuer ans Land abgeführt wird, aus welchem derjenige Kunde kommt.
Was wäre denn die Alternative? Valve sitzt in Deutschland? Dann könnte ein französischer User einen ähnlichen Post verfassen, oder sollten Firmen in jeden Land einen Standort haben, damit schön überall steuern fällig werden?

... naja für mich ist dies nicht wirklich zu vergleichen.

EDIT:
warum Valve kein Hauptquartier in jedem größerem europäischen Land, sondern nur in der Steueroase Luxemburg besitzt?
weil dies einfach unsinnig wäre. Eine Firma, die nur Onlinevertrieb macht braucht dies nicht. Theoretisch bräuchte man nicht mal den EU Sitz.
 
Zuletzt bearbeitet:
ConiKost schrieb:
Aber alle finden ja Steam so toll :rolleyes:

Zeig mir einen besseren online service mit ähnlichem Angebot und ich wechsel sofort... na? Oh, richtig, es gibt keinen.
 
Ich habe nicht an die EU appelliert. Und was Luxemburg macht, ist mir auch herzlich egal. Aber in seiner neuen Position findet auch der Herr Junker keine Worte mehr, was diesen Wettbewerbs verzerrenden Umstand angeht. Der Mann von Welt schweigt es aus. Ist aber auch zu weit OT.
 
Jakxx schrieb:
Zeig mir einen besseren online service mit ähnlichem Angebot und ich wechsel sofort... na? Oh, richtig, es gibt keinen.
Du gibst dich also mit dem Gebotenen zufrieden?
 
Valve hat die Änderungen bisher übrigens weder angekündigt noch bestätigt. (Quelle: Gamestar)

Hoch lebe Computerbase, kein wunder wieso noch keiner bestätigt das seine Games vergesperrt wurden...
 
StockholmSyndr. schrieb:
Ich möchte gar nicht wissen, wieviele Millionen Euro Valve Jahr für Jahr in Deutschland mit digitalen Spielen umsetzt.
Ratet mal, wieviel Steuern sie hier zahlen und warum Valve kein Hauptquartier in jedem größerem europäischen Land, sondern nur in der Steueroase Luxemburg besitzt?
Wenn Valve es sich also so billig wie möglich macht, dann geht das für unsere Valve-Versteher bestens in Ordnung, aber wenn Steamkunden genau dasselbe tun, dann sollte man Millionen zahlender Kunden "strafrechtlich verfolgen"?
Also erstmal geht es dabei ja weniger um Valve, als um die Entwickler der Spiele. Valve hat genug Kohle, einige Entwickler nicht.

Dann weiß ich nicht, was du jetzt mit "strafrechtlich verfolgen" willst.
Ich denke, hier geht es darum, daß Spiele nicht getradet werden können. Was hat das mit strafrechtlicher Verfolgung zu tun?

Und dann muss man sagen:
Wenn es per deutschem bzw. EU Recht möglich ist, das so zu machen, ja warum sollte Valve das denn dann anders machen?
Wenn du als Firma die freie Wahl hast, ob du einige Millionen sparen möchtest oder nicht, dann gibst du doch nicht freiwillig an irgendein Land extra viel Geld.
So nach dem Motto: "Die armen Deutschen. Ne, da müssen wir jetzt extra ne Geschäftsstelle aufmachen, damit die was vom Kuchen abbekommen."
Ist doch genau so absurd. :rolleyes:

Als Firma oder Privatmensch wär man doch schön blöd, wenn man mehr bezahlt als nötig.

Und richtig ... damit sind wir wieder beim Gift-Shopping in anderen Ländern.
Finde ich prinzipiell legitim, das zu machen, wenn man der Meinung ist, daß der Entwickler eh genug Kohle bekommt/hat.
Finde ich aber genau so legitim, das zu unterbinden, wenn das so bequem möglich ist wie bei Steam.
Auch möchte ich daran erinnern, daß es sowas vor Steam überhaupt nicht gab.
(Und Spiele nebenbei vor Steam auch hier in DE deutlich teurer waren.)

Ich find's allgemein lächerlich, wie sich hier alle (in die eine sowie die andere Richtung) aufregen.
Denn wie ich bereits erklärt habe, zählt am Ende nur eins:
Ist mir das Produkt den gebotenen Preis wert, oder nicht?
Wenn ja, dann kaufe ich es, auch wenn am anderen Ende der Welt jemand viel weniger dafür bezahlt (oder es der Nachbar nebenan illegal runter läd).
Wenn nicht, dann kaufe ich es eben nicht, oder lade es illegal oder versuche eben, irgendwie doch an einen Russen-Deal zu kommen.

Letztendlich schöpft hier doch jeder nur seine Möglichkeiten aus.
Da ist der eine nicht besser als der andere.
 
c2ash schrieb:
Globalisierung und freier Handel ist den Firmen anscheinend nur solange wichtig, bis es sich im eigenen Geldbeutel negativ niederschlägt.

