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Notiz Support-Ende: Steam unterstützt kein Windows 7 und 8/8.1 mehr

Krik schrieb:
Daher lohnt es auch nicht, Kompatibilität zu aktuellen Systemen dazu zu patchen.
Schreibe doch einen Brief an GoG/Epic.

Diese wundervolle Firma, dass meine ich tatsächlich ernst, ist für mich der einzige Weg Spiele zu kaufen.
Niemals würde ich eine Firma wie z.B. Valve mit Steam unterstützen, die absolut nichts dafür tut, dass die Spiele bei denen auch auf allen Systemen laufen.
Oder dass der Kopierschutz entfernt wird.

GoG ist da einfach eine Wohltat.
Da laufen plötzlich uralte 3Dfx/3dfx Klassiker wie P.O.D. oder Dethkarz perfekt auf einem Windows 11 Rechner.
Oder eben umgedreht.
Keine nervigen Kopierschutzgängelungen und Preise, die immer fair sind.
Wenn die es schaffen, dass selbst ein Dungeon Keeper 2 stabil läuft...🤪😜🙌🙏

Sanfte Grüße
 
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Krik schrieb:
dass keine immerwährende Nutzung versprochen und garantiert wird.

Nach deiner Aussage kannst also ein Auto für 50000,- kaufen und nach 3 Monaten sagt der Händler du darfst es nicht mehr nutzen?
Wie kommst auf so eine Aussage?

Früher, zu CD/DVD Zeiten war das halt kein Problem.
Die Bedingungen waren vor öffnen ersichtlich, mit öffnen der Verpackung hat man dem Vertrag zugestimmt und für den Publisher war damit alles abgegolten.
Der Publisher musste maximal noch Patche veröffentlichen wegen Bugs.

Wie gesagt, man kann sämtlichen Blödsinn in seine AGBs schreiben, wenn diese mit deutschem Recht nicht vereinbar sind sind die nichtig.

Und dein Beispiel mit "Tera Online" ist nicht passend da es um ein Online Spiel geht das von Servern abhängig war.
Und das wird dann entsprechend definiert gewesen sein.
Valve/Steam vertreibt aber viele Spiele/Programm die lokal laufen so dass nur die Lizenz geprüft werden muss.
 
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Windows 7: Gerade gestartet, Update gemacht... läuft. Keine Warnmeldung.

edit: Nach dem 2. Update kommt oben ein Banner, dass über das Supportende berichtet, aber Updates und so gehen noch.
 
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leipziger1979 schrieb:
Das Problem was viele nicht sehen ist das Steam, aber auch andere Anbieter wie Ubisoft etc., haben ein rechtliches Problem ist.

Valve/Steam ist eine Plattform über die Lizenzen verkauft werden.
Auf der einen Seite die Publisher auf der anderen Seite die Kunden.
Die Systemanforderungen sind vor dem Kauf genau definiert worden, so wie früher bei Spielen auf CD/DVD/Modulen, in dem Fall das OS zb. mit Windows 7.
Die primär einzige Aufgabe des Clients ist es die Lizenzen zu prüfen und das Programm/Spiel zu starten.

Und Steam kann die geschlossenen Verträge nicht eigenständig und einseitig ändern.
Die können sonst was gern in ihre "US" AGBs schreiben, nach dem BGB/HGB was hierzulande gilt sind diese Klauseln, so sie existieren, nichtig.
Wie sicher bist du dir, dass du die tatsächliche Rechtslage damit korrekt darstellst ( also, dass Steam hier irgendwelche Verträge ändert/nicht erfüllt, wenn sie den Support für Win7 einstellen)? Hast du das mal mit dem Rechtsexperten besprochen bzw. bist du selbst einer? Oder woher weißt du das?
 
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Krik schrieb:
@Hovac
Kurz: Als Steam-User hast du akzeptiert, dass das Steam-Angebot nicht immer und unter allen Umständen verfügbar ist.
Was ja auch Sinn ergibt. Spiele "altern", da die zugrunde liegende Software wie z. B. Betriebssysteme und APIs mit der Zeit eingestellt werden. Steam kann und wird hier nichts dagegen tun.
Kurz: Man hat kein Recht auf nix bei Steam.

Sinn ergibt das trotzdem nicht. Das "gealterte" Spiel würde auf einem "gealterten" OS ja normal laufen. Aber da der Client Dir das nicht erlaubt, bist du einfach zwei mal selbst schuld, wenn du Steam nutzt.
 
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theplague schrieb:
Bei mir läuft ab und an auch win7 ,sonst win10 und/oder linux
Hab sogar noch ein rechner wo win98se, xp und win7 laufen, und benutze es oft
Bin noch altmodisch und von der alte garde ;)
"Never touch a running System"
👍 Solche Sichtweisen motivieren mich immer wieder meinen eigenen Gewohnheitskreis möglichst jungfräulich zu halten. Danke
 
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Krik schrieb:
Spielen unter Linux so gepuscht habe
Dein gutes Recht.

