Also ich sehe in der Tatsache mit Mitte 20 noch bei seinen Eltern zu wohnen um Geld zu sparen nicht wirklich ein großes Problem(zumindest während des Studiums).Wenn dann noch gute Leistungen im Studium zustande kommen würde ich auf die Leute pfeifen die behaupten du seist ein "Stubenhocker". Und wenn du deinen Eltern noch ab und an im Haushalt hilfst(was du ja jetzt vielleicht auch schon machst) finde ich das moralisch absolut unbedenklich.
Ich bin mit 20 ausgezogen, aber auch nur weil hier ungünstige ÖPNV-Verhältnisse herrschen. Mein Vater war zu Anfang nicht wirklich begeistert, da er dann alleine in einem großen Haus wohnen würde.Allerdings musste er sich dann aber doch damit abfinden.
Wirklich geändert hat sich für mich in der WG nicht wirklich was. Putzen/bügeln/kochen/einkaufen/waschen musste ich quasi seitdem ich 15 bin. Geldtechnisch hat sich bei mir auch nicht wirklich viel geändert da ich auch schon im jungen Jahren lieber Geld für später zur Seite gelegt habe anstatt es für teilweise sinnloses Zeug zu verballern.
Die einzige Sache an die ich mich gewöhnen musste war der Umzug vom Land in eine Großstadt. Verkehrslärm, Studentenpartys bis 6 Uhr morgens (die mich am schlafen hindern), ständig Sirenen. Da hatte das Elternhaus doch einige Vorteile
Also wenn deine Eltern nichts dagegen haben und du weißt, dass am Ende des Monats quasi nie etwas überbleiben würde, dann würde ich lieber erst zuhause bleiben und dir ein kleines Kapital ansparen, damit du nach dem Studium in eine eigene Wohung ziehen kannst und diese auch ausstatten kannst
Ich bin mit 20 ausgezogen, aber auch nur weil hier ungünstige ÖPNV-Verhältnisse herrschen. Mein Vater war zu Anfang nicht wirklich begeistert, da er dann alleine in einem großen Haus wohnen würde.Allerdings musste er sich dann aber doch damit abfinden.
Wirklich geändert hat sich für mich in der WG nicht wirklich was. Putzen/bügeln/kochen/einkaufen/waschen musste ich quasi seitdem ich 15 bin. Geldtechnisch hat sich bei mir auch nicht wirklich viel geändert da ich auch schon im jungen Jahren lieber Geld für später zur Seite gelegt habe anstatt es für teilweise sinnloses Zeug zu verballern.
Die einzige Sache an die ich mich gewöhnen musste war der Umzug vom Land in eine Großstadt. Verkehrslärm, Studentenpartys bis 6 Uhr morgens (die mich am schlafen hindern), ständig Sirenen. Da hatte das Elternhaus doch einige Vorteile
Also wenn deine Eltern nichts dagegen haben und du weißt, dass am Ende des Monats quasi nie etwas überbleiben würde, dann würde ich lieber erst zuhause bleiben und dir ein kleines Kapital ansparen, damit du nach dem Studium in eine eigene Wohung ziehen kannst und diese auch ausstatten kannst