Das kann man so sehen, aber dann muss man sich auch klar darüber sein, dass dann ggf. Spiele eben auch nicht mehr in der 1. Welt entwickelt werden könnten.

Wäre es dir also lieber, wenn Spiele nur noch aus Entwicklungsländern kämen, aber dafür schon zum Release für 10-20€ angeboten würden?


c2ash schrieb:
Dann muss der Kunde nämlich mit einem eingeschränkten Handel gegängelt werden, damit er nicht sein Geld dort ausgibt, wo es für Spieler wirtschaftlich Sinn macht.

'Murica .... f yeah.

Es steht dem Kunde frei, sein Geld zu behalten und gar nicht zu kaufen - oder zumindest nicht gleich zum Release.

Nun ja, immerhin kennt der Amerikaner das Sprichtwort "You can't have your cake and eat it too". Damit ist er Leuten wie dir mitunter voraus.

//edit

StockholmSyndr. schrieb:
Ich möchte gar nicht wissen, wieviele Millionen Euro Valve Jahr für Jahr in Deutschland mit digitalen Spielen umsetzt.
Ratet mal, wieviel Steuern sie hier zahlen und warum Valve kein Hauptquartier in jedem größerem europäischen Land, sondern nur in der Steueroase Luxemburg besitzt?

Hmm, ich tippe mal auf 19% Umsatzsteuer. Bekomme ich für die Antwort ein Spiel von dir "gegiftet"?
 
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Da zeigt sich wieder die Geiz ist Geil Mentalität, welche aus den Köpfen der Leute nicht rauszubekommen ist.
Alle beschweren sich über Dumpinglöhne wollen aber solche Preise, wie diese dann zustande kommen ist völlig egal solange ich genug verdiene.

Leute Ihr habt es jahrelang ge- bzw. ausgenutzt und jetzt ist es vorbei, das Risiko des verbotenen und des sperren der Spiele bestand nicht erst seit gestern und trotzdem habt ihr weiter gekauft.
Oder hat irgendwer diese Einkäufe legal versteuert?

Sorry aber in meinen Augen persönliches Pech.
 
Zuletzt bearbeitet:
und da zahlt man halt auch mehr für's Brot und hat auch höhere Fixkosten.
Der Punkt ist, sagen wir mal du lässt ein Spiel in Russland programmieren und zahlst 7 Millionen. Oder das selbe Spiel kommt aus Deutschland für 10 Millionen. Am Ende hast du deine Fixkosten für dein Spiel welche du mindestens rausholen musst damit du weitermachen kannst. Aber orientieren sich die Preise in den Ländern dann an den Entwicklungskosten? Nein es sind marktwirtschaftliche Preise sprich Preise, die auf den maximalen Gewinn in dem jeweiligen Land ausgelegt sind. Wenn man in Deutschland 30 € Gewinn pro Einheit machen kann, dann wird der Preis dort angesetzt. Kann man in Polen 10 € verdienen dann wird der Preis dementsprechend gesenkt.

Die Herstellungskosten der Spiele liegt bei fast 0 pro zusätzlicher Einheit. Bei Autos und so weiter geht das natürlich nicht, da brauchst du deinen Mindestpreis da die Herstellung pro Einheit teuer ist. Die Preise orientieren sich also nicht an den Fixkosten für die Produktion, sondern an dem für den jeweiligen Markt zumutbaren Preis gemessen an der jeweiligen Kaufkraft im Land. Wir zahlen also verhältnismässig viel, nicht weil die jeweilige Kopie soviel kosten müsste, sondern weil die Masse scheinbar bereit ist diese Preise zu bezahlen. Und diese höhere Marge pro verkaufter Einheit in Deutschland will sich Valve nicht kaputt machen.

Hier mal ein schöner Artikel zu den Spielentwicklungskosten und Einnahmen. http://hitboxteam.com/dustforce-sales-figures
Habe ich den falsch gelesen? Sie sind von 100.000 € ausgegangen, haben am Ende ~700.000 € Umsatz gemacht und haben vor Abzug ihrer eigenen Kosten ~500.000 € gehabt. Sie haben also den Faktor 5x gemacht, den sie mindestens für das Spiel haben mussten um auf 0 zu kommen. Und am Ende schreiben sie etwas mit verhältnismässigen Erfolg?

Also ich halte 100.000 € auch für verhältnismässig wenig, aber es scheint doch am Ende trotzdem ein ordentlicher Erfolg gewesen zu sein.

Das Problem der Schnäppchenjägerei ist natürlich da - es einfach verbieten, lässt es sich aber nicht.
Es gibt auch viele Spielesammler, ich bin auch einer davon. Habe ich viele davon durchgespielt, nein. Wenn mir ein Titel aus so einem Bundle schon zusagt der die 3,64 € alleine schon wert ist, dann wird es einfach gekauft. Und das werden viele so handhaben.
 
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