Ich glaube Valve hat das nur gemacht um die Lizenzen für Windows zu sparen.

Also nicht aus Liebe zu den drei Fans da draußen die Linux wirklich produktiv im Alltag einsetzen und dann sogar noch spielen wollen, ohne Dualboot.
Bisher hat Valve immer so gehandelt, dass viel bis sehr viel 💰 bei rumkam.

Und da bin ich stets der, der den ersten Stein und den ersten Molotovcocktail wirft (selbstverständlich nur virtuell, da ein wahres linkes Herz Gewalt ablehnt).

Sanfte Grüße
 
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theplague schrieb:
Bin noch altmodisch und von der alte garde ;)
Bin auch von der alten Garde, nur eben nicht altmodisch!
Windows 10 oder 11 tun nicht weh!
 
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Ich finde es ok, dass ab und zu ältere Versionen (OS, Spiele, Software allgemein) abgeschnitten werden. Irgendwo muss es ja auch mal weitergehen. Ständig Abwärtskompatibilität zu leisten für Jahrzehnte alte Software - die Manpower kann man sicher auch sinnvoller einsetzen. Win7 ist immerhin schon 14 Jahre alt - Win10 auch schon 8 - und kein mir bekanntes Spiel der letzten Jahre unterstützt Win7 noch.

Natürlich blicken manche nostalgisch mit einem weinenden Auge auf ihre Spielesammlung. Da fände ich es toll von Valve, wenn sie einen fixen Clienten ohne Updatefunktion für Win7 oder auch ältere OS anbieten würden.

Aber seis drum... Oft denke ich mir auch "Spiel XY war damals so geil!", aber dann installiere ich es mal wieder und kriege nur das Kotzen. Spiele entwickeln sich eben doch weiter und das Gefühl, dass man früher hatte, kommt eben nicht mehr zurück nach 30 Jahren Gaming. Vielleicht gibt es die eine oder andere Ausnahme, aber auch da kann man nicht ewig in der Vergangenheit leben.

Also werde ich demnächst mal wieder meine Spielebibliothek aufräumen. Beim letzten mal sind über 300 Spiele rausgeflogen, die nicht mehr oder nur mit externen Tools liefen - die ich aber auch schon seit 10-15 Jahren nicht mehr angefasst hatte. Sie haben mich damals gut unterhalten und somit ihren Dienst getan.

Ich habe auch keinen großen Pile of Shame in meiner Bibliothek. Ich kaufe Spiele dann, wenn ich sie zeitnah auch spiele. Mir die auf Halde zu legen, weil sie gerade günstig sind, und sie dann jahrelang nicht zu spielen, finde ich schwachsinnig und spart keinen Cent.
 
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chardy schrieb:
Vielleicht gibt es die eine oder andere Ausnahme, aber auch da kann man nicht ewig in der Vergangenheit leben.
Man kann auch in der Gegenwart leben und mit guten Spielen aus der Vergangenheit Spaß haben (das ist das einzige was da wirklich zählt).
Versteh einer warum man das noch negativ framen muss - als Spieler.

Aus Sicht von Valve würde ich das ja noch verstehen um das eigene Image aufzupolieren....
 
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KitKat::new() schrieb:
Versteh einer warum man das noch negativ framen muss

Versteh einer, was meine Aussage mit Framing zu tun hat? Nur weil das Wort aktuell sehr populär ist, muss man es nicht überall und völlig ohne Zusammenhang benutzen.

 
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Sorry, aber ich lege meine subjektive Sichtweise dar und spreche niemandem seine eigene ab oder dränge jemanden dazu, meine zu übernehmen.

Passt also nach wie vor überhaupt nicht zu meiner Aussage. Aber lassen wir das hier, ist völlig nutzlos diese Wortklauberei.
 
Da ich zur Windows 7-Zeit in meiner Linux-Fanboy-Phase war, die auch bis zum Erscheinen von Windows 10 angehalten hat, bin ich davon herzlich wenig berührt.

Was ich mich mehr frage, ob Valve keinen Client schreiben könnte, damit man zwar weiterhin die Spiele starten kann, etwa in dem nur die Compact View verfügbar ist und der Store, Kontaktliste und solche Späße unzugänglich sind.

Ist vermutlich ein Mehraufwand für nichts und wieder nichts, könnte mir aber vorstellen, dass so ein Client auch vielen mit Linux, Windows 10 oder 11 gut gefallen würde.

Noch härter betroffen sind ja Apple-Besitzer, da musste ja eiskalt alles gekillt werden, was keinen nativen 64bit Code hat, womit viele Spiele wohl auch unter die Räder gekommen sind.
 
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chardy schrieb:
Sorry, aber ich lege meine subjektive Sichtweise dar und spreche niemandem seine eigene ab oder dränge jemanden dazu, meine zu übernehmen.
ich habe nichts gegenteiliges behauptet
 
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3dfx_Voodoo5 schrieb:
Niemals würde ich eine Firma wie z.B. Valve mit Steam unterstützen, die absolut nichts dafür tut, dass die Spiele bei denen auch auf allen Systemen laufen.
Valve treibt die Linux-Kompatibilität seit Jahren voran, wie kein anderer. Und die Schnittmenge von Linux+ "aktuelle" Spiele ist wohl ein vielfaches höher als die Schnittmenge von Windows mit 15+ Jahre alten Spielen. Und wenn dir ein Game von z.B. 2006 so wichtig ist, wende dich gefälligst an die Entwickler. Die sind für ihr Produkt verantwortlich.
Beschwerst du dich auch bei Amazon/Mediamarkt/Elektro Heinz, wenn Samsung für ein 10 Jahre altes Handy keine Updates mehr auf die aktuellste Version von Android bringt?

3dfx_Voodoo5 schrieb:
Oder dass der Kopierschutz entfernt wird.

3dfx_Voodoo5 schrieb:
Keine nervigen Kopierschutzgängelungen und Preise, die immer fair sind.

Bis auf die Handvoll eigener Titel ist das keine Entscheidung von Valve. Weder schreibt Valve den Firmen den Verkaufspreis vor (einzige Einschränkung: Das Spiel darf z.B. bei Epic nicht günstiger angeboten werden, als bei Steam), noch die Verwendung eines Kopierschutzes. Das liegt im eigenem Ermessen der Entwickler/Publisher.
Wenn Entwickler/Publisher XY seinen nächsten Tripple-A-Shooter mit 100 Mio. Budget für 1€ und ohne Kopierschutz veröffentlichen möchten, können die das gerne machen.
 
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OSx86 schrieb:
Sinn ergibt das trotzdem nicht. Das "gealterte" Spiel würde auf einem "gealterten" OS ja normal laufen. Aber da der Client Dir das nicht erlaubt, bist du einfach zwei mal selbst schuld, wenn du Steam nutzt.
Valve muss als Firma Gewährleistung auf seinen Client geben. Daher werden veraltete Versionen nicht mehr unterstützt. Das bindet auch unheimlich viel Manpower.

Aber nicht nur Valve "leidet" darunter, wenn Inhalte nicht mehr gehen. Z. B. im PlayStation Store wurden zum Jahreswechsel alle Inhalte, die von Discovery lizenziert wurden, entfernt. Selbst wenn die Kunden das "gekauft" hatten. Ohne Erstattung. Das ist ja mal toll, oder?
Das zeigt, dass die Shops hier nur begrenze Möglichkeiten haben. Selbst so mächtige wie der von Sony.

3dfx_Voodoo5 schrieb:
Bisher hat Valve immer so gehandelt, dass viel bis sehr viel 💰 bei rumkam.
Kann ich ihnen nicht verdenken. Es ist schließlich eine Firma und die erste Aufgabe einer Firma ist, Geld zu verdienen.
Ich finde es gut, dass Microsoft ein wenig einen auf den Deckel durch Valves Handeln bekommt. Die sollten sich mal mehr ins Zeug legen, als bspw. Win11 auflegen - das nur Win10 mit anderer Optik ist. Das war echt mau, @Microsoft.

3dfx_Voodoo5 schrieb:
Und da bin ich stets der, der den ersten Stein
😲

3dfx_Voodoo5 schrieb:
und den ersten Molotovcocktail wirft
😱

3dfx_Voodoo5 schrieb:
(selbstverständlich nur virtuell, da ein wahres linkes Herz Gewalt ablehnt).
😘
 
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Steam funktioniert heute noch. Ganz normal gestartet und gespielt. ;)

Und warum man sich weigert einen Legacymode reinzumachen (Virtualisierung) für ältere Titel, erschließt sich mir nicht.
 
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engineer123 schrieb:
^^jo, die UI und das generelle Layout sollten mal wieder eine Modernisierung bekommen.

Gab es doch erst kürzlich , vor paar Monaten hat man an dem steam.client optisch aufgehübscht .....lief in meinen Augen dann auch schneller als vorher

Was die News angeht , können Kunden doch weiter auf einer alten Version von Steam bleiben ihre alten spiele auf ihren alten Systemen spielen oder etwa nicht ?

Wird ja sicher keiner so , wie sage ich das , speziell sein aktuelle Hardware haben und sich da mit einem alten os selber ausbremsen
Ergänzung ()

3dfx_Voodoo5 schrieb:
Ich glaube Valve hat das nur gemacht um die Lizenzen für Windows zu sparen.

Meinst du das für das Steam Deck ...... Also ich würde sogar wetten das wenn sie es gewollt hätten es von MS für umsonst oder fast umsonst bekommen hatten .... Trägt zur Verbreitung bei .... Außer es gibt da persönliches böses Blut zwischen Managern .... Also Windows Lizenz wäre wohl nicht erwähnenswert
 
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